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Kapitel 17: Demetri
"Fantastico",sagte er und schaute mich an. "Er hat sie getroffen",sagte er. "Wen?",fragte Caius während er weiter eines seiner Bücher interessiert durchblätterte. "Stella",hauchte er. Caius legte das Buch sofort aus der Hand und stand neben Aro. "Denken wir an die selbe Stella.",fragte Caius interessiert. "Verflixt nochmal Caius ja. Wir denken an MEINE TOCHTER STELLA",sagte Aro. Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich. Stella war Aros und Amelias Tochter. Wieso bin ich nicht früher darauf gekommen? Es war doch so offensichtlich ich meine sie sieht Amelia so ähnlich.
Stellas Sicht
Ich wünschte mir Alice's roten Ferrari in die Garage der Cullens und lief dann los in Richtung der Klippen, an denen ich letztes Mal war. Zwar wusste ich das es mir verboten war dort zu sein, doch es gefiel mir einfach zu sehr um mich an das Verbot zu halten. Vielleicht gefiel mir sogar die Gefahr. Die Gefahr erwischt zu werden von diesem komischen Jacob und seinen Freunden. Ich wusste nicht genau was sie waren. Ich wusste nur das sie unheimlich nach nassem Hund stanken und sich anscheinend in einen großen Wolf verwandeln können. Das war dann wohl der erste Punkt auf meiner imaginären Liste. Edward fragen was dieser Jacob und seine Freunde sind und woher sie wussten das ich ein Vampir war. Theoretisch könnte ich es mir wünschen aber ich kommuniziere eigentlich lieber anstatt meine Gabe immer einzusetzen. Im Schatten der Dunkelheit begab ich mich langsam nachhause. Schon von weitem sah ich das riesige Haus der Cullens. Plötzlich kam jemand von hinten und hielt mir die Augen zu. Ich wusste sofort wer es war. Naja irgendwie spürte ich es eben. Seine Berührungen lösten immer wieder ein Kribbeln auf meiner kalten Untoten Haut aus. Demetri. "Was machst du denn hier",fragte ich als ich in seine blutroten Augen blickte. Eigentlich sagt die Augenfarbe viel über einen Vampir aus . Blutrote Augen wie die von Jane, Alec und Demetri verraten zum Beispiel das dieser Vampir Menschenblut trank oder ein Neugeborener war. Vampire wie die Cullens, welche sich ausschließlich von Tierblut ernähren hatten goldene Augen. Eins war jedoch bei jedem Vampir gleich. Denn wenn Vampire Durst hatten wurden ihre Augen Schwarz.
"Ich habe dich vermisst",sagte er und platzierte seine Hände auf meiner Taille. "Wir haben uns vor einigen Stunden das letzte mal gesehen",lachte ich. "Du lebst bei den Cullens",fragte Demetri. "Ja, ich lebe seit ein paar Tagen bei ihnen... Kennst du sie?",fragte ich. "Ja, aber sie mögen mich nicht besonders",sagte Demetri und kratzte sich am Hinterkopf. "Wieso",fragte ich. "Weil ich zu den Volturi gehöre",gab Demetri zu. Volturi. Das war doch die Königsfamilie der Vampire. Und der Clan meines Vaters. "Hasst du mich jetzt? ",fragte Demetri und blickte auf den Boden. "Was? Nein!",sagte ich aufgeregt. "Das ist gut, denn ich mag dich",sagte Demetri drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ließ mich verdutzt stehen.
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