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66 ❖

Namjoon stocherte mit seinem Schwert in die Grasbüschel entlang des Pfads und setzte sich dann in die Hocke.

„Dieser Ort ist gefährlich. Hier ist der Schleim einer Statur messenden Schlange."

„Was...Was ist das?", fragte Jin, der unmittelbar hinter ihm stand, die Hände vor sich ineinander verschränkt.

Der andere stellte sich wieder aufrecht hin. „Eine böse Schlange, die aus einer südlichen, unzivilisierten Region kommt. Sie hebt einfach so ihre obere Körperhälfte und vergleicht ihre Länge mit der Statur eines Menschen. Wenn sie größer ist, wird sie den Menschen verschlingen. Sie sieht vielleicht gruselig aus, ist aber nicht besonders gefährlich."

Taehyung verdrehte kopfschüttelnd die Augen und sah Jungkook mit einem Siehst du, was das für ein überheblicher Idiot ist? -Blick an.

„Diese Schlange scheint Schuppen zu haben. Es könnte sein, dass diese Art gefährlicher für gewöhnliche Leute ist. Aber in dieser Jagd gibt es eigentlich nur weniger extravagante Monster und sie können uns Mitglieder des Kim Clans nichts anhaben", sagte Namjoon weiter und wollte seinen Weg fortsetzen.

Jin senkte den Blick und merkte an: „Es wäre besser, wenn niemand verletzt werden würde."

„Niemand sollte verletzt werden? Wo ist dann der Spaß am Jagen, wenn sich niemand verletzt? Wenn du mal zu unserem persönlichen Jagdplatz mitkommst, kannst du ganz viele seltene Monster sehen. Ich habe nächsten Monat Zeit und kann dich hinbringen."

Jin biss sich auf die Lippen und senkte den Kopf, seine Augen trauten sich nur selten in die des anderen zu schauen, als würde er sich minderwertig fühlen. „Ich schätze deine Einladung. Aber...das ist nicht notwendig."

„Warum? Weil du es nicht magst, Jagden zuzugucken?"

Er schüttelte den Kopf.

„Warum möchtest du dann nicht mitkommen?", fragte Namjoon verwirrt.

„Ich..."

Namjoon stieß einen bedrückten Seufzer aus. „Magst du es nicht die Jagd mitanzusehen oder liegt es an mir? Magst du es nicht bei mir zu bleiben?"

Jin guckte ihn panisch an und entgegnete schnell: „Nein. Nein, das ist es nicht. Es ist nur, dass-"

„Vergiss es!", aufgebracht drehte sich Namjoon von ihm weg.

„Es...Es tut mir leid."

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du kannst es so interpretieren, wie du willst. Ich war sowieso nicht derjenige, der dich einladen wollte. Vergiss es, wenn du nicht willst."

Bei dem schroffen Ton wäre Taehyung am liebsten aus dem Busch gesprungen, um dem Idioten eine reinzuhauen. Aber sein Gewissen namens Jungkook hielt ihn am Arm zurück.

„Was für ein Bastard!", zischte Taehyung. „Immerhin kann Jin Hyung jetzt sein wahres Ich sehen und nie wieder mit ihm reden."

Jin, der eindeutig die Atmosphäre verstand, fühlte sich fehl am Platz. Auch wenn er es versuchen würde mit Namjoon zu reden, der andere schien ihn immer misszuverstehen und nur aufgebrachter zu werden.

„Entschuldige mich", sagte er also und drehte sich um, um zu gehen.

„Warte!"

Taehyung, der sich das dann doch nicht länger mitansehen konnte, sprang aus seinem Versteck heraus und stellte sich zwischen die beiden, seine Körperhaltung offensiv zu Namjoon gewandt.

Dieser war mehr als genervt von seinem Erscheinen. „Kim Taehyung, warum erscheinst du immer wieder?"

„Das wäre wohl eher meine Frage. Warum bist du schon wieder hier?"

„Du fängst grundlos einen Kampf an? Bist du verrückt?"

Taehyung verengte die Augen und schrie: „Grundlos? Du bist der Grund! Warum hältst du ihn so wütend zurück, nachdem er dich abgelehnt hat?"

„Wenn ich ihn nicht zurückgehalten soll, soll ich ihn dann einfach allein auf diesem Berg lassen?", rief Namjoon unbeherrscht, zog sein Schwert heraus und zielte auf Taehyung, der seine Arme beschützend vor Jin ausgestreckt hatte, seine eigenen Augen geweitet.

Der Schlag wurde von Jungkook abgewehrt, der sich nun zwischen die beiden jungen Kultivierenden stellte.

„Jungkook?" Namjoon starrte den Neuankömmling verwirrt an,

In diesem Moment rannten Jaebom und einige Kim Clan Mitglieder auf Namjoon zu.

„Was ist passiert? Hat Kim Taehyung dir wieder Ärger gemacht?", fragte Jaebom verärgert.

Namjoon schüttelte den Kopf. „Lass es gut sein." Er hatte nicht für Aufsehen sorgen wollen. Eigentlich hatte er doch nur mit Jin eine schöne Zeit verbringen wollen, aber aus irgendeinem Grund wollte es zwischen ihnen einfach nie richtig funktionieren. Jin war zu zurückhaltend und er... Er war einfach zu voreilig mit seinen Worten.

Taehyung nahm Jins Hand und wollte mit ihm verschwinden, aber so wirklich gut sein lassen, wollte der andere es wohl doch nicht.

„Warte!"

„Was? Willst du noch einen Kampf?"

Jaebom hatte die Nase von Taehyung voll und stellte sich vor seinen Cousin. „Kim Taehyung, was ist es, was du willst?! Warum legst du dich immer wieder mit Namjoon an?"

Taehyung legte den Kopf schief und blickte ihn mit aufrichtiger Irritation an, kein Funken von Spot. „Wer bist du?"

„Wie kannst du es wagen, nicht zu wissen, wer ich bin?!"

Er lächelte kurz, ehe er wieder ernst wurde und fragte: „Warum sollte ich es wissen?"

„Du...!"

Bevor er weitersprechen konnte, drehten sich alle um und sahen, wie Namjoons Mutter mit einigen Bediensteten und anderen Kim Clan Anhängern sie die Gruppe zulief. Anhand ihres Gesichtes konnte man schon ahnen, dass sie nicht besonders glücklich war. Außerdem hatte sie Clan Leader Chang dabei. Noch so ein Ärgernis an sich. Der alte Mann konnte auch nur zu viel reden.

„Eomma, wieso bist du hierherkommen?"

„Sei nicht so selbstsentimental. Ich bin nicht wegen dir gekommen." Ihre Gesichtszüge wurden weich, als sie sich zu Jin drehte und auf ihn zuging. Sie nahm seine Hände in ihre und lächelte. „Jin, warum siehst du so unglücklich aus?"

Jin, der etwas mit dieser mütterlichen Liebe überfordert war, erwiderte: „Ich schätze deine Sorge, aber mir geht es gut."

Dennoch, anscheinend nicht zufrieden mit dieser Antwort, wandte sie sich zu ihrem Sohn, der plötzlich gar nicht mehr so arrogant war. „Hat mein hartnäckiger Sohn dich wieder traurig gemacht?"

Jin schüttelte den Kopf.

Auch damit ließ sie sich nicht zufriedengeben. „Namjoon. Was ist falsch mit dir! Was hast du mir versprochen, als ihr losgegangen seid?"

„Ich-"

„Was auch immer, Euer Sohn Euch versprochen hat, Madam Kim, ab dem heutigen Tag haben er und mein älterer Bruder keinerlei Verbindungen mehr", mischte sich Taehyung ein und startete einen neuen Versuch mit Jin von dieser Szene zu verschwinden.

Doch Jaebom schien ebenfalls nicht Ruhe geben zu wollen. „Kim Taehyung! Meine Tante steht über dir. Wie kannst du so mit ihr reden? Bist du nicht etwas zu stolz?"

„Ich habe nicht vor Madam Kim zu beleidigen. Aber dein Cousin hat schon wieder harsche Worte zu meinem Hyung gesagt. Wie könnte der Park Clan da länger zusehen? Wie kannst du also sagen, dass ich zu stolz sei?"

Jaebom funkelte ihn wütend an. „Du bist zu stolz, um dich selbst zu kennen! Heute ist ein großer Tag. Du bist wirklich der Mittelpunkt! Dreißigprozent der Beute wurde von dir gefangen. Bist du nicht stolz auf dich selbst?"

Jungkook sah Taehyung geschockt an. „Dreißigprozent?"

„Zweiter junger Meister Jeon, du weißt es wahrscheinlich noch nicht. Wir sind schon eine Weile unterwegs, fanden es aber seltsam, dass wir keine einzige Beute finden konnten."

„Genau! Nachdem wir nachgefragt haben, hat sich herausgestellt, dass innerhalb von dreißig Minuten mithilfe einer Flöte fast alle Monster in die Fallen des Park Clans gelaufen sind. Einer nach dem anderen hat sich selbst geopfert."

Ihm interessierte die Meinung der Leute nicht. Jungkook war der Einzige, den er verunsichert anguckte.

„Du bist wirklich selbstsüchtig und denkst nie an andere. Bist du nicht zu stolz? Das, was du praktizierst, sind nur Tricks, nicht deine eigenen Fähigkeiten!", schrie Jaebom.

„Ich benutzte keine unfairen Tricks. Oder kannst du die Flöte spielen? Los versuch es!"

„Kim Taehyung! Du bist nichts weiter als der Sohn eines Dieners!"

Taehyung zitterte vor Zorn, in ihm schien etwas gebrochen zu sein, als Jaebom diese Worte an ihn richtete. Seine Hand wackelte, die Flöte in seinen Händen hob sich langsam. Sein gesamter Körper schien unter Strom zu stehen. Ungeheure Wut breitete sich in seinem Herzen aus.

Kurz bevor all der Hass aus ihm herausbrach, eilte Jungkook an seine Seite und umklammerte seine Hand, in der die Flöte lag.

„Taehyung, kontrier dich! Hör mir zu. Lausche meiner Stimme und beruhige dich. Taehyung! Du musst mir zuhören. Konzentriere dich nur auf mich."

Auch Jin kam an seine Seite und umklammerte seinen anderen Arm. „Taehyung-ah, alles wird gut. Taehyung. Bleib hinter mir."

„H-Hyung..."

Jin schob ihn in Jungkooks Arme und trat einen Schritt vor die beiden, sodass er nun zwischen ihnen und Jaebom stand.

„Du hast gerade gesagt, dass Taehyung allein Dreißigprozent der Beute gefangen hat. Er hätte Regeln gebrochen und sei zu stolz. Ich kenne mich mit der Jagd nicht aus. Wenn durch seine Taten Probleme entstanden sind, möchte ich mich in seinem Namen entschuldigen", sagte Jin und verbeugte sich vor Jaebom, der selbstgefällig lächelte.

„Hyung!"

Jin schüttelte den Kopf und forderte ihn dazu auf, still zu bleiben.

Dies alles gefiel Jaebom zu sehr. Er lachte. „Junger Meister Park ist wirklich höflich und angemessen, und weiß, was richtig und was falsch ist. Was deinen jüngeren Bruder betrifft, ist er wirklich ein Ärgernis. Aber da der Kim Clan und der Park Clan so wie Brüder sind, brauchst du dich nicht für ihn zu entschuldigen."

Jin war jedoch noch nicht fertig. „Aber, obwohl ich noch nie bei einer Jagd teilgenommen habe, verstehe ich durchaus, dass es noch nie eine Regel gegeben hat, die es verboten hat, einen Großteil der Beute für sich zu beanspruchen. Warum sollte Taehyung schuld an der mangelnden Kompetenz eines anderen sein?"

„Das ist so nicht ganz richtig, junger Meister Park", widersprach Clan Leader Chang ihm. „Obwohl diese Regel nicht schriftlich hinterlegt ist, gilt sie dennoch als unausgesprochenes Gesetz."

Jin verengte die Augen. Ihn schien plötzlich eine ganz andere Aura zu umgeben, als man von dem sanftmütigen jungen Mann gewohnt war. „Auch wenn Taehyung andere Methoden benutzt, heißt das nicht, dass er irgendwelche bösartigen Tricks anwendet. Er hat hart geübt und seine Fähigkeiten immer wieder unter Beweis gestellt. Daher möchte ich, dass du, Kim Jaebom, dich bei ihm entschuldigst."

Jaebom musste sich beherrschen, um nicht vor Wut und Demütigung zu platzen.

„Und noch eine Sache. Taehyung ist ein Mitglied des Park Clans. Er ist mit meinem Bruder und mir aufgewachsen. Wir sind so wie biologische Geschwister. Dass du ihn als Sohn eines Dieners beschimpfst, ist für mich unakzeptabel! Solltest du jemals wieder mit ihm oder Jimin oder irgendjemandem von meinem Clan so reden, werde ich nicht zögern, dich daran zu erinnern, dich nicht mit unserem Clan anzulegen", zischte der Ältere mit drohenden Augen.

Die Menge um sie herum guckten ihn erschrocken an.

Taehyung konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, während er seinem älteren Bruder zuhörte, der sich für ihn einsetzte. Die Tränen flossen stumm aus seinen Augen und rollten seine Wangen herunter.

Schon bald kamen auch Hoseok und die anderen Clan Leader herbei, denen die Situation wage erklärt wurde. Kurz zusammengefasst, gaben dennoch die meisten Taehyung die Schuld an allem. Immer mehr Gerüchte wurden über ihn verbreitet. Die Leute dachten, was sie wollten. Und um ehrlich zu sein, war Taehyung alles egal, solange er seine Familie beschützen konnte.

Kein Interesse mehr an dem ganzen Chaos und die ganzen Leute, die ihn ohnehin verurteilten, obwohl sie alle ohne ihn gestorben wären, ging er fort.

_____

Er wanderte durch die Straßen der Stadt. Irgendwo hatte er Alkohol auftreiben können, weshalb er genüsslich aus dem Weinkrug trank, und versuchte das ungemütliche Zusammentreffen zu vergessen. Stattdessen dachte er lieber über den Kuss nach.

Doch während er so durch die Menschenmengen streifte, entdeckte er plötzlich eine junge Frau in einem roten, dreckigen Mantel, die von einigen Leuten als dreckige Bettlerin beschimpft und angestoßen wurde, sodass sie zu Boden fiel. Sie kniete nun auf dem Boden und rieb sich ihre aufgeschürften Hände, die Kapuze war ihr heruntergerutscht.

Taehyung starrte sie eine Weile von der Seite an und kniff seine Augen zusammen, ehe er betroffen feststellte, wer diese bemitleidenswerte Frau war, die ein paar Verletzungen im Gesicht hatte.

Sie schaute auf, als sie ihre Kapuze wieder aufziehen wollte, traf auf Taehyungs Augen und erstarrte in ihrer Bewegung.

Es war Jisoo.

_____

„Jungkook, ich habe bemerkt, dass du seit Kurzem immerzu besorgt wirkst. Möchtest du mir irgendetwas sagen?", fragte Yoongi beunruhigt, als die beiden von dem Lanling Tower heruntergingen.

Jungkook hatte seinen Blick auf die Stufen gesenkt und schien innerlich mit sich zu kämpfen. Viel war geschehen und viel würde noch kommen.

Schließlich blieb er auf einer Stufe stehen und drehte sich zu seinem Bruder, sein Gesicht schrie nach Hilfe. Es kam nicht oft vor, dass er Yoongi um Hilfe bat. Für seine Probleme schon gar nicht. Also war diese Bitte hier sogar noch schwerwiegender. Denn die Bitte war nicht für ihn, sondern für jemand anderen.

„Hyung, ich... Ich möchte jemanden zurück in die Wolkenschlucht bringen."

Yoongi sah ihn mit großen Augen an. „Jemanden zurück in die Wolkenschlucht bringen?"

„Ihn zurückbringen und verstecken." Jungkook vermied den direkten Augenkontakt, die Spitzen seiner Ohren verfärbten sich leicht rot.

„Ihn verstecken? Ich befürchte, dass er nicht einwilligen wird."

Jungkook senkte niedergeschlagen den Kopf, denn genau das hatte er auch befürchtet.

Er wollte ihn mit in die Wolkenschlucht nehmen, verstecken, einsperren, nie wieder rauslassen, ihn vor allen Augen und Mündern beschützen, das Böse von ihm fernhalten und ihn...lieben.

∙ ─ ─ ─ ∙ ꕥ ∙ ─ ─ ─ ∙

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Oh oh, jetzt wird es aber wieder ernst hier (wann nicht tbh? 😭)

Noch was zu Jins und Namjoons Beziehung: Also wie man merkt, ist ihre Beziehung auch nicht ganz so einfach und reibungslos. Das basiert aber hauptsächlich auf Missverständnissen. Jin mochte Namjoon schon immer, auch weil seine Mutter ihm einfach schon von klein auf immer gesagt hat, dass er Namjoon mal heiraten würde. Jin ist eben so sanftmütig, dass er das akzeptiert hat und sich dann auch verliebt hat.

Im Gegensatz zu ihm ist Namjoon eher kindisch und stur. Er fühlte sich immer gezwungen und um ehrlich zu sein, er ist jemand, der sehr gut aussieht und auch in der Kultivierungwelt sehr angesehen ist (Familie usw.). Das ist sozusagen eine Romance zwischen einem Prinzen und einer eher durchschnittlichen, unscheinbaren Person (I know, Jin ist einfach worldwide handsome, aber das ist die Storyline xd).

Jedenfalls will Namjoon im Laufe der Geschichte eigentlich gar nicht mehr so kalt zu Jin sein. Spätestens nach der Sache mit der Suppe, woraufhin Jin ihn vermieden hat, hat er plötzlich Interesse an ihm gezeigt. Das heißt, eigentlich wollte er bei dieser Jagd wirklich nur nett sein. Er hat es einfach nur nicht drauf es zu zeigen (schon wieder jemand, der so völlig anders handelt, als er sich fühlt *hust* Jimin *hust*). Es ist ein hin und her zwischen den beiden, und obwohl Taehyung da recht hat, dass Namjoon ihn nicht so gut behandelt, steht er dem Ganzen ein bisschen im Weg als protective Brother :')

Ich denke, diese ganze Beziehung zwischen Namjoon und Jin soll vor allem die Spannung zwischen Taehyung und insgesamt dem Kim Clan schaffen...

Na gut, das war schon wieder zu viel von mir xD

Mei~

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