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Kapitel 27

„Wenn, dann erzähle ich es euch allen...ihr verdient die Wahrheit...außerdem kann ich es bald nicht mehr verstecken...", meinte ich und stand auf. Jeongin hielt immer noch meine Hand. „Rufst du die anderen, Chan?" Er nickte und lief los. Jetzt war ich ziemlich ängstlich. Früher oder später musste ich es den anderen sagen, dass ich schwanger bin. Nur ich hatte gehofft noch etwas Zeit zu haben, um mich besser darauf vorbereiten zu können. Schätze ich musste es jetzt so schnell wir möglich hinter mir bringen. Ich drückte Jeongins Hand fester, er spürte dass ich Angst hab. Sanft strich er mir über das Haar. „Das wird schon, Jinnie. Wenn sie dich alle verachten, was ich allerdings nicht denke, dann bin ich immer noch bei dir. Ich werde dich nicht fallen lassen." Innies Worte beruhigten mich etwas. Wenn alles auseinander fällt, dann war er immer noch da, um mich zu trösten.

Wir versammelten uns alle im Wohnzimmer der Hyungs. Die anderen sahen mich an und ich fühlte mich ausgeliefert. Ich schmiegte mich an Jeongin, weil die Angst in mir mich verschlingen wollte.. „Innie...ich kann das nicht", wimmerte er ich an seine Brust. Er gab mir Küsse auf mein Haar und streichelte mir beruhigend über das Haar. „Doch, mein Schatz, du kannst das. Du bist stark. Wenn du Hilfe brauchst, dann helfe ich dir." Jeongin hatte so leicht sagen. Er musste seinen sechs Gruppenkollegen nicht stecken, dass er schwanger war. Chan setzte sich mitten auf die Couch. Alle Augen waren nun auf uns gerichtet. „Also? Was gibt es?", fragte er uns aufmerksam.

„Ich....ich...bin...schwanger....", kam es leise aus meinem Mund. Weiter kam ich nicht, weil ich mich an Jeongins Brust verkroch und die Arme fest um ihm legte. Jisung fing an zu lachen. „Guter Witz, Hyunjin." Die anderen stimmten mit zu. Nur Chan blieb ernst. „Es ist wirklich so. Hyunjin ist schwanger. Jinnie, möchtest du es ihnen erzählen, wieso das möglich ist oder soll ich?" Er hatte recht. Ich war stark und konnte es ihnen erzählen. Ich darf Jeongin nicht alles machen lassen, deswegen atmete ich tief durch und wandte mich von Jeongin an. Mit zittrigeren Stimme erzählte ich ihnen von Dr. Baeks Diagnose, anschließend von dem verhängnisvollen Abend mit Jeongin und meiner Abtreibung in Amerika. Ich erzählte ihnen ebenfalls, dass ich Stray Kids verlassen wollte, um mich um mein Baby zu kümmern und dass ich wegen den ganzen psychischen Druck nicht mehr konnte.

„Hast du dir irgendeine kranke Story reingezogen oder so?", fragte Seungmin mich. Verständlich, sie glauben mir nicht. „Ja, ich stimme Seungmin zu. Als ob du schwanger sein kannst. Du willst einfach nur Drama, wie immer", feuerte Minho zurück. Ich wusste, dass sie mir nicht glauben, doch dass sie sowas sagen würden, schmerzt. Ich habe es mir nicht ausgesucht so einen Körper zu haben. Chan wandte sich zu den anderen: „Leute, bitte seid leise. Hyunjin fällt es schwer darüber zu reden. Okay, wir machen es so. Ich gehe mit dir zu Dr. Baek, Hyunjin, und du lässt dich untersuchen. Dann wissen wir wirklich, ob du die Wahrheit sagst, okay?" Ich nickte und versuchte die Tränen zurückzuhalten. „Hyunjin? Wann passt es dir? Am besten so schnell wie möglich."

„Ich rufe Dr. Baek an. Ich werde ihm sagen, dass ich wieder schwanger bin." 

Gleich morgen gingen Jeongin, Chan und ich zu Dr. Baek. Er brachte mich zum Untersuchungsraum. „Wie ich sehe weiß der Vater und Chan Bescheid, oder?" Ich nickte und legte mich auf die Liege. „Okay, dann untersuchen wir Sie. Machen Sie bitte ihren Bauch frei." Zitternd hob ich mein graues Sweatshirt nach oben, bis mein Bauch komplett frei davon war. Noch war er flach. Ich nahm Jeongins Hand in meine. Dr. Baek bereitete alles vor und schmierte meinen Bauch mit einem kühlen Gel ein. Dann holte er das Ultraschallgerät und fuhr mir damit auf den Bauch. Es machte mir Angst es am eigenen Leib zu erfahren, anstatt es nur durch einen Bildschirm zu sehen. Sicher würde ich nicht so viel Angst haben, würde Chan nicht so ernst da sitzen. Lieber ich fokussierte mich auf Jeongin, der ein sanftes Lächeln auf den Lippen hatte. Dr. Baek erklärte alles, was man auf den Bildschirm alles sehen konnte. Ich hörte aufmerksam zu. „Und das hier ist Ihr Baby. Laut der Größe des Embryos ist das Baby fünf Wochen alt. Wenn ich das sagen darf, dann herzlichen Glückwunsch. Werden Sie das Baby dieses Mal behalten?" Ich nickte. Auf dem Screen konnte ich genau sehen, wie das Baby aussah. Es war noch so klein. Ich musste lächeln. „Also keine Karriere mehr als Idol?"

„Nein. Ich werde aufhören."

„Mit einem Baby auch schwer. Sie tanzen doch nicht immer so intensiv, oder? Sie müssen jetzt vorsichtiger sein. Das bedeutet nicht, dass Sie ganz damit aufhören müssen. Körperliche Bewegung ist nach wie vor sehr gesund für Sie."

„Ehrlich gesagt mache ich das noch....aber ich werde weniger tanzen. Versprochen. Ich werde meinen Körper die Zeit geben, die er braucht um das Baby in mir zu erschaffen."

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