Teil 26
!Achtung!
Sexuelle Inhalte
Sachte strich Danila über ihre geschwollenen Lippen und sah sich ihre strahlenden Augen im Spiegel an.
Sie spürte noch immer die sanften Berührungen von Cailans Händen auf ihrer Haut und als sie daran dachte wo überall seine Lippen waren, breitete sich die Hitze wieder in ihrer Mitte aus, begleitet von einem Ziehen in ihrem Unterleib.
Cailan war heute Morgen früh verschwunden, doch sie erinnerte sich noch schwammig daran, wie er sie geküsst hatte und ihr Worte zugeflüstert hatte, an die sie sich nicht mehr erinnern konnte.
Weil sie aber nicht den gesamten weiteren Nachmittag in ihrem Zimmer verbringen wollte, schnappte sie sich schließlich ihr derzeitiges Buch und huschte durch die Gänge.
Das blassrosa Kleid aus Tüll, flog dabei umher und schmiegte sich wieder sanft an ihre Haut, als sie stehen blieb und die Tür zum Garten aufmachte.
Alles war wieder wie vorher. Nichts erinnerte daran, dass sie gestern Abend geheiratet hatten, bis auf die blasse Verschnörkelung an ihrer Hand, welches ein warmes Gefühl in ihrer Brust hervorholte.
Sie setzte sich schließlich auf eines der Stühle, las ihr Buch und genoss dabei den Duft der Pflanzen in dem hell erleuchteten Wintergarten.
~~~
>>Da bist du ja.<< hörte sie Cailans Stimme hinter sich und schrak hoch, was zur Folge hatte, dass ihr Buch aus ihrer Hand fiel.
>>Cailan!<< schimpfte sie fast atemlos und sah ihm dabei zu, wie er das Buch wieder aufhob und auf den Stuhl packte.
>>Tut mir Leid<< lachte er und zog sie an ihrer Hüfte an sich ran, sodass ihr direkt wieder die Hitze in die Wangen schoss und augenblicklich Erinnerungen der letzten Nacht in ihr Bewusstsein traten.
>>Ich habe dich vermisst.<< seufzte er, bevor er sein Gesicht in ihrer Halskuhle vergrub und ihren Duft in sich einsog.
>>Ich dich auch<< entsprang es ihr, woraufhin er ihr schockiert ins Gesicht sah.
>>Diesen Tag werde ich mir notieren und nie mehr vergessen.<< lachte er, bevor er sie über seine Schulter warf.
Ein spitzer Schrei entfuhr ihr. >>Cailan, was soll das?<< piepste sie und konnte nicht mehr ihr helles Lachen verhindern.
Cailan legte sie sanft auf einen freien Bereich in dem Garten, sodass kleine Grashalme sie weich empfingen, bevor er sich links und rechts neben ihrem Kopf abstützte.
>>Was wird das?<< hauchte sie und presste ihre Schenkel zusammen, als er mit seinem Zeigefinger den Träger ihres Kleides zur Seite schob und einen sanften Kuss auf ihre Schulter hauchte.
>>Wonach sieht es aus Danila? Ich werde meiner Frau zeigen, dass das was wir gestern getan haben nur ein Hauch von dem ist, was möglich ist. Ich werde meine Frau jetzt unsittlich berühren und ich werde ihr diese süßen kleinen Laute entlocken. Mein wunderschöner Saphir. Ich werde dich an Stellen küssen, an denen du nicht einmal wusstest, dass es möglich ist und ich werde dir zeigen, wie sehr ich mich gestern zurückgehalten habe.<< hauchte er, während Danila zwanghaft versuchte ihre Atmung zu beruhigen, doch seine Worte lösten zu viel in ihr aus.
Ein unglaubliches Verlangen bahnte sich an die Oberfläche und ließ jeden Gedanken im Keim ersticken. Bis auf einen.
Cailan.
>>Habe ich deine Erlaubnis Liebste?<<
Weil sie befürchtete keinen Ton rauszukriegen, nickte sie nur und beobachtete Cailan dabei, wie er weiter nach unten sank und ihr Kleid langsam anhob.
Instinktiv presste sie ihre Schenkel weiter zusammen, doch Cailan ließ es nicht zu.
>>Auseinander Liebes. Wie soll ich dich sonst schmecken?<< drang seine Stimme rau in ihre Ohren.
Sie tat was er wollte und öffnete ihre Beine für ihn.
Schwer atmend, krallte sie sich in das Gras und biss sich schließlich auf die Lippen, als Cailan ihre Mitte von dem Stück Stoff befreite und mit einer Berührung seiner Lippen dafür sorgte, dass sich ihr gesamter Körper aufbäumte.
Ein Wimmern drang aus ihrem Mund, als er ihre empfindlichste Stelle leicht biss und den süßen Schmerz auflösen ließ mit seiner Zunge.
Cailan nahm sie mit seinem Mund in Besitz und sorgte dafür, dass der gesamte Garten von Danilas Stöhnen gefüllt war. Er war unbarmherzig und fast grob, doch er trieb sie in den Wahnsinn.
So sehr, dass sie nach Erlösung bettelte und als es fast soweit war, ließ er von ihr ab.
>>Nein! Bitte.<< wimmerte sie, woraufhin seine glühenden Augen sie fixierten.
>>Geduld liebste.<< sagte er rau, und löste im nächsten Moment die Schnürung seiner Hose. Er zog sie bis zu seinen Knien herunter, bevor er ihre Beine spreizte und sich zwischen ihr positionierte.
>>Halt dich an mir fest. Denn Nila, ich werde dich jetzt nehmen. Ich werde dich so hart ficken, bis du deinen Namen vergisst und meinen zur Erlösung hinausschreist.<<
Er gab ihr keine Zeit mehr, sondern drang mit einem mal in sie.
Sie schrie auf und klammerte sich an ihn und hatte das Gefühl entzwei gerissen zu werden, als er sich tief in ihr versenkte.
Doch der Schmerz löste sich ab, durch etwas viel stärkeres.
Lust. Unbändige Lust, die ihr gesamtes Wesen einnahm und sie alles vergessen ließ.
Cailan zog sich immer wieder aus ihr heraus und stieß wieder in sie und um des Herren Willen. Sie verstand nun was er meinte.
Das gestern war nichts im Vergleich zu jetzt.
Sie klammerte sich an ihn und bewegte ihr Becken im selben Rythmus, während das Geräusch ihrer aneinanderprallenden Körper durch den Garten fegte.
>>Fuck<< fluchte Cailan.
>>Du fühlst dich so gut an Nila.<< drang seine raue Stimme an ihr Ohr, bevor er sich mit seinen Händen hochstemmte und ihr bei jedem Stoß in die Augen sah.
Ohne Vorwarnung zog er ihr Kleid herunter und befreite ihre Brüste. Knurrend ließ er sich herab und saugte an ihrer rechten Brust, während er immer weiter in sie stieß.
Sie hatte das Gefühl die Kontrolle über ihre Sinne zu verlieren und kurz vor einem Abgrund zu stehen.
>>Cailan<< stöhnte sie, bevor er von ihrer Brust abließ und ihren Mund in Besitz nahm.
Sie steigerten ihr Tempo ins Unermessliche, bis Danila nicht mehr konnte und überrollt wurde von der schier unkontrollierbaren Welle ihres Höhepunktes.
Auch Cailan erzitterte und sie spürte, wie er in ihr zuckte und einige letzte male sich gegen ihr Becken presste.
Kalter Schweiß klebte an ihnen und kühlte ihre erhitzte Haut ab.
Er zog sich aus ihr heraus und legte sich auf das kühle Gras, bevor er Danila im nächsten Moment an sich presste.
Auch sie schmiegte sich an ihn und ignorierte die Tatsache, dass sie halbnackt neben ihm lag.
Obwohl sie sich noch immer unbehaglich fühlte, glaubte sie ihm. Sie glaubte Cailan, dass er sie begehrte und sie im Grunde musste sie es nicht verstehen, solange sie es tief in ihrem Herzen wirklich glaubte.
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