Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

11. After the Show

P.o.V.: Brook

Ich lehnte während des Meet-and-Greet an Jay, genoss seine nähe. Immer und immer wieder wanderten meine Gedanken zu dem Lied, das Kath und Jay angestimmt hatten. Es war der Moment indem ich merkte, dass ich ihn noch nie hab, singen, hören. Ich wusste nicht warum er so gut war. Ich hatte ihn nie üben hören, nie singen hören! Und doch sang er, als hätte er sein Leben nichts anders gemacht.

Mein Herz begann jetzt noch schneller zu schlagen, wenn ich daran dachte wie engelsgleich Jay singen konnte. Ob er auch mal was mit mir Aufnehmen würde? Ob er wohl auch einen Song mit mir Schreiben würde?

Nach dieser ersten Show mit Jay dauerte mir alles zu lang. Ich wollte viel lieber alleine mit Jay sein! Von allen in Ruhe gelassen werden.

Endlich waren wir auf dem Weg zu unseren Zimmern. Ich zog Jay an seiner Hand hinter mir her. Mit meiner Schlüsselkarte öffnete ich die Tür und zog Jay hinter mir mit in mein Zimmer.

Er schloss die Tür hinter sich und zog mich an seine Brust.

Ich war zu überrascht, als dass ich verstanden hätte was gerade abging. Ich spürte, wie mein Gesicht heiß wurde, dann legte Jay seine Lippen auf meine.

Einen Moment war ich überrascht, im nächsten lagen meine Arme um Jays Hals und ich presste mich gegen ihn.

Schon spürte ich wie Jays Hände unter mein Shirt fuhren. Sanft strichen sie über meinen Rücken.

Plötzlich veränderte sich alles. Es war, als würden Farben und Gefühle um mich herum wirbeln. Sie alle vermischten sich erst zu einem großen Strudel, dann begann sich das Bild wieder zu verfestigen, ganz so als wäre etwas zensiert worden.

Das Nächste was ich klar sagen konnte, war, dass ich an Jays Brust gekuschelt aufwachte. Wir beide trugen Shorts.

Jay wuschelte mit durch die Haare. "Na? Gut geschlafen mein Kleiner?", fragte er lächelnd.

Ich gähnte erst mal Ausgiebig. Dann begann ich zu nicken.

"Du bist ja immer noch müde!", stellte Jay schmunzelnd fest. "Dabei sollten zehn Stunden Schlaf eigentlich reichen.", kicherte er dann und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Willst du heute noch etwas bestimmtes machen, mein Kleiner?", fragte er mich dann.

Ich sah ihn an. "Was heißt das eigentlich?", fragte ich.

"Willst du es wirklich wissen? Immer hin hat das Mysterium auch manchmal was...", murmelte er.

"Nein, bitte sag es mir.", antwortete ich.

Nach dem Jay es mir erklärt hatte war ich ein bisschen beleidigt. "Hätte es nicht was cooles oder romantisches sein können?", fragte ich ihn. "Nein, du musst ja auf meine Größe abspielen!"

Jay schlang urplötzlich seine Arme um meinen Körper und zog mich ganz fest an sich. "Meins! Meins ganz allein!", sagte er, bevor er anfing zu lachen.

"Jay... ich krieg kaum Luft...", sagte ich gepresst.

Als er etwas locker ließ, holte ich erst einmal theatralisch tief Luft.

Wieder kicherte Jay.

"Du bist ein unverbesserlicher Trottel!", sagte ich und schüttelt grinsend meinen Kopf.

"Ich bin dein unverbesserlicher Trottel... Kleiner...", sagte er.

Ich verdrehte, jetzt leider auch kichernd, meine Augen. Er war wirklich unverbesserlich. Dann küsste ich ihn wieder.

Jay setzte sich auf, so dass ich meine Beine anwinkeln musste, damit ich auf seinem Schoß sitzen konnte. "Also was wollen wir heute noch machen?", fragte Jay und lehnte seine Stirn gegen meine als er sich von mir gelöst hatte.

"Ich muss heute noch Packen, wir fliegen ja morgenfrüh. Aber ansonsten wäre es mir egal.", sagte ich.

"Dann mach ich mich mal auf den Weg packe auch meine Sachen zusammen. Immerhin kommen wir ja mit. Dann schreibe ich dir eine Adresse und wir treffen uns wieder da. Wie klingt das?", fragte er.

"Muss ich irgendwas dabei haben?", fragte ich.

"Ja, ich würde es begrüßen, wenn du angezogen bist... und Hunger solltest du auch haben.", sagte er.

Ich verdrehte meine Augen. "Ich wollte schon nicht nackt durch die Stadt laufen.", grummelte ich.

Jay grinste mich erst nur an. Dann küsste er mich. "Bis nachher..." Dann schwang er seine Beine aus dem Bett. Schon hatte er seine Hände an meinem Hintern und stand auf.

Aus Reflex klammerte ich mich an ihn. "Was machst du?"

Jay kicherte. Dann drückte er meinen Rücken gegen die Schranktür. Wieder trafen seine Lippen auf meine.

Als er sich wieder von mir löste war ich etwas außer Atem. Jay setzte mich wieder auf dem Bett ab. "Bis nachher... dies Mal wirklich.", sagte er. Schon drehte er sich von mir ab, schnappte sich sein Shirt vom Boden, zog es sich über und schlüpfte in seine Schuhe, dann war er schon durch die Tür.

Ich ließ mich nach Hinten fallen. Ich war glücklich. Das werde ich niemals wieder missen wollen.

Ich rollte mich einmal zur Seite, da lief ich schon auf Jay zu.

Er zog mich sofort in eine Umarmung sobald ich nah genug war. Wieder spürte ich seine Lippen an meiner Stirn. Dann zog er mich in einen Griechen rein.

Er musste mir die ganze Speisekarte vorlesen und für mich bestellen. Auch bezahlte er für mich. Irgendwie fühlte ich mich deswegen schuldig, doch Jay lächelte mich unentwegt an und versicherte mir, dass es in Ordnung wäre.

Wieder veränderte sich die Welt und ich stand vor dem Spiegel bei meiner Mutter.

Jay lächelte mich von der Seite her an. "Alles wird gut werden. Bestimmt mag mich deine Mutter.", sagte er, dann küsste er meine Wange.

Ich nickte. "Warte kurz hier, ich bin kurz bei meiner Mutter.", sagte ich und küsste Jay noch kurz auf seine Lippen.

Dann lief ich aus dem Bad und klopfte an der Küche. Dabei konnte ich immer Spüren, wie Jays Präsenz mich nicht verließ.

Meine Mutter kam durch die Tür und sah mich an. Dann nahm sie mich in den Arm. "Na endlich! Dachte schon, du kommst gar nicht mehr an!", sagte sie und lächelte. "Wenn ich mich recht an unser Telefonat von gestern erinner, dann hast du noch einen Überraschungsgast."

Ich nickte schluckend. "J-ja... Mum... ich habe- ich bin doch seit dem Sommer nicht mehr Single...", stotterte ich darauf los.

"Ja... Das hattest du erwähnt gehabt. Also, wo hast du Jay versteckt?", sagte sie.

Mir endglitten die Gesichtszüge.

"Nun komm schon. Du hast doch bestimmt nicht geglaubt, dass ich das nicht sehe!", sagte sie. "Und ich freue mich für dich. Ihr beide seht so glücklich zu zweit aus!", sagte sie.

Ich hob meinen Daumen. Meine Mutter sah mich fragend an, allerdings wusste sie auch nichts von Jays Fähigkeiten oder unserem abgesprochenen Zeichen.

Jay reagierte jedoch und kam aus dem Bad.

Meine Mutter flitzte an mir vorbei und zog auch ihn in ihren Arm. "Schön dich endlich mal persönlich zu sehen!", sagte sie.

Dann kam ein zischen aus der Küche und meine Mutter ließ ihn abrupt los. "Oh! Ich muss wieder in die Küche! In etwa einer halben Stunde gibt es Essen.", sagte sie, dann ließ sie uns wieder allein.

"Komm mein Kleiner. Du kannst mir ja mal zeigen wo ich meinen Rucksack lassen kann.", sagte Jay und lächelte mich an.

Lächelnd verdrehte ich meine Augen. "Okay, dann komm mal mit, du Eule!", sagte ich und zog ihn hinter mir her.

Dann schlug ich meine Augen auf. Brook du weißt es! Das meinte er! Darum war das Rätsel auch auf Deutsch! Darum sollte ich ihm in die Augen sehen!

[Ich weiß, ist vielleicht etwas spät, aber was denkt ihr, was das Passwort von Jays Notebook ist?

Uuuuuund ich, für meinen Teil, kann es nicht erwarten, dass Brook, Jack, Jay und Kath wieder auf einander Treffen.

Immer schön funny bleiben, auch wenn das Kapitel vorbei ist. Ich habe keinen schlauen Spruch mehr, Aloha!]

-TBN

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro