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Taehyung saß auch nach Stunden noch auf derselben Stelle. Er hatte nicht schlafen können und zudem hatte er sich Sorgen gemacht, dass etwas passieren würden, wenn beide tief und fest schlummerten.
Immer wieder hatte er sein Gewand genommen, mit dem er Jungkook anfänglich zugedeckt hatte und hielt es ans Feuer, um es erneut zu wärmen, nur, um es dann wieder über den anderen zu legen.
Nach ein paar Stunden, in denen er ansonsten fokussiert auf Jungkooks Gesicht gestarrt hatte, das wirklich von Sekunde zu Sekunde besser aussehen zu schien, bewegte sich dieser plötzlich.
Taehyung schreckte aus seiner Starre heraus und setzte sich aufrecht hin, den Blick aufs Feuer gerichtet. „Du bist wach. Es müsste jetzt also fünf Uhr morgens sein."
Jungkook blickte irritiert nach oben und fasste sich an die Stirn, an der sein Stirnband, völlig gesäubert und so gut wie neu, hing.
„Ah das. Ich habe es sauber gemacht und für dich angezogen, falls du ohne das Stirnband nervös bist. Tut mir leid, dass ich es nochmal anfassen musste. Ich weiß, dass es dir viel bedeutet."
Er nickte dankbar.
„Oh, und ich bin vorhin nochmal da reingegangen, um nach dem Ausgang zu suchen, aber das Monster ist wirklich schnell. Leider habe ich das Loch nicht gefunden, dass Jimin erwähnt hat. Ich befürchte, dass es das Loch zugemacht hat", erklärte er bedauerlich.
„Mit deiner Wunde solltest du nicht ins Wasser gehen." Jungkook runzelte die Stirn.
Für einen Augenblick guckte er Jungkook verwundert an. Ein warmes, angenehmes Gefühl kribbelte in seiner Magengegend.
Er machte sich Sorgen um ihn, nicht wahr?
Taehyung lächelte heiter. „Ich bin nicht so zerbrechlich. Aber jetzt zu dir. Wie ist die Wirkung von der Medizin, die Eunwoo mir gegeben hat?"
Wieder ein kurzes, bestätigendes Nicken.
Er seufzte und stützte seinen Kopf auf seinem Arm. „Jimin ist schon eine Weile unterwegs. Ich frage mich, wie lange es noch dauert, bis er mit Verstärkung zurückkommt. Und ich denke, wir müssen trotzdem mit diesem Monster kämpfen."
„Wie denkst du, sieht das Monster aus?"
„Eine Schildkröte! Eine Riesenschildkröte", antwortete er überzeugt.
Jungkooks Blick senkte sich nachdenklich. „Es gibt eine mythische Kreatur mit einer ähnlichen Form."
Er wurde sofort hellhörig, erhob sich und setzte sich an Jungkooks Seite. „Eine mythische Kreatur? Du meinst Xuanwu, nicht wahr? Das Monster, das Choi Hyeongjoon kontrolliert hat. Eine Kombination aus Schildkröte und Schlange, ähnlich zu einem Wasserunsterblichen."
„Exakt", bestätigte Jungkook.
„Wenn wir heute die Riesenschildkröte töten könnten, dann werden wir bestimmt berühmt. Selbst wenn wir unglücklicherweise von ihr umgebracht werden, wäre es ein Tod durch eine hunderte, tausende Jahre alte Kreatur... Ah nein, nein. Der Tod durch ein riesiges Monster, das zehntausende Jahre alt ist. Das wäre auch keine Schande, wenn die Leute davon hören würden, oder?"
Taehyung lachte, aber eigentlich wollte er nicht sterben. Jungkook war sich dessen bewusst, dass der andere nur die Sache nur verharmloste, weshalb er weiterhin bedrückt blieb und nichts darauf erwiderte.
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Nach einer Weile, nachdem sie das Monster für einige Zeit beobachteten hatten und es sich nicht bewegt hatte, schlichen sie in die Höhle mit dem See und begannen zusammen die Pfeile und Bögen auf dem Boden einzusammeln.
Es hatte sich zudem herausgestellt, dass Xuanwu, der Schlachter, in der Zwischenzeit alle Leichen bereits in seinen Panzer gezerrt hatte. Der große, schwarze Panzer schwamm in dem Wasser wie ein riesiges, versteinertes Kriegsschiff. Anfangs ertönten schwere Kaugeräusche von dem Inneren des Panzers, später veränderte sich die Geräuschkulisse zu einem Laut, der sich anhörte, als würde das Monster schnarchen. Das Schnarchen ähnelte einem Donnergrollen.
Nachdem sie alles aufgesammelt hatten, gingen sie zurück zu.
Jungkook entfernte die Seile von den Bögen, während Taehyung diese nutzte, um mehrere Pfeile, etwa vier bis fünf Stück auf einmal, aneinander zu binden. Zusätzlich versuchte Jungkook noch etwas mit den Seilen zu machen.
„Killer-String? Die Methode von Jeon Yi?"
Jungkook nickte zufrieden. „Von innen zerstören."
Der Schildkrötenpanzer war genauso solide wie eine Festung. Dessen Oberfläche war extrem hart, scheinbar unmöglich durchzubrechen. Doch umso mehr diese Tatsache zutraf, desto empfindlicher musste das Innere sein.
Taehyung stimmte ihm also auf jeden Fall zu, dass sie Xuanwu von innen angreifen mussten. „Du hast recht, dass wir es von innen angreifen müssen, aber ich habe gehört, dass Killer-String von engen Raumgegebenheiten negativ beeinflusst wird. Und außerdem ist deine Beinverletzung noch nicht geheilt. Es wird höchstwahrscheinlich nicht viel auswirken können."
Das war die Wahrheit, und das verstand auch Jungkook. Beiden war bewusst, dass etwas zu erzwingen, was sie nicht meistern konnten, ihnen nichts bringen würde. Es würde lediglich dafür sorgen, dass andere mitreingezogen werden würden.
Taehyung verschränkte nachdenklich seine Arme vor der Brust. „Hör mir zu. Der Plan lautet folgendermaßen..."
Die kleinere Hälfte von Xuanwus Panzer befand sich immer noch über der Wasseroberfläche. Sein Kopf, Schwanz und alle vier Gliedmaßen waren ins Innere zurückgezogen. Es müsste ein großes Loch für den Kopf vorne geben sowie fünf kleinere Löcher außenherum.
Ohne auch nur irgendein Geräusch zu machen, auf seinem Rücken die Bündel an Pfeilen und Eisenseilen tragend, ließ er sich in das Wasser gleiten, schaute noch einmal zu Jungkook herüber, der in einem Sicherheitsabstand beim Ausgang blieb, ehe er abtauchte und in die Öffnung des Kopfes schwamm. Er schwamm hindurch und erreichte schließlich den inneren Bereich, wo er mit einem stumpfen Ton auf seinen Füßen landete.
Unter ihm bestand der Boden aus Schichten von verrottendem Drecke vermischt mit Wasser. Der Gestank war dermaßen überwältigend, dass er beinahe laut aufgeflucht hätte. Er erinnerte ihn an fette, tote Ratten.
Taehyung hielt sich die Nase zu und dachte sich nur, dass er glücklicherweise nicht Jungkook hier reingelassen hatte.
„Jungkook, hier drinnen ist es wirklich ekelhaft...! Ich werde es von innen angreifen und du mit dem Killer-String von außen, wenn es rausguckt."
„Sei vorsichtig."
Bevor Taehyung sich in diesen Panzer begangen hatte, hatte Jungkook durch einen Spruch dafür gesorgt, dass sie auf telepathische Weise noch miteinander kommunizieren konnten. Ziemlich hilfreich.
Regelmäßiges, sanftes Schnarchen des Gastgebers hallte durch den Panzer, während er sich entlang kämpfte, bis die Masse unter ihm bis zu seinen Knien ging und er plötzlich mit etwas Wuscheligen in Kontakt kam.
Scheinbar handelte es sich um menschliches Haar...
Hastig zog er seine Hand zurück. Es musste zu einem der Leute gehören, die Xuanwu hier reingezerrt hatte.
Nach einer Weile des Herumschleichens fand er einen Stiefel. Das halbe Bein, was noch in ihm steckte, war schon längst verrottet, sodass an einigen Stellen die Knochen herausstachen, da das Fleisch sich dort aufgelöst hatte. Kein besonders schöner Anblick.
Er wischte sich die Hand an seinem Gewand ab und setzte seinen Weg fort.
Zu seinem Schrecken kam er schließlich in einem größeren Bereich an, wo mehrere menschliche Silhouetten aufrecht standen. Sie alle waren mit irgendeinem Glibberzeug umhüllt, das sie in dieser Position festhielt.
Taehyung näherte sich einer Person, dessen Gesicht noch recht frei lag. Mit klopfendem Herzen bewegte er sein Gesicht näher an das des Toten, innerlich hoffend, dass der Tote nicht plötzlich seine Augen aufriss.
Dies geschah zum Glück nicht, doch etwas anderes Erschreckendes stellte er stattdessen fest.
„Das Monster ist schrecklich. Es frisst nicht nur Menschenfleisch, sondern verdaut auch deren spirituelle Kognition."
„Sowie das Yin Metall."
Taehyung weitete seine Augen. Jungkook hatte Recht.
War es wirklich möglich, dass sich hier im Inneren dieses Monsterpanzers ein Fragment des Yin Metalls versteckte?
Er trat ein paar Schritte zurück und suchte die Gegend mit seinen Augen ab, bis er plötzlich mit seinem Rücken gegen etwas Langes stieß. Zögernd drehte er sich um und entdeckte ein Schwert, das im Boden steckte, und von dem dunkler, nebelartiger Rauch kam, wie die Flammen eines Feuers.
Taehyung bewegte seine Hand auf den Griff zu und umschloss es schließlich. Soweit er damit in Kontakt kam, ertönte ein ohrenbetäubendes Kreischen. Ihm wurde schwindelig, die Sicht vor seinen Augen verwackelte, erbebte, als wäre ein Blitz durch ihn durchgeschossen. Seine Hand um das Schwert zitterte unkontrolliert. Als er es nicht mehr aushielt, ließ er den Griff los und atmete angestrengt.
Der Groll war unglaublich stark. Es schien so, als würde das Schwert dafür sorgen, dass Xuanwu überhaupt noch hier sein konnte.
Bevor er länger darüber nachdenken konnte, tauchte vor ihm plötzlich der riesige Kopf des Monsters mitsamt seinem langen Hals auf. Es starrte ihn an und flog auf ihn zu. Sofort griff er erneut nach dem Schwert und zog es mit einem Zug heraus, um sich gegen den Stoß des Biests zu verteidigen.
Durch die wiederholten Kopfattacken wich Taehyung immer mehr zurück, kämpfte dabei abwechselnd mit dem neuerlangten Schwert und seinen Pfeilen, die es nervten, aber ansonsten nicht wirklich etwas ausrichtete.
Letztendlich rammte er die Klinge von unten in seinen Kiefer, wo es stecken blieb. Xuanwu ließ einen lauten Schrei heraus und zog seinen Hals zurück, mitsamt Taehyung, der noch an dem Schwert hing. Ehe er sich versah, wurde er aus dem Panzer gezogen.
Jungkooks Augen waren geweitet, als er sah, wie Taehyung an dem Kopf des Monsters hing.
„Jungkook! Hilfe!"
Das Ungetüm schwang seinen Hals und Kopf hin und her und wirbelte somit auch Taehyung mit sich.
Jungkook nahm sein Seil und schoss es auf den Hals zu, um Xuanwu in seinen Bewegungen einzuschränken, doch dies brachte nicht wirklich viel. Also flog er einmal um das Monster, ließ das Seil mehrere Runden um den Hals wickeln und landete dann auf den Panzer, um von dort, das Seil zurückzuziehen, sodass es immer tiefer in den Hals schnitt.
Währenddessen kämpfte Taehyung gegen die heftigen Bewegungen, seine Beine schwangen in alle Richtungen, während er sich lediglich auf das Schwert verließ. Doch auf einmal begannen die Schreie in seinem Kopf wieder und der dunkle Rauch bildete sich um das Schwert. Immer wieder schüttelte er den Kopf, um die Stimmen loszuwerden, aber das Schreien, das sich nun in Flüstern verwandelt hatte, ließ ihn erschaudern. Blut floss seine Hand und den Griff herunter. Ob es sein eigenes war, wusste er an diesem Punkt nicht mehr.
„Taehyung!"
Jungkook, der sah, dass irgendetwas mit Taehyung passierte, zog noch stärker an dem Seil, bis es an seinem Ende in seine eigene Hand schnitt.
Taehyung öffnete seine Augen langsam. Ein unheimliches Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Der dunkle Rauch umhüllte nun nicht mehr nur das Schwert, sondern auch seinen ganzen Körper.
Der andere starrte ihn geschockt an, während Taehyung seine Hand hob und die Schwerter und restlichen Pfeile am Boden des Ufers begannen zu beben, ehe sie hinaufflogen und sich in den Hals des Monsters bohrten. Dies alles scheinbar durch Taehyungs Kontrolle verursacht.
Jungkook zog ein letztes Mal mit ganzer Kraft an dem Seil, sodass es riss. Xuanwu ließ einen qualvollen Schrei heraus, bevor sein Kopf und Hals ins Wasser fielen, Taehyung mit ihm.
Er landete im Wasser und schwebte mit dem Gesicht nach unten im Wasser. Jungkook eilte zügig herbei und packte ihn unter den Achseln, um ihn ans Ufer zu ziehen, das Schwert immer noch fest in der Hand.
„Taehyung! Taehyung! Wach auf! Wach auf!"
Dieser kniff die Augen zusammen und würgte, ein Schwall von Blut kam aus seinem Mund.
„Jungkook, i-ist es tot?", fragte er mit einem traumatisierten, irren Blick, während er das Schwert mit seinen Händen an sich presste, als wäre es der größte Schatz.
Dieser sah ihn völlig besorgt an, seine Stirn in Falten gelegt. „Ja."
„Ja? Ist es wirklich gestorben?"
Jungkook nickte. „Es ist tot."
Taehyung atmete stockend, sein Körper bebte und seine Stimme klang schwach, als er sagte: „Jungkook, gerade eben...habe ich viele Schreie gehört, die mich bewusstlos gemacht haben. T-Träume ich?"
„Nein."
Jungkook so zu sehen, mit einem sorgenvollen Gesicht und seinen Arm um Taehyung geschlungen, zauberte ihm ein schwaches Lächeln aufs Gesicht. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich in meinem Leben noch erleben würde, dass der zweite junge Meister Jeon so besorgt um mich sein könnte."
Der andere senkte bedrückt den Blick, erwiderte jedoch nichts.
Taehyungs Lachen erstarb, seine Miene wurde wieder ernst. „Jungkook... Gerade eben...dachte ich wirklich, dass ich es nicht überleben werde." Seine Lider wurden schwer, sein Kopf pochte.
„Taehyung?" Jungkook legte seine Hand auf dessen Stirn und zog die Augenbrauchen zusammen. „Du hast Fieber."
Wie auf Kommando begann Taehyung zu husten.
Sofort nahm Jungkook seine Hand und legte zwei seiner Finger auf diese, um die Kraft in ihm auf Taehyung zu fokussieren, um den anderen zu heilen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Verbindung zwischen ihnen, durch die eine angenehm kühle Brise auf Taehyung überging.
Der Verletzte seufzte wohlwollend auf. „Ah, das ist so angenehm, Jungkook... Hey Jungkook, e-es ist so ruhig... Kannst du mir etwas vorsingen?"
Jungkook gab keine Reaktion von sich und für den Augenblick dachte Taehyung wirklich, dass er ihn einfach ignorieren würde, doch dann spalteten sich seine Lippen und eine liebliche Melodie und eine wunderschöne Stimme erfüllte die Höhle.
Mit einem breiten Lächeln hörte er Jungkook zu und genoss das Lied. Vor seinem inneren Auge erschienen alle Momente in Formen von kurzen Filmchen, die er jemals mit Jungkook gemeinsam erlebt hatte. Lustige, rührende, bedeutsame, aber auch kleine Momente, die in ihrer Bedeutung nicht weniger wert waren. All diese Erinnerungen mit ihm erwärmten sein erschüttertes Herz.
„Es ist...wunderschön", hauchte er verträumt. „Wirklich...wunderschön..."
Schwach hob Taehyung seine Hand, seine Augen schaffte er kaum noch offen zu halten, und näherte sich Jungkooks konzentriertes Gesicht, dessen Blick immer noch auf Taehyungs Hand gerichtet war, die er in seiner hielt. Er legte sie ganz behutsam an die Wange des Weißgekleideten. Die Haut unter seiner Handfläche war warm und kühl zu gleich. Sie fühlte sich genauso makellos an, wie sie aussah.
Entgegen seinen Erwartungen zeigte Jungkook weder seine Mistgunst noch verweigerte er seine Berührung. Also blieb Taehyungs Hand einfach an seiner Wange und streichelte die Haut abwesend mit seinen zitternden Fingern.
„Jungkook...? Was ist der Name des Liedes?" Seine Sicht wurde leicht verschwommen, aber er war noch in der Lage, genau zu sehen, wie Jungkooks Lippen sich bewegten, auch wenn er ihn kaum noch hören konnte.
Die Silben, die er aussprach, sahen aus wie...
„Tae...kook."
Und dann glitt seine Hand und sein Kopf nach unten und er tauchte in die stille Dunkelheit hinein.
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Das Lied, mit dem es sich die ganze Zeit auf sich hat, ist das Lied, das Jungkook für Taehyung gemacht hat. Er hat es vermutlich während Taehyungs Zeit in der Wolkenschlucht geschrieben und hat es nach ihnen benannt "Taekook", es ist ein Duett zwischen ihnen. Es ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Geschichte. Sie nutzen das Lied recht oft. Und es ist so ziemlich ein Liebesbeweis von Jungkooks Seiten. Taehyung benutzt es zum ersten Mal, um Eunwoo in der Gegenwart zu beruhigen und zurückzuschicken.
Da das Original viele Adaptionen hat, gibt es auch drei Versionen des Lieds. Bitte gönnt euch alle und lest euch die Lyrics durch :)
1. WuJi (Drama Adaption): (Im Original heißen die Charaktere Lan Wangji (Jeon Jungkook) und Wei Wuxian (Kim Taehyung))
2. WangXian (Audio Drama Adaption): Lan Wangji (Jeon Jungkook) und Wei Wuxian (Kim Taehyung)
3. XianYun (Anime Adaption): (keine Ahnung, wie der Name zustande kam xD)
(Bei dem Video muss man glaube ich direkt auf Youtube gehen^^)
Hier noch ein paar Gifs ^-^
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Kookie liebt Tae so sehr, dass er gleich drei Versionen eines Liedes für ihn schreibt T_T
Ach so, das heißt, dass Jungkook sich schon seit einer ganz schön langen Zeit in ihn verliebt hat. Die Autorin hat auch bestätigt, dass es Liebe auf dem 1. Blick war. Aber jeder kann natürlich selbst interpretieren, wann dieser entscheidende Moment war :)
Mei~
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