Teil 25
!Achtung!
enthält sexuelle Handlungen
Vorsichtig dirigierte er Danila zum Bett und sorgte dafür, dass sie sich auf den Rücken legte, während er von ihrem Hals abwärts Küsse über ihren sündig weichen Körper verteilte.
Es kostete ihn seine gesamte Selbstbeherrschung, sich nicht wie ein wildes Tier über sie zu stürzen und jedes kleinste Detail von ihr für sich zu beanspruchen.
Sie war nun sein und er würde dafür sorgen, dass niemals jemand nach ihm folgen würde. Bis zu dem heutigen Tag wusste er nicht, dass er etwas so sehr begehren konnte, sodass sein Herz sich schmerzhaft dabei zusammenzog.
Ihm war das Ausmaß dessen nie bewusst gewesen, doch heute erkannte er es und obwohl es ihn selbst beunruhigte, wollte er mehr davon.
Danilas schwere Atemzüge drangen in seine Ohren, während er sanfte Küsse auf ihrer Hüfte verteilte und ihre Beine leicht begann zu spreizen.
Sie wehrte sich noch etwas, weshalb er leicht über ihre Haut strich und schließlich mit der Zunge über ihre Brustwarze fuhr, nur um diese im nächsten Moment zwischen seine Lippen zu nehmen. Ihr Körper bäumte sich auf, sodass er den Moment dieser Schwäche ergriff und seine Hand hinunterwandern ließ. Genau an ihre Mitte, die schon feucht war.
>>Atme<< raunte er, als sie die Luft anhielt, sobald er mit einem Finger leicht in sie drang.
Augenblicklich spannte sich ihr Körper an, weshalb er begann ihre Mitte zu stimulieren und seine Lippen voller Verlangen auf ihre legte, bis sie zerfloss und jegliche Anspannung von ihr abließ.
Nun war sie diejenige, die sich gegen seine Hand presste und ihre Beine spreizte. Vergessen war alles um sie beide herum und als sie kurz davor war loszulassen, zog er seine Hand zurück und löste langsam die Schnürung seiner Hose.
Er betrachtete Danilas gerötete Lippen und die roten Wangen, die noch roter wurden, als er seine Hose herunterzog und sein Glied frei lag.
Sie versuchte wegzusehen, doch es gelang ihr nicht.
Langsam wanderte ihr Blick nach oben und blieb an seinen Augen hängen, die sie voller Hunger ansahen.
Und als der letzte Rest Stoff beseitigt war, beugte sich Cailan über sie und positionierte sich zwischen ihre Beine.
Sie krallte sich an ihm fest, als er langsam in sie eindrang, doch als ein Wimmern aus ihrem Mund drang, stoppte er.
>>Atme Danila<< hauchte er schweißbenetzt in ihr Haar und streichelte sanft über ihre Schläfe.
Und als sie tatsächlich tief Luft nahm, drang er mit einem mal in sie, sodass ein schockierter Schrei ihre Lippen verließ.
Ihr gesamter Körper war angespannt und er könnte schwören, dass sie seinen Rücken aufgekratzt hatte bei dem Versuch, halt zu finden.
Doch es war egal. Er wartete und lies ihr Zeit sich an seine Härte in ihr zu gewöhnen und als sie tatsächlich begann sich zu entspannen, begann er sich zu bewegen und sein Becken immer wieder gegen ihres zu pressen.
Sein schwerer und abgehackter Atem streifte Danilas Haut und jedes mal, wenn ihr Stöhnen in seine Ohren drang war es, als würde er nie mehr was anderes hören wollen.
Er wollte sie schmecken, sie in seinen Besitz nehmen und ihr Lust und Freude schenken.
Und als sie begann sich fester an ihn zu pressen und ihr Becken in seinem Takt zu bewegen, ließ er die anfängliche Vorsicht fallen und begann sich stärker in ihr zu bewegen.
Immer wieder zog er sich aus ihr heraus und drang von neuem in sie ein, wobei er die lieblichen Töne von ihr, die sie bei jedem Stoß ausstieß, fest in sein Bewusstsein verankern ließ.
Und dann war es so weit. Ihr gesamter Körper spannte sich abermals an und als der Höhepunkt drohte sie zu überrollen, presste er seine Lippen auf die ihre und nahm diesen mit seiner Zunge in Besitz. Lies ihr keine Gelegenheit dieser Explosion zu entfliehen und lies im exakt gleichen Moment los, wie sie.
Ihr Höhepunkt überrollte sie unbarmherzig und er hörte erst auf sich zu bewegen, als ihr Körper aufhörte zu zittern und sein Glied in ihr zum stillstand kam.
Er verweilte sanfte Küsse in ihre Halsbeuge, bevor er sich aufrichtete und ihr in die Augen sah.
>>Habe ich dir sehr weh getan?<< fragte er sie, als ihr Gesichtsausdruck ihm nichts hergab.
Doch sie schüttelte bloß mit ihrem Kopf und schlang ihre Arme um ihn.
>>Nein- nein. Also kurz ja, aber es war schnell verflogen. Ich...es hat mir gefallen.<< hauchte sie, als wäre sie selbst verwirrt darüber.
>>Mir war nicht klar, dass es sich so schön anfühlen kann.<< setzte sie an, woraufhin Cailan grinsend in ihre Wange zwickte.
>>Mir auch nicht.<< erwiderte er wahrheitsgemäß.
Er hatte viele Frauen in seinem Bett gehabt und viele Nächte damit verbracht sie nackt unter sich winden zu sehen.
Doch keines dieser Nächte war vergleichbar mit dieser.
Keine dieser Frauen, war vergleichbar mit seiner Danila.
Er war verloren und ihm war bewusst, dass er nie mehr eine andere berühren könnte, ohne sich nach Danila zu sehnen, oder sie gar in ihnen zu suchen.
Langsam zog er sich aus ihr heraus und als er aufstand, nahm er sie auf seine Arme.
>>Was wird das?<< fragte sie nun etwas Müde und verstummte schließlich, als ihr Blick zum Bad huschte.
Er setzte sie an den Badewannenrand und griff nach Handtüchern, die er mit lauwarmen Wasser nass machte.
Erst dann hockte er sich vor sie und drückte ihre Beine leicht auseinander.
Mit großen Augen sah sie Cailan dabei zu, wie er begann das Blut von ihr zu entfernen und alles was darauf gefolgt war.
Und jedes mal hauchte er dabei Küsse auf ihre Schenkel.
>>Danke<< hörte er sie flüstern, als er fertig war und seinen Kopf auf ihren Schoß bettete.
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