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Kapitel 18

Chan hatte Recht. Weil ich so unbedingt mit Jeongin vor unserer Welttour nochmal Sex haben wollte, zerstörte ich die Konzerte in Kalifornien. Er hatte alles recht so böse auf mich zu sein und mich so zurechtzuweisen. Ich wusste selber, dass ich großen Mist gemacht hab und dass die anderen jetzt ihre Choreo auf die letzte Sekunde verändern müssen. Alles nur wegen mir. Nur wegen mir. Immer mehr gab ich meinen Mobber Zustimmung. Ich zerstörte Stray Kids. Ohne mich waren sie besser aufgehoben. Die Zustimmung mit mir selber, machte mich traurig, aber ich musste damit klar kommen. Ich war nur eine Belastung. Vor allem da ich jetzt schwanger war. „Es tut mir Leid, dass ich dich angelogen habe, aber es gibt Sachen, die kann ich sogar dir nicht erzählen und ich wäre dir dankbar, wenn ich sie weiter für mich behalte...weil ich euch damit nur kaputt mache...und ich mache schon genug Probleme. Können wir einfach ins Auto steigen? Die anderen warten auf uns."

„Die anderen können noch ein bisschen länger warten. Du machst keine Probleme, Hyunjin nur jetzt. Das war wirklich dumm von dir, aber gut, wir können das jetzt nicht ändern."

Im Auto erzählte Chan den anderen, dass ich in den letzten Konzerte nicht auftreten werde. Fassungslosigkeit war in den Gesichtern der anderen geschrieben. „Und wieso sagst du mir nichts davon? Wieso muss ich das von Chan erfahren?", fragte Jeongin leise neben mir. „Weil es so ist." Ich wollte jetzt nicht mit Jeongin reden. Chans Worte steckten noch tief in mir. Ich war wirklich eine Last. Chan war viel zu nett, um es mir direkt zu sagen, doch er hat es angedeutet. Je weitere Kilometer wir nach Kalifornien bestritten, desto mehr verfestigte sich meine Meinung, dass Chan mich langsam nicht mehr in der Gruppe haben wollte. Die anderen sicher auch nicht. Sie wollten nur nicht meine Gefühle verletzen, weil sie wussten, wie sensibel ich war, wie leicht man mich zu weinen bringen konnte, wenn niemand hinsah. Stray Kids war wirklich besser ohne mich dran. „Hey, Hyunjin? Willst du eine Limonade?", riss mich Felix aus meinem Gedankentrott, als wir eine Pause machten. Er setzte sich neben mir hin. „Klar...wieso nicht?" Ich musterte Felix hübsches Gesicht mit den unzähligen Sommersprossen. Wie viel Wahrheit steckte hinter der süßen Fassade? Lachte er mich im Hintergrund wie meine Hater aus? Dachte er genau wie sie? Dass ich nichts wert bin? Ich war mir nicht mehr sicher, ob er mich mochte. Wenn ich nur meinen Fokus auf die anderen setzte, dann würde ich auch so denken. Sie mochten mich alle nicht wirklich. Sie duldeten mich, weil ich ein Teil von Stray Kids war, machten mit mir Späße, weil die Teamdynamik so verstärkt wird, aber sie rissen sich alle zusammen, um mit mir klar zu kommen. Ich musste an meine Anfangszeit mit Jisung denken. Wie sehr wir uns gegenseitig gehasst haben. Sicher hat sich da nichts verändert. Hinter seinem Wesen steckte so viel Gift und erwartete nur darauf, dass er es einiges darauf mich damit vollzusprühen.

Ich würde mich selber damit vergiften. Ich verstand ihn. Wie kann man sich mit mir abgeben wollen? Immer zerstörte ich. Gedankenverloren öffnete ich de Dose und trank daraus ohne darauf zu achten, was das für ein Geschmack war. „Du sieht nicht gerade glücklich aus", meinte Felix und trank ebenfalls aus seiner Limonadendose. „Nein, alles gut. Willst du denn nicht ein bisschen mit Changbin kuscheln, solange wir die Möglichkeit haben. Er vermisst dich sicher sehr", sagte ich ihn. Er verstand. Ich wollte in Ruhe gelassen werden. Er stand auf und ging zu Changbin, um mit ihm zu kuscheln. Leider hatte ich keine Ruhe, denn Jeongin steckte die Kopfhörer aus und wandte sich an mich. „Ist eine lange Fahrt, oder? Ich will am liebsten ein bisschen draußen rumlaufen. Einfach durch einen Wald oder so. Es würde entspannend sein", schwärmte er. Ich musterte Jeongin. Ihn habe ich am wenigstens verdient. Was sah er nur ihn mir, dass er mit so jemand zusammen sein wollte? Dass er mich küssen und Sex mit mir haben wollte? Ich ertrug mich selber nicht.

„Frag, vielleicht darfst du. Sieht nicht danach aus, als würden wir gleich wieder los fahren. Ist auch gerade ziemlich heiß zum weiterfahren." Ich trank etwas aus der gekühlten Limonadendose von Felix Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass es Orange war. „Würdest du dann mit mir ein bisschen spazieren gehen? Wir wären dann ein bisschen für uns. Was meinst du?" Ich sah das Glitzern in Jeongins Augen. Er stellte sich das sicher schön vor mit mir Hand in Hand in der Natur zu laufen, um ein bisschen zu entspannen. „Nein, geh du alleine. Oder frag Seungmin", meinte ich. Er verdiente jemand besseres, der mit ihm zusammen sein konnte. Um seinen Blicken auszuweichen drehte ich mich um. „Okay....dann gehe ich eben Seungmin fragen", meinte er traurig. 

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