Euer erstes Zusammentreffen
Hallo und willkommen! Ich freue mich, dass du hierher gefunden hast! Ich werde jeden Montag und Freitag eine Preference updaten ;)
Und wie es sich gehört kommt zuerst eine kleine Standart Preference!
Euer erstes Zusammentreffen!
Brad
Heute hast du vor nach einem anstrengenden Arbeitstag bei Starbucks vorbeizuschauen. Als du ankommst musst du leider feststellen, dass die Warteschlange etwas länger als gedacht ist. Jedoch stellst du dich trotzdem an, in der Hoffnung, dass es nicht allzu lange dauert. Vor dir sind ungefähr acht Leute und zur Zeitvertreibung holst du dein Handy raus. Nach etwa zwei Minuten merkst du, dass sich die Schlange überhaupt noch nicht weiterbewegt hat. Leicht gereizt siehst du zur Kasse und bemerkst einen jungen Mann, der sich einfach nicht entscheiden kann. Die anderen Leute sind auch schon ziemlich genervt, dass es nicht weitergeht. Du beobachtest den braunen Lockenkopf und verschränkst deine Arme vor der Brust. Wieder vergeht eine Minute und er ist immer noch nicht fertig. Langsam wird dir das zu bunt. „Kannst du dich mal entscheiden so schwer ist das auch wieder nicht!" rufst du zu ihm rüber worauf er sofort zu dir rüber schaut. „Bist du dir da sicher? Schau dir mal die Auswahl hier an!" ruft er zurück und dreht sich wieder zum Tresen. „Trotzdem braucht ein normaler Mensch nicht mal 5 Minuten um sich zu entscheiden!" rufst du gereizt zurück. „Ich bin ja auch nicht normal!" meint er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und lässt sich anscheinend extra noch länger Zeit um sich zu entscheiden. Leicht sauer gehst du zum Tresen und siehst den Verkäufer an, der schon ziemlich hilflos aussieht. „Also er nimmt jetzt einfach einen mittleren Premium Hot Chocolate und einen Schokomuffin!" teilst du dem Verkäufer mit, der deine Bestellung nachgeht. Überrascht sieht dich der junge Mann an und muss im Nachhinein leicht grinsen. „Gar nicht mal so eine schlechte Idee. Dankeschön." Er zwinkert dir zu und bezahlt die Bestellung. Du seufzt, aber musst dann auch anfangen leicht zu grinsen. „Nicht dein Ernst Lockenkopf..." „Nenn mich doch lieber Bradley und ich glaube du bist dran." Entgegnet er dir und nimmt seine Bestellung um danach den Laden zu verlassen. Schmunzelnd darüber, dass du dich dadurch nach vorne drängeln kannst, bestelltest du schnell einen Frappuccino und verlässt ebenfalls den Laden. Draußen kommt dir plötzlich wieder Bradley entgegen. „Hey, ich wollte mich noch mal bedanken und es wieder gut machen, dass ich fast halb Starbucks zum Explodieren gebracht habe." Ihr beide müsst anfangen zu lachen. Zögerlich fragt er dich schließlich nach deiner Nummer, die du ihm ohne zu überlegen gibst.
Tristan
Du jobbst in einem kleinen Musikgeschäft um dir etwas Geld dazu zuverdienen. Musik begeistert dich schon seit den jungen Jahren. Doch heute ist nicht wirklich viel los. Gelangweilt stehst du hinter dem Tresen und schaust durch den leeren Laden. Du weißt überhaupt nicht was du mit deiner Zeit anfangen sollst, also spielst du etwas mit deinem Handy rum. Nach paar Minuten kommt plötzlich jemanden in den Laden und sofort stehst du kerzengerade. Es ist ein junger Mann mit zurückgegelten Haaren. Leicht schmunzelnd sieht er sich in dem Laden um und dreht sich dann zu dir um. „Ziemlicher Flop dieser Laden oder?" fragt er provokant und kann sich das Grinsen nicht verkneifen. „Und trotzdem hast du ihn betreten... Tristan Evans... Ich denke, ich muss später auf Twitter nach einem Tweet Ausschau halten wie schrecklich dieser kleine Laden doch sei." Antwortest du und kannst dir nun selbst kein freches Grinsen verkneifen. Natürlich hast du ihn gleich erkannt, da hier auch wenige Alben von The Vamps bei euch im Sortiment stehen und du sie gut leiden kannst. „Wow, gleich erkannt was?" er zwinkert dir zu und sieht sich bei den Drumsticks um. „Klar, ich leb schließlich nicht ganz hinter dem Mond." Entgegnest du ihm und läufst langsam zu ihm rüber. „Bis jetzt konnte ich eigentlich ganz entspannt durch die Straßen laufen, da mich keiner erkannt hat." berichtet er und sah sich paar Sticks an. „Dieses kleine Dorf kennt sowieso kaum einen Prominenten und so oft kriegen wir auch keinen prominenten Besuch." Gestehst du und beobachtest ihn. „Man sagt sich, dass dieses kleine Dorf den besten Musikladen in der Gegend haben soll. Das musste ich natürlich gleich nachprüfen." Erzählt er und nimmt neonblaue Drumsticks in die Hände. „Die sind ganz schön teuer... Was können die denn so Besonderes?" fragt er und untersucht die Sticks genauer. „Sie können leuchten. Ziemlich episch bei so einem Konzert, wenn der Raum dunkel gehalten wird." Äußerst du sachlich und wartest seine Reaktion ab. Er staunt nicht schlecht und findet den kleinen Knopf an der Seite. „Ist ja krass!" meint er und simulierte einen seiner Drum Solos. Du musst anfangen zu lachen und amüsierst dich köstlich. „Die nehme ich! Die anderen werden mich für bekloppt halten, aber das ist es mir wert." Meint er stolz und geht mit dir zur Kasse. Du rechnest ihm die Sticks ab und verstaust sie in einer kleinen Tüte. Er nimmt sie dankend, wartet jedoch bevor er losgeht. „Krieg ich deine Nummer gratis oder muss ich dafür auch noch was bezahlen?" fragt er leicht verlegen worauf du nur breit grinsen musst. „Heute bin ich mal nicht so." scherzt du und schreibst ihm deine Nummer auf einen kleinen Zettel mit deinem Namen.
James
„Du weißt ganz genau, dass ich nicht Eislaufen kann!" schimpfst du mit deiner besten Freundin, die dich nur unschuldig anschaut. Ihr seid in einer Eishalle und deine Freundin hat dich mehr oder weniger gezwungen hierher zu kommen. „Ach komm! Bitte zieh das für mich durch." Schmollt sie und reicht dir ihre Hand zum Festhalten hin. Du lässt dich überreden und setzt vorsichtig einen Schritt vor den anderen. Im Eislaufen bist du ein blutiger Anfänger im Gegensatz zu deiner Freundin. Du kommst dir ziemlich behindert vor und so siehst du vermutlich auch aus. Neben dir zischen manche Möchtegern Profis entlang über die du dich ziemlich aufregst. „Wetten die überfahren mich gleich und fahren mir meine Finger ab?" meckerst du und näherst dich dem Rand. „Ach Quatsch! Die passen schon auf... hoffentlich..." murmelt sie und fährt mit dir weiter. Beim langsamen weiterfahren, fallen dir 4 Jungs ins Auge, die sich gegenseitig sticheln und rumalbern. Seufzend verdrehst du deine Augen. Nach einer halben Stunde stehst du schon etwas sicherer auf den Beinen. Inzwischen kannst du auch schon ohne Hilfe deiner Freundin im Schneckentempo fahren. Nach einer gewissen Zeit traust du dich sogar das Tempo etwas anzuziehen. Jedoch wirst du gleich bestraft indem einer total in dich hineinfährt. Du fällst zu Boden und bringst erstmal deine Hände in Sicherheit. Danach schaust du hoch und bemerkst einen der 4 Jungs, die du vorhin beobachtet hast. Er hat braun blondes Haar und hat seinen Pony hochgegelt. „Tut mir voll leid." Kommt es leise von seinen Lippen. Er steht auf und reicht dir seine Hand hin um dir hoch zu helfen. „Schon okay, ich habe es irgendwie kommen sehen." Entgegnest du ihm und musst leicht anfangen zu lachen. „Fährst du zum ersten Mal?" fragt er und sieht dich mit einem freundlichen Lächeln an. „Hat man das nicht gerade gesehen?!" lachst du und stemmst deine Hände in die Hüfte. „Doch eigentlich schon, aber ich wollte so nett sein und so tun als ob es mir nicht aufgefallen wäre." Gesteht er und kratzt sich am Hinterkopf. Du ziehst nur einen kleinen Schmollmund und wartest auf deine Freundin, die besorgt nach deinem Wohlbefinden fragt. „Ich denke, ich muss auch wieder los und sorry noch mal fürs umfahren." Verabschiedet er sich und wollte gerade wieder zu seinen Freunden fahren, doch du hältst ihn davon ab. „Möchtest du es vielleicht nicht wieder gut machen?" zwinkerst du und hoffst, dass er deine Anspielung verstanden hat. Deine Hoffnungen wurden bestätigt, er ging auf deine Anspielung ein und tauscht mit dir Nummern aus.
Connor
Deine Eltern haben vor mit der Familie ihrer Freunde einen gemütlichen Abend zu verbringen. Du weißt zwar, dass die Freunde deiner Eltern einen Sohn in deinem Alter haben und einen jüngeren Sohn, doch du kennst sie nicht persönlich. Aber das sollte sich heute Abend ändern. Ihr bereitet alles vor und du deckst den Tisch. Dein Vater zaubert inzwischen etwas Schönes zu essen. Großartig schick gemacht hast du dich nicht, aber trotzdem siehst du mit der dunklen Jeans und der roséfarbenen Bluse elegant aus. Nach einer gewissen Zeit seid ihr startklar und paar Sekunden später klingelt es an der Tür. Du beschließt die Tür aufzumachen und gehst im zügigen Schritt zur Haustür. Leicht grinsend machst du sie auf und erblickst die eingeladene Familie. „Schön, dass ihr da seid! Kommt doch rein!" du hältst ihnen die Tür auf und sie kommen dankend rein. Natürlich wirfst du sofort ein Auge auf den älteren Sohn. So schlecht sieht er gar nicht aus. Mit einem frechen Grinsen schließt du die Tür und begleitest die Familie ins Esszimmer. Deine Eltern begrüßen die Familie herzlich und ziehen sich ihre Jacken aus. Du hilfst ihnen dabei die Jacken aufzuhängen bevor du dich wieder auf den Weg ins Esszimmer machst. „Wie geht's dir denn (D/N)?" fragt dich die Mutter lieb und legt ihre Hände zusammengefaltet auf den Tisch. „Gut, danke! Und Ihnen?" fragst du freundlich zurück und lehnst dich an die Lehne deines Stuhles. „Ach Liebes, du brauchst uns alle nicht siezen!" kichert sie. Dein Vater schenkt der Familie und dir etwas zu trinken ein ehe er wieder in die Küche verschwindet. Kurz beobachtest du den Jungen und grinst dir innerlich einen weg. Er sieht auf sein Handy und tippt drauf rum. „Pack das Handy weg Connor!" flüstert sein Vater, jedoch so laut, dass du es hören kannst. Er seufzt nur und steckt sein Handy weg. Schließlich fangt ihr nach einigen Minuten an zusammen zu essen, aber du redest nicht viel oder beteiligst dich an den Gesprächen. Schließlich merkst du, dass auch Connor sichtlich gelangweilt ist. Als ihr beiden fertig seid, fragst du deine Eltern ob du ihm euren Garten zeigen kannst. Sie stimmen zu und sofort seid ihr beiden auch schon verschwunden. „Danke..." murmelt er und setzt sich auf den Rasen. Du setzt dich neben ihn und lachst leicht. „Wofür?" „Dass du mich daraus geholt hast... Ich bin eigentlich nur wegen dir gekommen, weil ich dich kennenlernen wollte." Grinst er frech und zupft etwas vom Rasen. „Ach ist das so?" „Ja. Und ich muss sagen es war eine gute Idee." Ihr beide redet noch bis in den späten Abend hinein und versprecht euch, dass ihr euch wiedersehen werdet.
Falls ihr Ideen, Wünsche Rat-oder Vorschläge habt könnt ihr sie gerne in den Kommentaren loswerden! :)
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