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P.o.V.: Brook

Das erste was ich am zwölften tat, nach dem ich endlich aufgewacht war, war meine Mutter an zu rufen.

Ich redete mit ihr bis Jay mit Pancakes rein kam. Dann aßen wir beide erst einmal gemeinsam.

Den Rest des Tages passierte nichts mehr. Jay telefonierte den ganzen Tag. Und auch wenn ich einiges an Deutsch konnte, so reichte es doch nicht um den schnellen Konversationen zu folgen, die Jay mit seinen Freunden führte.

Am darauffolgenden Tag kletter Jay recht früh aus dem Bett. Als ich auf die Uhr sah, sah ich, dass es fünf Uhr dreißig in der Früh war.

"Fangen du und Kath jetzt an zu joggen?", fragte ich verschlafen und hielt Jay an der Hand fest.

"Brook ich hatte dir doch erzählt, dass ich heute eine Verabredung hab. Aber jetzt wo du es sagst... stimmt wir könnten eigentlich wieder mit einem täglichen morgen Lauf anfangen. Im Tempel war das nie nötig, weil wir da auch anders Trainiert haben.", sagte er.

In meinem müden Gehirn klickten die Zahnräder bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit einrasteten. Stimmt, dass war ja los! Er sollte ja noch her kommen.

Ich seufzte kurz. "Ich warte dann hier auf mein Frühstück...", murmelte ich schließlich und lies seine Hand los.

Jay lächelte mich an. "Gib es zu, meine Kochkünste hast du am meisten vermisst!" Jay grinste.

Auch ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. "Nein... aber die sind ein Vorteil!", sagte ich nach kurzem überlegen.

Eine Stunde später war Jay wieder zurück. Ich nutzte dies als einen Anlass doch auf zu stehen und in die Küche zu schlurfen.

Matts saß auf einem der Stühle. Er sah noch genauso aus, wie in meiner Erinnerung. Na ja... er war müder und guckte grimmiger. Aber sonst hatte er sich nicht verändert.

Jay stand jetzt tatsächlich am Herd und begann frühstück zu machen. Ich war mir erst nicht sicher, aber es sah nach Toast, Ei und Speck aus.

"Jay... würdest du es dir nicht bitte doch an gucken? Ich meine irgendwas muss da ja sein, aber meinen MRT-Termin griege ich erst in drei Wochen!", sagte Matts gerade als ich die Küche betrat.

Jay seufzte. "Matts. Ich kann zu viel fühlen! Darum sehr, sehr ungerne.", antwortete ihm Jay. Dabei klang er so, als hätten sie den ganzen marsch bis hier her von nichts anderem gesprochen.

"N-nur ganz, ganz, gaaaanz kurz!", bettelte Matts jetzt.

Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass Matts rechter Arm nicht aus dem Ärmel seines Shirts guckte. Und dass dort, wo der Arm sein sollte es in unregelmäßigen Abständen zuckte.

"Jay... ich flehe dich an. Mir sagt mein Gefühl nämlich, dass das MRT auch nichts ergeben wird!", sagte er dann.

Jay legte den Pfannenwender geräuschvoll auf den Tresen und drehte sich zu Matts um. "Wie oft hab ich schon 'nein' gesagt? Wie oft noch, bis du es akzeptierst?", fragte er dann.

"Jay...", schaltete ich mich ein. "Tu es für mich... dann haben wir beide unsere Ruhe...",murmelte ich dann.

Nun wanderte Jays Blick zu mir. "Dann wirst du aber auch mit den Konsequenzen leben müssen!", sagte er kurzerhand und seufzte.

Er machte dann erst für fünf Personen das Frühstück fertig, dann stellte er mir, Matts und sich selbst einen Teller hin.

Nach dem wir gegessen hatte bat Jay Matts sein Shirt auszuziehen. Sein rechter Arm war mit mehreren Lederbändern an seinem Oberkörper gefesselt. Das sah zu merkwürdig aus! Mittlerweile verstand ich zwar den Grund, aber dennoch. Ein Muskelberg wie er hatte sich mit Lederbändern fesseln lassen. Was noch ungewöhnlicher war, da ich einen speziellen Teil seiner Vergangenheit kannte.

Jay schloss seine Augen legte seine Hände an den Arm. Von außen konnte ich erst einmal nichts erkennen.

Dann öffnete er seine Augen und alles änderte sich. Er schüttelte sich wieder und verzog sein Gesicht. Dann sah er Matts ins Gesicht. "Das ist ein Fluch...", sagte er dann.

"Ein Fluch?", fragte Matts und ich, wie aus einem Munde. Es gab Flüche?

Jay nickte. "Schwer zu erklären... ich kann spüren, dass an dem Arm etwas anders ist, aber gleichzeitig ist es nichts Körperliches. Nichts, was man mit Maschinen sehen könnte! Da bin ich mir sicher!", sagte er.

Dann setzte er sich auf meinen Schoß. "Da musst du warten bis Kath aufwacht. Vielleicht kann sie diesen Fluch lösen.", sagte er dann.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Alles okay?", fragte ich dann.

Jay schüttelte leicht den Kopf und kauerte sich in meinem Schoß zusammen.

Ich legte meine Arme um ihn. "Danke...", murmelte ich und küsste seine Schläfe.

"Jay... kannst du mir mehr dazu sagen?", fragte Matts nach einigen Minuten.

"Nein... Warte auf Kath, sie kennt sich damit besser aus. Ich bin spezialisierter auf das Zentrale Nervensystem. Das ist allerdings lokal in deinem Arm.", antwortete ihm mein Freund.

"Glaubst du es könnte auch den anderen Arm befallen?", fragte dann Matts weiter.

Jay zuckte erst nur mit seinen Schultern. "Durch aus möglich. Muss aber nicht sein.", sagte er dann.

Wir saßen noch eine ganze Zeit lang in der Küche. Matts sah dabei durchgehend zu mir und Jay. Sie unterhielten sich über die letzten Jahre und schließlich holte er sein Tagebuch hervor und schob es zu Jay.

"Du hast es mir Geschenkt. Nicht war?", fragte er anschließend.

Jay schüttelte den Kopf. "Nein, ganz sicher nicht.", sagte er nach dem er von dem Buch zu Matts gesehen hatte. "Ich habe dir gar nichts geschickt wenn du es so genau wissen willst.", fügte er dann hinzu. "Zu mal... wie hätte ich das zustande bringen sollen? Ich habe mir damals eher selbst leid getan, als anderen Geschenke zu machen. Und nur so, der Brief, den ich dir hab zu kommen lassen... Ich hab ihn an unsere alte Schule geschickt, in der Hoffnung, dass dein Vater noch da ist. Das hat anscheinend ja auch funktionirt."

"Aber... wenn es nicht von dir ist... von wem dann? Toby?"

"Unwahrscheinlich... ich weiß es aber auch nicht.", antwortete Jay.

Schließlich kam Kath in die Küche. Sie lächelte Matts an. "Morgen.", sagte sie.

"Kath? Matts rechter Arm wurde verflucht... kannst du dir das einmal Anschauen?", fragte Jay.

Kath sah ihn missbilligend an. Seufzte aber und nickte schließlich.

Ähnlich wie Jay untersuchte sie Matts rechten Arm, machte dabei allerdings einen weniger gelassenen Gesichtsausdruck.

Das unregelmäßige Zucken in dem Arm stoppte allerdings. Dann schüttelte sich Kath wieder.

"Also dieser Fluch ist nichts, was ich bisher gesehen habe. Das Muster innerhalb der Magie kommt nicht von einem Menschen oder einem Tier, dass ich kenne.", erklärte sie. Währenddessen band sie langsam seinen Arm los.

"Nur, damit du mich richtig verstehst, ich habe den Fluch in deinem Arm versiegelt und unter Kontrolle gebracht. Möglicherweise lässt er jetzt nach, er kann aber auch stärker werden und das Siegel durchbrechen. Wichtig ist nur, dass du den Arm jetzt erstmal wieder benutzen können solltest."

Matts schluckte, allerdings hatte Kath ihn schon von seinen Fesseln befreit. Sein Arm zuckte nicht, er hing einfach nur neben seinem Körper. Es dauerte einen ganzen Moment bis Matts bemerkte, das Kath die Bänder schon entfernt hatte. Dann zog er sich wieder richtig an und wagte seinen Arm vorsichtig zu bewegen.

"Jetzt mal eine andere Sache...", setzte Kath nun erneut an. "Woher hast du dieses Buch?"

"Wenn ich das nur wüsste...", murmelte Matts.

Kath seufzte. "Die Energie, welche von dem Buch ausgeht ist auch Magie durchtränkt. Es ist ein anderes Muster, also auch jemand anderes als der, der dich verflucht hat. Allerdings kann ich mit Sicherheit sagen, dass dieses Buch auf keinen Fall, unter gar keinen Umständen aus dieser Welt kommen kann."

[Oops I did it again...

Jetzt weiß ich wenigstens wer hier die ganze Zeit Tagebuch geschrieben hat.

Aber wer wäre so dreist und ein Buch in diese Welt schmuggeln?...

Anyway hoffe ihr hattet Spaß.

Immer schön funny bleiben, auch wenn das Kapitel vorbei ist. Ich habe keinen schlauen Spruch mehr, Aloha!]

-TBN

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