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Teil 23

!Achtung!
Formen von Gewalt enthalten

Er sah Danila einige geschlagene Minuten an, bevor er seinen Entschluss gefällt hatte.
>>Ich habe ihn an meinen Arbeitstisch gefesselt. Dann habe ich nach einem Skalpell gegriffen, nachdem ich ihm seine Kleidung vom Leib geschnitten habe.
Ich habe ihn angesehen, während ich in sein Fleisch schnitt und ich habe seine Schreie genossen. Jeden verdammten einzelnen Schrei habe ich von ihm genossen, während ich ihn Stück für Stück häutete.
Und jedes mal, wenn er drohte zu sterben und seine Schreie begannen zu verstummen, habe ich meine Magie genutzt, um ihn am Leben zu erhalten.
Dann, nachdem kein Stück Haut mehr an ihm dran war und die Blutlache sich zu meinen Füßen verteilte, während das Fleisch achtlos in der Ecke lag. Dann begann ich ihn an Seilen zu befestigen.<<

Cailan stockte kurz und schluckte, als er sah, wie Entsetzen über Danilas Gesicht huschte.
Kurz überlegte er zu Lügen, doch es hatte keinen Sinn.
Im Endeffekt musste sie wissen, mit wem sie es zutun hatte. Sie musste ihn kennen und sie musste ihn so akzeptieren.
Sie hatte keine Wahl.
>>Ich befestigte ihn und nahm mir ein Metallrohr.
Langsam schob ich es durch sein Gesäß und genoss das Geräusch seines geteilten Fleisches, als er schließlich röchelte und das Metallrohr aus seinem Mund ragte.
Erst dann befreite ich ihn von meiner Magie.
Erst dann erlaubte ich ihm zu sterben.<<

Sie schluckte schwer und sah ihn geschockt an, während sich eine Gänsehaut über ihre Haut zog.
>>Das ist krank<< flüsterte sie und löste noch immer nicht den Blick von ihm.
>>Sieh es wie du willst. Ich würde es wieder tun und jedes verdammte mal würde ich einen drauf setzen.<< kommentierte er ihre Reaktion und schnaubte kurz doch wütend auf, weil sie mit dem Kopf schüttelte.
Er verstand es nicht. Immerhin war Evan doch derjenige, der sie fast vergewaltigt und getötet hatte. Wie konnte sie in so einem Fall trotzdem Mitleid mit ihm haben.
>>Ich dachte es würde helfen und ich dachte es würde mich genug abschrecken, um mich gegen dich zu wehren.
Aber um ehrlich zu sein, bin ich gerade nur verzweifelt, weil es rein gar nichts ändert.<<
Cailan war nun doch überrascht, denn er schien ihre Reaktion falsch eingeschätzt zu haben.
>>Was meinst du damit?<< fragte er euphorisch und bereute es direkt, als er sah, wie aufgewühlt sie war.

>>Was ich meine Cailan ist, dass ich ... ich..verdammt. Ich hasse dich. Ich hasse dich dafür, dass du mich liebst und ich hasse mich. Ich hasse mich, weil ich nicht mehr ohne diese Liebe leben kann Cailan.<<
Sie schlug ihm mehrmals gegen seine Brust und holte stockend Luft.
>>Du bist alles, wofür ich andere verachten würde und gleichzeitig alles, was ich tief in meinem verkorksten Herzen will. Ich hasse dich Cailan.
Ich hasse dich dafür, dass ich mich wegen dir so fühlen muss.
Dass du nicht das selbe Monster zu mir bist, wie zu den anderen.
Ich hasse es zu sehen, wer du hättest sein können und noch mehr hasse ich dich dafür, dass du die Ursache dafür bist, dass ich mich nicht mehr kenne. Ich..ich bin...<< ihr schluchzen zog sein Herz zusammen und zum ersten mal in seinem Leben wünschte sich Cailan der zu sein, den sie sich wünschte.
Er wünschte sich das erste mal, nie schwarze Magie praktiziert zu haben.

Doch so schnell diese Gedanken auch kamen, so schnell waren sie auch wieder fort.
Denn anders als Danila fühlte er sich angekommen und anders als Danila, hatte er nie an sich gezweifelt, weil er immer das tat, was seine Seele von ihm verlangte.
Er belog sich nicht und Danila schien zum ersten mal die Wahrheit zuzulassen und so traurig es auch war, dass sie sich so fühlte.
Es musste sein.

Er senkte sich herab, nahm ihre Hände vom Gesicht und zwang sie ihn anzusehen.
>>Du weißt, dass ich dich nie wieder gehen lasse und du weißt, dass das unser Schicksal ist.
Je mehr du dich dagegen wehrst, desto schlechter wirst du dich fühlen Nila. Denn wir beide wissen doch im Grunde, dass du mich nicht genug hasst, um die Liebe dahinter zu ersticken. Also hör auf dich zu wehren und lass es zu.<< hörte er sich fast flehend sagen.
Danila sah um sich, versuchte nach irgendeinem Ausweg zu greifen, doch als sie ihm dann in die Augen sah, blieb sie still und presste ihre Lippen zusammen.
Krallte sich mit ihren Nägeln an seiner Brust und stieß verzweifelt die Luft aus.
>>Du Mistkerl<< fluchte sie, bevor sie ihre Lippen auf die seine legte und ihr Schicksal damit besiegelte.
Zumindest für den Moment.
Zumindest so lange, bis sie keinen anderen Ausweg sah.

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