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Teil 20

⚠️ACHTUNG⚠️
Formen von extremer Gewalt

Sie sah zu ihm herüber. Ständig und mit noch immer der selben Hitze in sich.
Spürte noch immer seine Berührungen auf ihrer Haut und das Geräusch ihres Kleides, als er es hinauf zog und sein maskuliner Duft nach Moschus, welcher sie umhüllte wie ein Kokon und seit her nicht mehr los ließ.
Sie fühlte sich schlecht, dass sie sich ihm hingezogen fühlte und gleichzeitig weckte es eine Euphorie in ihr, wie es wäre sich ihm hinzugeben. Ihr Schicksal zu akzeptieren und sich nicht mehr gegen diesen Mann zu wehren, der sich von Tag zu Tag immer mehr in ihr Herz schlich.
Danila konnte es kaum noch leugnen, denn gerade in diesem Augenblick schien er sie trotz seiner Abwesenheit so im Griff zu haben, dass sie alles um sich herum ausblendete und nur ihn vor sich sehen konnte.
Sie wollte mehr. Diese Wahrheit traf sie so hart, dass sie sich automatisch von Cailans Richtung abwandte und sich ans hinterste Winkel des Saals verkroch.

~~~

Es waren gefühlt zwei Stunden völliger Langeweile vergangen, bevor Danila die Lust vollständig verging. Cailan war noch immer beschäftigt und die Gäste schienen tatsächlich so viel Angst vor Cailan zu haben, dass sie Danila nicht mal schief ansahen.
Noch dazu spürte sie die ganze Zeit Markus Blicke auf sich, wofür ihrer Meinung nach nur Cailan verantwortlich sein konnte.
Ohne weiter darüber nachzudenken, lief sie auf Markus zu und tippte ihn an die Schulter, als er so tat, als hätte er sie nicht gesehen.
Eine Augenbraue hebend, sah er sie erwartungsvoll an.
>>Ihr braucht mich nicht mehr beschatten. Ich gehe schlafen, richtet das dich bitte Cailan aus.<<
>>Wie ihr wünscht. Ich stehe vor eurer Tür Wache.<<
>>Das ist nicht nötig.<< versuchte Danila ihn davon abzubringen, aber kurz bevor sie es ausgesprochen hatte, war ihr bewusst, dass es nichts bringen würde.
Also gab sie sich geschlagen und lief voraus, ohne noch einmal zurückzusehen, stieg sie die Treppen hinauf und öffnete schließlich ihre Zimmertür.
>>Gute Nacht<< wünschte sie Markus, schloss die Tür hinter sich und fühlte sich mit einem mal unbehaglich.
Irgendwas schien nicht zu stimmen.

Danila lief einige Schritte weiter hinein, als sie endlich bemerkte was es war. Ihre Kommode war verschoben und der Teppich darunter war zur Hälfte angehoben.
Ihr Herz sprang ihr fast aus der Brust, sodass ihre erste Reaktion die Flucht zur Tür war, um Markus zu informieren.
Doch bevor sie die Tür erreichen konnte, presste ihr irgendjemand eine Klinge auf ihren Hals.
>>Ein Wort und ich schlitze dir die Kehle auf.<<
Danilas Körper begann zu zittern, als sie die Stimme des jungen Mannes wiedererkannte.
>>Evan, bitte.<< flüsterte sie und zuckte kurz zusammen, als er die Klinge weiter auf ihren Hals setzte und sich ein stechender Schmerz an der Stelle meldete.
>>Du weißt ja gar nicht wie viel Glück du hast. Man wird mich mit Gold überschütten, wenn ich dich lebendig zu ihnen bringe. Das allein rettet dir deinen hübschen Hals.<< flüsterte er und leckte ihr einmal quer über ihre Wange.
Ein Wimmern drang aus ihrer Kehle, ehe es abrupt verstummte, als Evan mit der Zunge schnalzte.
Er kramte etwas aus seiner Tasche und hielt es sichtbar für sie hoch.
>>Tacite<< flüsterte er und lies die kleine Kugel auf den Boden fallen.
>>Magie vom feinsten Danila. Der ganze Raum ist mit einem mal Schalldicht und meine Möglichkeiten...nun sie haben nicht gesagt in welchem Zustand sie dich haben wollen.<<
Er lies die Klinge sinken, drehte Danila einmal um und im nächsten Moment spürte sie seine Faust in ihrem Magen.
Sie brachte keinen Ton raus, konnte sich bloß krümmen und nach Atem ringen, während Evan Danila an ihrem Haar nach oben zog.
Sie schrie auf und realisierte, dass er recht hatte.
Markus hörte sie nicht und würde nichts mitbekommen. Danila war auf sich alleine gestellt, außer sie kam irgendwie zur Tür.
Mit neu gewonnener Willenskraft, schlug sie um sich und traf dabei Evan mit der Faust gegen seine Nase. Sie hörte es Knacken und nutzte die Situation aus, um zur Tür zu rennen.
Doch kurz bevor sie nach der Klinke greifen konnte, packte er sie abermals an ihrem Haar und knallte ihren Kopf mit einer Wucht auf den Boden, dass sie kurzzeitig ihr Bewusstsein verlor.
>>Kleine Hure. Wegen dir ist mein Leben am Arsch. Weißt du, im Grunde bringt mir dieses Gold nichts, denn das was ich will ist es, ihm alles zu nehmen. So wie er mir alles genommen hat.<<
Wieder knallte er ihren Kopf auf den Boden, bevor er sich hinabbeugte und sein warmer Atem ihren Mund streifte.
>>Ich werde dich zerstören Danila. Du wirst eine Leere Hülle sein, nachdem ich mit dir fertig bin.<<
Ihr Atem ging flach und ihr pochender Kopf zog sie immer wieder in einen rauschenden Zustand, sodass sie einen Moment brauchte, um zu verstehen, dass Evan seine Meinung geändert hatte.
Wer auch immer Danila lebend haben wollte, würde sie nicht ausgeliefert bekommen, denn Rache war es, das Evan lenkte und als sie endlich ihre Sicht wiedergewann, sah sie die Entschlossenheit in dieser widerwärtigen Fratze.
>>Er wird dich finden. Und er wird dich töten.<< stieß sie voller Hass aus.
>>Bevor er hier auftaucht, werde ich schon lange verschwunden sein. Das einzige was er hier vorfinden wird, wird mein Meisterwerk sein, wenn ich mit dir fertig bin.<<
Mit diesen Worten senkte er sich herab und presste seinen Mund auf ihren.
Sie versuchte ihn mit aller Kraft von sich zu stoßen und schrie aber im nächsten Moment auf, als er ihr in die Lippe biss.
Sie schmeckte Blut auf ihrer Zunge und war so abgelenkt davon, dass sie die Faust nicht mehr sah, die ihre Wange traf und ihren Kopf zur Seite schleuderte.
Heiße Tränen rannen ihr über ihre Wangen, während Schluchzer ihren Körper zum beben brachten.
Plötzlich riss er an ihrem Kleid.
>>Lass mal sehen, was der Bastard für sich beansprucht hat.<< grinste Evan, bevor er mit seinem Messer ihr Korsett aufschnitt und dabei auch ihre Haut traf.
Sie schrie aus vollem Leib, als er ihre Brüste entblößte und der Schock war so tief gehend, dass sie nach seinem Kopf griff und ihre Daumen in seine Augen bohrte.
Sie erinnerte sich an die Scham im Wald und darüber, dass sie hatte nichts tun können. Alles prasselte auf sie ein.
Der Tod ihrer Mutter, die Wut des Mannes, den sie jahrelang Vater genannt hatte, Evan, Cailan. Einfach alles.
Evan brüllte und krümmte sich, sodass Danila benommen aufsprang, sich die Fetzen ihres Kleides gegen ihren Oberkörper hielt und schließlich die Tür erreichte.
Das Klicken der Klinke sorgte für den Rest in ihr, sodass sie in den Armen von Markus zusammenbrach.

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