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81 ❖

Qinghe

Taehyung und Jungkook folgten dem Schwertgeist und reisten gemeinsam auf zwei Pferden nach Nordwesten, bis sie in Qinghe ankamen und eine kleine Stadt innerhalb des Gebiets erreichten. Es hatte ein paar Tage gedauert, bis der Geist des Schwertes vollkommen aufhörte zu reagieren, was vermutlich bedeutete, dass sie vorerst ihr Ziel erreicht hatten. Daher waren sie auch in Qinghe geblieben.

In diesen Tagen hatten sie oft zusammen ihr Duett gespielt, Taehyung auf seiner Flöte und Jungkook auf seiner Zither, um den Groll des Schwertes zu reduzieren. Doch jetzt, wo sie in dieser Stadt waren, ziemlich weit im Nordwesten, wurde die grollende Energie des Schwertgeistes stärker, als wäre das, worauf der Geist zeigte, gleich um die Ecke.

Sie beschlossen daher in diese Stadt zu gehen und sich dort umzuschauen, ob in letzter Zeit irgendetwas Auffälliges vorgefallen war.

Es war Tag. Die Straßen waren überfüllt mit Menschen, die hin und her eilten.

Taehyung war hinter Jungkook hergetrottet, als plötzlich ein Mann mit einer Fahne und einem Papierstapel an ihm vorbeilief und dabei Werbung für seine Ware machte.

„Seht euch das hier an! Verpasst es nicht, wenn ihr vorbeikommt. Es kann das Böse exorzieren und alle Krankheiten heilen!"

Als er dies hörte, drehte er sich neugierig um und hielt den Mann an dessen Schulter zurück. Währenddessen hatte Jungkook gar nicht bemerkt, dass sein Begleiter hängengeblieben war, und lief unbeirrt weiter.

„Was verkaufst du?", fragte Taehyung interessiert und blickte auf dem etwas kleineren Mann mit Bart herunter.

Dieser strahlte bei dem Interesse des jungen Meisters. „Alles! Um Krankheiten zu heilen oder um das Böse zu exorzieren, was willst du haben? Darf ich dich etwas fragen? Willst du Krankheiten heilen oder das Böse exorzieren?"

Taehyung lächelte schief und entgegnete: „Rate mal."

„Naja..." Der Händler kniff die Augen zusammen und überlegte, ehe er sie ganz weit aufriss. „Ich sehe, dass der Platz zwischen deinen Augenbrauen schwarz erscheint, und deine Augen sind glanzlos. Du musst sicherlich vom Bösen verfolgt sein. Willst du ein paar Portraits des Yiling Patriarchen haben?"

Bei den Worten machte Taehyung ganz große Augen und sah sich sofort die Papiere an, auf denen angeblich sein Portrait zu sehen sein sollte.

„Sie können das Böse unterdrücken. Hier sind sie. Ein Silberstück für eins, zwei Silberstücke für drei!", sagte der Händler und holte aus seinem Stapel ein paar heraus.

Taehyung schaute sich seine vermeintlichen Portraits an und konnte seinen Augen nicht trauen, als er realisierte, wie er von den Leuten nach sechszehn Jahren dargestellt wurde. Offensichtlich gab es zu dieser Zeit keine richtigen Mittel das Aussehen von einer Person ordentlich wiederzugeben. Lediglich Zeichnungen konnten erzeugt werden. Aber dadurch waren die Bilder nicht wirklich nah am Original.

Dementsprechend sah das sogenannte Portrait von ihm auch aus.

Das Gesicht ähnelte eher einem hässlichen Monster als einem Menschen. Die Augen waren weit aufgerissen, die Pupillen wurden einfach als Punkt hingetupft, die Naseflügel waren gefühlt breiter als der Mund, der ebenfalls mit den Zähnen komisch aussah, und etliche Falten zierten die Visage. Außerdem hatte der Mann auf dem Bild einen langen Bart und die schwarzen Haare hingen wie bei einem Straßenbettler wie ein Wischmopp von dessen Kopf herunter.

Das war alles, aber definitiv nicht der Yiling Patriarch.

Das wusste Taehyung wohl am besten.

„So ein niedriger Preis! Es wird dich kaum etwas kosten!", rief der Verkäufer überaus überzeugend, und vielleicht hätte er auch jemand dazu bringen können, den Schwachsinn zu glauben, wenn er nicht ausgerechnet an die Person geraten wäre, von der er diese Bilder verkaufte.

Die übrigen Zeichnungen vom ihm waren übrigens nicht viel besser. Kurzgefasst, wurde er eigentlich immer als alten, hässlichen Mann dargestellt.

Was für eine Beleidigung!

„Ich empfehle drei zu kaufen. Eins für die Tür, eins für die Halle und das letzte sollte an der Schlafzimmerwand aufgehängt werden. Mit der starken, dichten bösen Energie verwenden diese Portraits Gift, um das Gift zu heilen und sicherzustellen, dass keine bösen Wesen in deine Nähe kommen können!"

Taehyung verzog das Gesicht und lachte bitter, ehe er die Zeichnungen in die Hände des Händlers drückte. „Hey! Kim Taehyung war ein Mann, der für sein gutes Aussehen berühmt war. Wer sind diese Leute auf deinen Papieren? Wenn du eine Person noch nie gesehen hast, dann zeichne nicht einfach irgendwas! Die junge Generation in die Irre zu führen-"

„Also echt. Du sagst es, als wäre es etwas Ernstes. Als hättest du Kim Taehyung schon mal gesehen", unterbrach der Händler ihn belustigt.

Bevor Taehyung etwas darauf erwidern konnte, wurde der Mann plötzlich gegen die Brust getreten und fiel nach hinten in einen Stand rein. Als Taehyung zur Seite schaute, um zu sehen, wer dafür verantwortlich war, stellte er überrascht fest, dass Yeonjun derjenige war.

Yeonjun? Was macht er hier?

Der Händler am Boden blickte erschrocken zu dem Kim Clan Erben hoch, der in seiner hellen, gelben Uniform förmlich strahlte, in seiner Hand das berühmte Schwert seines Vaters.

„W-Warum hast du mich getreten?"

„Dich getreten?" Yeonjun verschränkte seine Arme vor der Brust und hob das Kinn arrogant an. „Jeder, der es wagt, die Wörter Kim Taehyung in meiner Nähe zu erwähnen, sollte dankbar sein, wenn ich ihn nicht töte. Du hast es auch noch mitten auf der Straße herausgeschrien. Willst du sterben?"

Taehyung hatte nicht erwartet, dass Yeonjun hier auftauchen würde, geschweige denn, wie arrogant er sich benahm. Er fragte sich, wie die Persönlichkeit dieses Kindes mit seinem schlechten Temperament und seiner starken Feindseligkeit sich entwickeln konnte. Offenbar hatte er all die Makel und Schwächen seines Onkels Jimin und seines Vaters Namjoon angenommen. Wie konnte es sein, dass er keine einzigen Stärken von Jin geerbt hatte??

Als Taehyung sah, dass Yeonjun immer noch wütend erschien und noch ein paar Schritte auf den Mann am Boden zuging, der ziemlich verängstigt war, unterbrach er ihn: „Yeonjun!"

Yeonjun wandte sich zu Taehyung, der seine Maske schnell aufgesetzt hatte, seine Worte sprudelten über vor Verachtung: „Du bist immer noch nicht weggerannt? Gut für dich."

Der Maskierte legte den Kopf schief und ging einen Schritt auf seinen Neffen zu. „Ich frage mich, wer derjenige war, der das letzte Mal von mir auf den Boden gezwungen wurde und nicht wieder aufstehen konnte."

Yeonjun höhnte und pfiff kurz. Taehyung verstand den Grund dafür zunächst nicht, aber nach einer Weile ertönte das Bellen eines Hundes. „Fee!"

Taehyung erstarrte bei dem Bellen und drehte sich panisch um. Seine Lippen begannen zu zittern und seine Augen wurden hinter der Maske ganz groß, als er den flauschigen Hund mit dem hellen Fell und einem Halsband mit Glöckchen um den Hals erblickte, der friedlich auf sie zu schlenderte.

Sofort drehte er sich um und rannte laut und hysterisch schreiend und mit erhobenen Armen davon. Die Leute schauten ihm verwundert hinterher und fragten sich vermutlich, wie man vor so einem süßen Hund weglaufen konnte. Aber das Einzige, was er in diesem spirituellen Flauschball sah, war ein Monster, das ihm hinterherjagte.

Taehyung stürmte also durch die vollen Straßen, warf dabei ein paar Stände, Waren und sonstige Gegenstände, die ihm in den Weg kamen, um. Schließlich bog er in eine Seitenstraße ein, die zu seinem Schock mitten auf dem Weg von zahlreichen Wagen und anderen Gedöns blockiert war.

Der Hund, der nicht einmal bellte oder besonders schnell hinter ihm her raste, näherte sich ihm, weshalb er sich panisch mit dem Rücken gegen die Blockade presste. Yeonjun war den beiden gefolgt und lachte über die schreckhafte, übertriebene Reaktion des Maskierten.

Währenddessen wollte Taehyung am liebsten weinen. Er klammerte sich an die Holzstände hinter ihm und kniff die Augen zu.

„J-Jungkook, hilf mir!", schrie er sich die Seele aus dem Leib.

Tatsächlich war das Erste, was ihm durch den Kopf ging, Jungkook. Und es stellte sich heraus, dass das gar nicht so schlecht war, denn soweit er seinen Hilfeschrei herausgeschrien hatte, flog Jungkook in einem Salto über die Blockade herüber und landete elegant wie eh und je vor Taehyung, sein Schwert hielt er beschützend vor sich und ihn.

Erleichterung brach über Taehyung her. Unbewusst legte er seine Hände auf Jungkooks Schultern, drückte sich ein wenig an ihn und versteckte sich hinter dem Weißbekleideten, der einen fabelhaften Job machte, ihn zu beschützen.

Währenddessen war Yeonjun sichtlich verwirrt, warum ein so starker und berühmter Kultivierender, Jeon Jungkook höchstpersönlich, einem verrückten, homosexuellen Bastard zur Hilfe kam. Und das nicht das erste Mal.

„Gut, dass du rechtzeitig gekommen bist", wisperte Taehyung Jungkook ins Ohr, der wiederum auf den spirituellen Hund herunterschaute, der bei Jungkooks Anblick eingeschüchtert winselte und unschuldig davon trottete.

Es herrschte eine ganz seltsame, komische Stimmung auf der Straße, auf der sich einige Leute versammelt hatten.

Yeonjun, der sich lediglich über Song Taehyun lustig machen wollte, war leicht irritiert von der Ernsthaftigkeit Jungkooks, der trotz der nicht wirklich ernsthaften Gefahr vor Taehyung blieb und sein Kinn ein wenig prüfend nach vorne hielt. Da er offensichtlich nichts in Jungkooks Anwesenheit tun konnte, stieß er einen verächtlichen Ton aus und verschwand dann in der Menge, um seinem Hund zu suchen.

Erleichtert atmete Taehyung auf und grinste Jungkook an. „Danke Jungkook, du bist der Beste!"

Dieser drehte sein Gesicht etwas weg, aber Taehyung konnte ganz genau sehen, wie sich seine Mundwinkel hoben.

_____

Der Händler, der von Yeonjun bedroht worden war, war im Anschluss sehr dankbar gewesen und hatte Taehyung alle Portraits schenken wollen, aber diese hatte er natürlich nicht benötigt. Stattdessen fragte er den Händler nach ungewöhnlichen Ereignissen, die in der Umgebung vorgefallen waren.

Es stellte sich tatsächlich heraus, dass es etwas gab, was nicht mit rechten Dingen zulief. Angeblich solle es einen menschenfressenden Bunker im Wald geben. Jeder, der den Wald betrat, kam nicht mehr zurück und es wurden nicht einmal Knochen oder eine Leiche gefunden.

Irgendwas schien an der Geschichte aber nicht zu stimmen. Woher sollte man wissen, dass die Menschen gefressen wurden, wenn keine Überbleibsel gefunden werden konnten? Beide zweifelten an der Wahrheit dieses Gerüchts.

Aber noch etwas war komisch. Sie waren in Qinghe. Und wenn es einen solchen Bunker in Qinghe gab, dann müsste sich der Nam Clan doch schon längst darum gekümmert haben.

Was dies betraf... Taehyung wurde an diesem Tag über etwas höchst Lustiges informiert.

In diesen sechszehn Jahren war aus irgendeinem Grund Nam Wonpil zum Clan Leader des Nam Clans geworden. Wonpil. Der Wonpil, den er kannte.

„Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie Wonpil Clan Leader geworden sein kann. Und dann hat er auch noch den Spitznamen Mr. Nichts-wissend bekommen", Taehyung lachte noch immer, selbst, nachdem er und Jungkook schon eine Weile durch den Wald liefen. „Aber wer hätte gedacht, dass Nam Bogum einfach ohne eine genaue Ursache sterben würde?"

„Ich habe es nicht selbst mitangesehen. Ich weiß nur, dass seine Kultivierung wohl schiefgelaufen ist. Sein Qi sei in der Öffentlichkeit deviiert", erzählte Jungkook ihm.

Bevor Taehyung etwas darauf erwidern konnte, erklang ein Bellen in der Ferne. Seine Augen wurden groß, sofort packte er Jungkook an den Schultern und versteckte sich hinter ihm.

„H-Hund! Hund! Hund!", stotterte er angsterfüllt und drückte sich förmlich von hinten gegen den Jüngeren.

Jungkook drehte seinen Kopf etwas zu ihm nach hinten. „Taehyung. Hier sind keine Hunde." Dennoch befreite er sich nicht aus seinem Griff und ließ Taehyung machen.

Taehyung, der kurz zögerte, ließ nach einer Weile los, als er sich sicher war, dass wirklich kein Hund im nächsten Moment aus einem Busch springen würde. Peinlich gerührt entfernte er seine Hände von Jungkook und stellte sich wieder neben ihn, als wäre nichts passiert.

Jungkook allerdings sah ihn intensiv an.

„Was...? Schau mich nicht so an", sagte Taehyung schmollend.

„Taehyung, wieso hast du so sehr Angst vor Hunden?"

Sein Schmollen wurde daraufhin noch etwas deutlicher. „Frag mich auch nicht warum."

Jungkook, so einfach verstrickt, wie er nun mal war, akzeptierte diese Antwort und wollte einfach weitergehen. Aber scheinbar wollte Taehyung ihm doch eine Geschichte erzählen.

„Jungkook, warte", rief Taehyung und packte nach dessen Arm, woraufhin der andere ihn wieder anschaute. „Na schön, ich werde es dir erzählen."

Eigentlich hatte Jungkook gar nicht darauf bestanden. Taehyung sollte einfach aufhören Hard-to-get zu spielen.

„Ich kann mich nicht besonders gut an meine Kindheit erinnern, aber ich habe gehört, dass ich damals, nachdem meine Eltern gestorben sind, von wilden Hunden auf der Straße angegriffen worden bin und auch oft gegen sie um Essen kämpfen musste. Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, aber anscheinend hat sich diese Phobie in meinem Unterbewusstsein eingenistet... Eigentlich sollte ich es komischer finden, dass ich mich komplett an gar nicht von der Zeit erinnern kann, aber anscheinend habe ich mir damals den Kopf gestoßen oder so. Das Einzige, was geblieben ist, ist diese entsetzliche Angst vor Hunden."

Taehyung seufzte, während Jungkook ihn mit einem bemitleidenden Blick ansah.

„Was solls, lass uns gehen, Jungkook."

Jungkook nickte, doch bevor irgendwer auch nur einen Schritt nach vorne setzen konnte, ertönte erneut das Bellen eines Hundes.

Taehyung hatte sich dermaßen erschreckt, dass er sich dieses Mal heftiger gegen Jungkook warf und praktisch in dessen Armen landete.

„Jungkook!", rief er weinerlich und schlang seine Arme um seinen Hals.

„Er ist weit weg. Warum versteckst du dich?"

„S-Spielt keine Rolle...! Bleib einfach so!" Taehyung blieb vor Jungkook stehen und presste seinen Körper gegen den von ihm.

Der Weißbekleidete stieß einen kurzen Seufzer aus und blickte in die Richtung, aus der das Bellen kam, ehe er realisierte, dass es nicht bloß irgendein Hund war. „Es hört sich an wie Yeonjuns spiritueller Hund. Er bellt. Etwas muss passiert sein."

Taehyung ahnte schon, auf was das hinauslief und sagte widerwillig: „D-Dann...D-Dann lass uns...n-nachschauen? Los...!"

Jungkook rührte sich jedoch nicht von der Stelle.

„Jungkook, beweg dich. Wie kann ich mich bewegen, wenn du dich nicht bewegst?", fragte Taehyung nichtsahnend.

Dieser schaute an ihm selbst herunter. „Du solltest mich erst mal loslassen."

Taehyung drückte sich etwas von ihm weg, um ihm ins Gesicht zu sehen, ohne seine Arme von dessen Hals zu entfernen. Erst nach ein paar Wimpernschlägen realisierte er, wie schamlos er sich an Jungkook geworfen hatte, und wie er ihn berührte. Seine Wangen wurden ganz heiß.

„Oh...!" Er lachte stockend und ließ ihn los. „Natürlich. Tut mir leid."

Daraufhin liefen sie endlich los, aber nicht ohne, dass Taehyung sich dennoch an Jungkooks Arm klammerte und sich halb hinter diesem versteckte, während sie weitergingen. 

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Tae hat zwar wirklich panische Angst vor Hunden, aber ich muss trotzdem immer wieder lachen, weil das im Drama schon echt lustig aussieht, wie er so kreischend davonrennt xD

Für alle, die das Geschehen vor dem Flashback nicht mehr so im Kopf haben:
- Also Tae wacht auf und hat plötzlich Taehyuns Identität angenommen (Selbstopferungsritual)
- Er erfährt von den Grausamkeiten der Song Familie, bei der er sich jetzt für Taehyun rächen muss (5 Narben, jeweils eine steht für eine Person, bei der er sich rächen muss. Rache heißt: sie müssen sterben)
- Böser Schwertgeist treibt sein Unwesen
- Jungkook kommt zu Hilfe
- Tae am nächsten Tag weiter mit seinem Esel zum Dafan Berg, wo er Yeonjun und Jimin trifft
- Jimin vermutet schon, dass er Tae ist (in den Jahren hat er jeden eingefangen, der Tae sein könnte oder seine Art von Kultivierung macht)
- Jungkook/Jeon Clan helfen ihm immer wieder
- Auf dem Dafan Berg dreht diese Gottesstatue durch und greift sie an
- Tae spielt auf seiner Flöte und plötzlich taucht Eunwoo auf (kann nicht sein, weil er eigentlich verbrannt wurde)
- Konfrontation durch Jimin usw. Weil die Leute gesehen haben, wie Tae Eunwoo herbeigerufen hat
- Tae wird ohnmächtig

Mei~

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