Unerfreuliche Neuigkeiten
Ich saß wieder auf dem Schoß meines Mannes im Saal, während Ekatharina noch schlief. Mitten in der Nacht wurden wir praktisch aus den Betten geworfen weil irgendjemand umbedingt sterben wollten. Wir hatten uns nur schnell was übergeworfen, was in meinem Fall nicht besonders gewählt aus einem weiten Shirt und einer Sportlehgeggins, vom vorherigen Training, bestand. Er versuchte eine Weile uns anzuschreien und uns zu beleidigen, aber wie Caius es damals schon gesagt hat, es prallt einfach von einem ab. Ich weiß nicht recht warum der Vampir gekommen war jedenfalls sah ich Aro bittend ab und er nickte grinsen. Schon war der Besucher einen Kopf kürzer und ich spürte, wie die Hand meines Mannes unter mein Shirt wanderte und dort meine Wirbelsäule nachfuhr. Ich bewegte meinen Rücken hin und her um ihm zu signalisieren, er solle aufhören doch ich spürte nur wie er lachend weiter machte. Es war mir unangenehm, wenn so viel andere Leute im Raum waren. Ich drehte mich auf seinem Schoß um und küsste ihn, denn so hörte er wenigsten auf. Doch ich hatte mich geirrt und er fuhr mit beiden Händen meinen Rücken entlang und ich spürte, wie seine Lippen sich zu einem verschmitzten Lachen verzogen. Aus Protest stand ich schnell auf und wollte den Saal verlassen doch Caius hielt mich am Arm fest und zog mich zurück. Aro unterbrach unser Tuen: „ Liliane, Caius? Auf ein Wort!" Sofort erhob er sich und auch Markus folgte ihm. Als auch mein Mann und ich ihm folgten, legte eben diese einen Arm um meine Hüfte. Im Konferenzraum setzten wir uns wieder an den langen Tisch, doch dieses Mal saß ich neben meinem Mann. Zu unserem Überraschen ergriff Markus das Wort: „Ihr wisst ja, sicherlich über meinen Gabe Bescheid. Ich sehe Bände zwischen Personen und kann so ihr Bezug zu einander erkennen. Euer Band, ist wie ihr sicherlich wisst, golden. Das lässt auf Seelenverwandtschaft schließen. Solche Bände sehe ich selten, aber ich sehe sie. Zwischen euch, zwischen Bella und Edward und bei eurer Tochter." , beendete er seine Rede die länger war, als alles was er in einer ganzen Woche sagte. Doch etwas anderes schockte mich viel mehr und zwar die Tatsache, dass meine Tochter ihren Seelenverwandten bereits gefunden hat. Doch wen? Markus legte seine Hand auf die zusammengefaltet Hände von Aro. Er nickte und schon stand Markus auf und ging. Ich schaute rüber zu Caius, er sah etwas ungehalten aus. Klar, sie war nicht seine leibliche Tochter, aber trotzdem war sie unsere Tochter, unser kleines Mädchen.
"Wer es ist, wird dir noch weniger gefallen, Bruder." , sagte Aro ruhig.
Ich versuchte mein aufbrodelndes Schutzgefühl zu unterdrücken und fragte: „Wer ist es denn, dass selbst du so schlecht darüber denkst?"
" Es ist Alec!", sagte Aro schnell heraus.
"Das ist inakzeptabel!", fauchte mein Mann, doch ich legte meine Hand beruhigend auf seinen Arm: „Du kannst es nicht ändern." Aro nickte mir zustimmend zu und so vergingen die Jahre:
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