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Euer erstes Date


Euer erstes Date

Brad


Kurz checkst du dein Outfit für heute Abend. Es ist schlicht und doch elegant gewählt. Schnell schaust du auf die Uhr und bemerkst, dass Brad jede Minute vor deiner Tür stehen müsste. Zufrieden gehst du in dein Schlafzimmer und trägst noch etwas von deinem Lieblingsparfum auf. Auf die Sekunde genau klingelt es pünktlich an der Tür. Bevor du sie aufmachst atmest du kurz durch. „Hey Bradley!" begrüßt du ihn grinsend. Kurz umarmt ihr euch, bevor du sein Outfit prüfst. Auch er hat sich nicht zu sehr herausgeputzt. „Na! Wollen wir oder brauchst du noch was?" fragt er lieb, doch du schüttelst nur den Kopf. Somit geht ihr zu seinem Auto. Netterweise hält er dir die Tür auf und du bedankst dich. „Wohin fahren wir eigentlich?" fragst du als Brad den Motor startete und losfährt. „Einfach abwarten princess." Zwinkert er. Für dich dauert jede Minute gefühlt eine Stunde. Zur Auflockerung macht er das Radio an wo gerade Me and my broken heart läuft. „Hey, das Lied ist richtig gut!" sagst du begeistert und singst gleich sofort mit. „Das merke ich mir!" äußert er sich und fährt weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaust du dich wieder um, jedoch kommt dir die Gegend nicht vertraut vor. „Wo sind wir Brad?" „Gleich da." Antwortet er nur und lächelt sanft. Du vertraust ihm, obwohl du ein ziemlich mulmiges Gefühl hast. Schließlich hält er bei einem Club an. „Ich hatte gedacht, dass wir einfach mal in eine fremde Stadt fahren und es richtig krachen lassen!" präsentiert er. Kurze Zeit bist du sprachlos, musst dann aber anfangen zu kichern. „Du hast doch echt einen Knall! Aber komm ich bin dabei." „Du hast auch keine andere Wahl!" schmunzelt er und steigt aus dem Auto. Auch du steigst aus und schaust dich um. So schlecht sieht es von außen gar nicht aus! Der Türsteher lässt euch beide rein. Kaum habt ihr einen Schritt reingewagt, dröhnt der Bass schon von allen Seiten. Zur Auflockerung geht ihr zur Bar und bestellt euch ein Getränk. „Heute können wir richtig die Sau raus lassen, da uns kein Mensch kennt." „Wie praktisch." Schmunzelst du und nimmst dein Getränk. Das erste Date hast du dir etwas anders vorgestellt, aber du wolltest dich auch nicht beklagen. Nachdem ihr paar Getränke hinter euch habt (vielleicht auch paar Getränke zu viel), seid ihr beide ziemlich gut gelaunt und geht zur Tanzfläche. Du bewegst deinen Körper zum Beat und tanzt einfach drauf los. Bradley macht es dir nach und tanzt dich grinsend an. Ihr beide grölt das laufende Lied mit und blamiert euch ziemlich. Jedoch stört euch das überhaupt nicht. Schließlich kommt es plötzlich zu einem Tanzbattle, wo du miteinbezogen bist. Dein Gegner und du steht in der Mitte und um euch haben sich die anderen in einen Kreis gestellt. „MEINE (D/N) SCHAFFT DAS SIE IST DIE BESTE!!!" grölt Brad und feuert dich von der Seite an. Als dein Gegner eine ziemlich gute Show hingelegt hat, bist du dran. Ohne groß zu überlegen, bewegst du deinen Körper. Alle feuern dich an und motivieren dich. Um ehrlich zu sein bist du ziemlich überrascht von dir selbst. Schließlich stellte sich klar heraus, dass du die Gewinnerin bist! Brad stürmt auf dich zu und nimmt dich fest in den Arm, hebt dich hoch und wirbelt dich umher. „Ich sagte es ja!" ruft er. „Und weil (D/N) gewonnen hat, möchte ich ihr ein Lied widmen!" meint er fest entschlossen und läuft zum DJ. Schließlich erkennst du das Lied sofort wieder. Es war wieder Me and my broken heart. Zugegeben kann Brad ziemlich gut singen, auch wenn er etwas an oder eher betrunken ist. Mit voller Lautstärke singst du mit und formst ein Herz mit deinen Händen. „Ich liebe dich!" ruft er plötzlich am Ende es Liedes. Da du aber auch ziemlich betrunken bist realisierst du seine Worte gar nicht richtig, doch da wird Brad sicherlich noch mal drauf eingehen! Nach der chaotischen Nacht.


Tristan

Du sitzt mit Tristan am späten Nachmittag gemütlich am Strand. Das Wetter ist ausgezeichnet, was natürlich noch mehr Stimmung bringt. Für Tristan ist dies ein ganz besonderer Tag, doch davon ahnst du nichts, obwohl er sich die Nervosität etwas anmerken lässt. Es ist kaum einer da was die Atmosphäre noch schöner macht. Nach gewisser Zeit stehst du auf und näherst dich dem Wasser. Glücklicherweise hast du eine kurze Hose an, sodass du mit deinen Beinen problemlos ins Wasser gehen kannst. Als du schon bis zu deinen Knien in das angenehme warme Wasser standst, drehst du dich zu Tristan um. „Kommst du oder willst du weiterhin dort sitzenbleiben?" willst du wissen, worauf er natürlich aufstand und zu dir gelaufen kommt. Ohne zu überlegen schlingt er von hinten seine Arme um dich. Allerdings stört dich das nicht, da du gerne in seiner Nähe bist. Plötzlich spritzt du ihn einfach mit dem Wasser nass, löst dich von der Umarmung und rennst davon. Er reagiert auf deinen Anspielungen und jagt dich, um dich ebenfalls nass zu spritzen. Natürlich holt er dich ein und zieht dich ins Wasser. Auch er lässt sich ins Wasser fallen, sodass ihr beide bis auf die Knochen nass seid. „Du Idiot!" lachst du und boxt ihn leicht gegen seinen Oberkörper. Auch er fängt anzulachen. „Keine Sorge ich rette dich schon aus dem bösen nassen Wasser." Scherzt er, hebt dich schließlich hoch und trägt dich aus dem Wasser. An eurem Platz angekommen zieht Tristan sich bis auf die Boxershorts aus. Kurz musterst du seinen Körper und fängst unbewusst anzugrinsen. Jedoch bemerkt er es und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Hör auf meinen Körper anzustarren, das macht mich nervös!" beichtet er. Dein Kopf färbt sich rot, bevor du dich auch bis auf deine Unterwäsche ausziehst und deine nassen Sachen behutsam beiseitelegst. Als du schließlich wieder aufs Meer hinausschaust, bemerkst du, dass die Sonne langsam untergeht. „Schau mal! Wir kriegen den Sonnenuntergang mit!" jubelst du und setzt dich neben Tristan auf die Decke. Er legt sofort seinen Arm um dich, als ob er nur drauf gewartet hat, dass du dich neben ihn hinsetzt. „Das war auch meine Absicht!" gesteht er. Ohne noch was zu sagen betrachtet ihr den Sonnenuntergang. Du genießt diesen Moment einfach nur und dass Tristan neben dir sitzt macht die Sache noch viel schöner. „(D/N)?" fragt er schließlich nach etwas längerer Zeit. „Ja Tris?" entgegnest du ihm und siehst zu ihm hoch. „Ich bin echt mehr als froh dich zu haben!" signalisierte er dir. „Ich doch auch Tris." Lächelst du und legst dich wieder in seinen Arm. „Das mein ich ernst (D/N). Ohne dich wäre ich ziemlich aufgeschmissen. Ich wüsste gar nicht was ich mit mir anfangen sollte, denn ich wüsste, dass immer etwas in meinem Herzen fehlt. Und zwar du." Deutet er leise an und sieht zu dir runter. Du drehst dich schließlich zu ihm um und siehst in seine Augen, die anfangen zu funkeln. „Wie süß! Dankeschön Tris, aber was willst du mir damit sagen?" fragst du vorsichtig. Zärtlich nimmt er deine Hände und sieht dir tief in die Augen. „Ich will damit sagen, dass du für mich was ganz Besonderes bist und ich ohne dich nicht mehr kann. Du bist der Grund warum ich jeden Tag aufstehe, du bist der Grund warum ich jedes Mal lächle und du bist der Grund warum mein Herz verrücktspielt. Ich... ich liebe dich (D/N) ..." sein Kopf verfärbt sich selbst rot. Du hingegen fängst breit anzugrinsen. Auf diese drei Wörter hast du sehnsüchtig gewartet. „Ich dich auch Tristan!" antwortest du glücklich. Langsam kommst du seinem Gesicht näher und berührst seine Lippen mit deinen, worauf er sofort drauf einging. „Du weißt gar nicht wie glücklich ich gerade bin!" fügst du leise hinzu und küsst ihn wieder sanft.


James

Deine Türklingel meldet sich pünktlich um 17 Uhr. Mit einem gemütlichen Sommerkleid und Ballerinas an den Füßen machst du die Tür auf. Vor dir steht ein James in einem Wanderoutfit und grinst dich breit an. Kurzerhand fängst du an zu lachen. „James? Habe ich irgendwas verpasst oder wird das jetzt ein Prank?" „Finde es heraus!" zwinkert er und reicht dir seine Hand hin. „Sollte ich vorsichtshalber meine Chucks mitnehmen?" „Wenn du sie brauchst." Antwortet er nur. „Okay Mr. Geheimnisvoll!" lachst du, bevor du deine Chucks an den Füßen anziehst und deine Ballerinas Zuhause lässt. Als du aus deiner Haustür trittst, siehst du zwei Fahrräder. Verwirrt siehst du zu James rüber. „Wie hast du die beiden hierher bekommen?" Seinen Plan kannst du überhaupt nicht durchblicken. „Ich hatte ein bisschen Hilfe, aber jetzt schwing dich aufs Fahrrad! Wir machen eine kleine Radtour." Berichtet er kurz und steigt selber auf sein Fahrrad. „Du weißt schon, dass das ein Date sein soll und keine Trainingseinheit oder?" fragst du lieber noch mal nach. „Natürlich weiß ich, dass das hier ein Date ist." Versichert er dir und fährt los. Noch etwas verwirrt fährst du ihm hinterher und siehst dir die Umgebung an, die dir eigentlich mehr als vertraut ist. Doch plötzlich biegt ihr in eine unbekannte Seitenstraße ein. Etwas längere Zeit fahrt ihr durch verschiedene Waldwege und langsam verlierst du die Orientierung. „Wo wollen wir hin, James?" willst du dich informieren, doch er antwortet nicht auf deine Frage. Somit bleibt dir keine andere Wahl als ihm weiter hinter zufahren. Doch nach einer halben Ewigkeit erkennst du plötzlich die Landschaft wieder. Ihr seid an eurem allzu bekannten Park mit dem Hügel, mit dem bekannten Baum und dem traumhaften Ausblick. „Wirklich James? Und dann fahren wir so einen großen Umweg?" lachst du und steigst von deinem Fahrrad ab. „Ist doch so viel spannender und wir müssen ja auch erstmal auf den Hügel draufkommen! Dafür war mein Wanderoutfit gesehen." Klärt er dich auf. „Du hast doch total den Knall." Meinst du und schüttelst lachend den Kopf. Jedes Mal schaffte er es dich aufs Neue zu Überraschen. Du beobachtest wie James einen Wanderer imitiert und den Hügel ‚erklimmt'. Der Hügel ist kein großes Hindernis, weshalb du ganz gemütlich draufspazierst und James überholst. Angekommen setzt ihr euch wie gewohnt an eurem Baum und genießt euren Ausblick. „Wieso ausgerechnet hierher?" fragst du. „Ich brauchte irgendwas Vertrautes, was mir meine Nervosität nimmt." Beichtete er mit leicht rotem Kopf. „Aber ich bin es doch nur!" ermutigst du ihn. „Ja das ist es ja eben!" lacht er schließlich und holt seine Gitarre zum Vorschein. Verwundert siehst du ihn an, da du dich wunderst woher er sie plötzlich hat. Doch du rechnest damit, dass er sie vorher schon hier verstaut hat. „Aber natürlich habe ich eine weitere Überraschung für dich." Nervös atmet er noch einmal tief durch und fing an die Seiten seiner Gitarre zu zupfen. Gespannt hörst du ihm zu. Allerdings bemerkst du, dass du die Melodie nicht erkennen kannst und es somit ein eigenes Lied von ihm sein muss. Schließlich fängt er an zu singen. Seine Stimme gleicht die von einem Engel und als du den Text hörst, breitet sich ein großes Grinsen auf dein Gesicht. Er singt über die Geschichte wie ihr euch kennengelernt habt und singt über seine Gefühle. Nach dem Lied umarmst du ihn sofort fest. Das Lied geht dir total ans Herz, weshalb dir auch eine kleine Träne übers Gesicht rollt. „Wie süß du einfach bist James!" kicherst du. Das Date ist zwar nichts Aufwendiges, doch trotzdem was Besonderes!


Connor

Traurig sitzt du auf deinem Bett. Eigentlich hättestdu ein Date mit Connor gehabt, doch deine Eltern haben dir Hausarrest erteilt,da du dich angeblich unangemessen verhalten hast. Du bist mehr als sauer aufdeine Eltern, da du dich schon total auf Connor gefreut hast. Verträumt schaustdu aus dem Fenster um den Nachthimmel zu betrachten, bis plötzlich eine Gestaltdavor auftaucht. Vor lauter Streck springst du hoch und fällst von deinem Bett.Als du dich schließlich aufrappelst, bemerkst du, dass es Connor ist. Sofortöffnest du das Fenster. „Hast du sie nicht mehr alle?" schimpfst du.„Pssht! Ich bin hier um dich zu retten! Ich als dein Prinz hole dich aus deinerZelle." Verkündigt er dir und reicht dir seine Hand hin. Kichernd nimmstdu seine Hand und kletterst aus dem Fenster. „Wohin gehen wir denn?"willst du in Erfahrung bringen. „Auf unser Date!" antwortet er nur undzieht dich weiter zu seinem Ziel. Nach kurzer Zeit kommt ihr an einem kleinenBadesee an. „Nachtschwimmen? Ernsthaft jetzt?" „Ich wollte erst in einemSchwimmbad einbrechen, aber riskieren wir es lieber nicht." Offenbarte er,„Gefällt es dir nicht?" fügte er besorgt hinzu. „Doch natürlich! Ichwollte das schon immer machen!" jubelst du und fängst an dich bis auf dieUnterwäsche auszuziehen. Connor lacht kurz und zieht sich ebenfalls bis aufseine Boxer aus. „Gib mir deine Hand." Meint er und streckt seine Hand zudir aus. Du nimmst sie schließlich, lässt eure Finger miteinander verflechtenund springst ins Wasser. Kurzerhand taucht ihr wieder auf und müsst anfangen zulachen. Danach schwimmt ihr etwas und betrachtet den schönen Sternenhimmel. „Esist wunderschön! Wieso haben wir das nicht schon vorher gemacht?" fragstdu begeistert nach. „Weil wir nie die Gelegenheit dazu hatten."Beantwortet er deine Frage und schwimmt schließlich zu dir. Jedoch bemerkst dues nicht, da du in den Sternenhimmel vertieft bist. Du genießt diesen schönenMoment und bist mehr als glücklich, dass du nicht alleine in deinem Zimmerbist. Letztendlich erschreckt er dich, worauf du einen kurzen Schrei loslässt.„Das zweite Mal heute!" protestierst du und spritzt ihn nass. „Tut mirleid, Kleines!" entschuldigt er sich. Ihr schwimmt noch für etwas längereZeit weiter und albert etwas rum, bis ihr euch plötzlich gegenübersteht. DerSee war an manchen Stellen nicht so tief, sodass ihr stehen konntet. Mit einemglücklichen Lächeln schaust du ihn an. „Danke Con, dass du mich gerettet hastund mir so eine schöne Zeit ermöglichst!" gestehst du und lächelstweiterhin lieb. „Selbstverständlich! Ich konnte dich doch nicht so traurig amFenster sitzen lassen!" behauptet er und sieht dich weiterhin an. „Ohnedich fühle ich mich immer unvollständig und traurig." Beichtest du undkommst ihn etwas näher. „Geht mir genauso! Ohne dich ist die Welt nur halb soschön! Und für dich würde ich sogar in ein Freibad einbrechen." Daraufhinmüsst ihr beide kurz lachen. „Connor... womit habe ich dich nur verdient?"flüsterst du leise und siehst ihm tiefer in die Augen. „Mit allem was du hast!Mit jedem Lächeln was du zeigst und mit jeden deiner Berührungen, die michverrückt machen." Gesteht er leise und kommt dir ebenfalls etwas näher.Sanft legt er seine Hände an deine Wangen. „Ich liebe dich (D/N)!"flüstert er bevor er dir einen sanften Kuss auf deine Lippen drückt. Sofortschlingst du deine Arme um seinen Nacken und erwiderst den Kuss. Das bestespontanste Date was du je hattest.


Falls ihr irgendwelche Ideen, Wünsche, Vorschlägte etc. habt, könnt ihr mir es ruhig mitteilen. :) 

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