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20 ❖

Nachdem sie aus der Stadt gekommen waren, wo Taehyung einige schöne Sachen, eigentlich nur ein paar Krüge von das Lächeln des Kaisers, mitgehen gelassen hatte, ging er sofort zusammen mit Jimin in ihr Zimmer. Wonpil schloss sich ihnen ebenfalls an und brachte ein paar Nüsse mit, die sie mit dem Wein zusammen naschen konnten.

Sie waren bereits bester Laune, da sie schon ein paar Shots heruntergeschluckt hatten.

„Wow Taehyung, dieser Wein ist wirklich köstlich", sagte Wonpil gutgelaunt.

„Natürlich ist er das. Hier in Gusu, sollten wir das Lächeln des Kaisers, duftend und mild, erfrischend, aber nicht zu aggressiv, sanft und stark genießen", schwärmte er und trank den nächsten Shot.

Jimin grinste schief. „Trink einfach den Alkohol. Du klingst beinahe so, als würdest du eine Person beschreiben."

„Mhm, ich stimme Taehyung zu. Er hat es gut beschrieben." Wonpil lallte schon etwas. „Ein weiser Mann hat mal gesagt. Wahre Schönheit ist genauso wie ein großartiger Wein. Cheers!"

Jimin runzelte misstrauisch die Stirn und schwang mit seinem Shot zwischen den beiden hin und her. „Wenn das so ist, wirst du deinen Partner dann finden, indem du dem Duft von Alkohol folgst?"

„Ich werde okay sein, solange ich Wein habe", äußerte sich Taehyung.

„Ich weiß wirklich nicht, wie der Jeon Clan mit dir klarkommt."

„Hey, ich bin niedlich. Du bist es. Niemand kann deine Standards mithalten."

Wonpil guckte die beiden neugierig an und fragte sogleich: „Welche Standards?"

„Kim Taehyung, ich warne dich!", rief Jimin bedrohlich.

Er grinste breit und begann: „Schönheit, natürliche Schönheit."

Sein bester Freund erhob sich fassungslos und wollte ihn schlagen, aber er rannte schnell weg und versteckte sich hinter Wonpil.

„Hey!"

„Tugendhaft und fürsorglich und-"

„Kim Taehyung!!"

Lachend rannte er von Jimin gefolgt ein paar Mal um den Tisch.

„Kommt von einer guten Familie. Sollte nicht so viel reden und eine sanfte Stimme haben."

„Stopp, hör auf zu rennen, Kim Taehyung!"

„Passt auf", rief Wonpil, der zwischen den beiden war.

„Aber nicht zu fähig. Da ist noch mehr. Sollte nicht Geld verschwenden."

„Du redest zu viel."

Taehyung nutzte Wonpil als Abwehr und schubste diesen gegen Jimin, sodass er zum Bett flüchten konnte. Jedoch erwischte Jimin ihn gleich darauf und war drauf und dran ihn im Bett zu erwürgen, Wonpil wiederum über Jimin. Das ganze Bild sah definitiv komisch und vor allem falsch aus.

Daher war der Schock groß, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein ausdrucksloser Jeon Jungkook hereinkam, der die drei Freunde genau in dieser merkwürdigen Position erwischte. Sie erstarrten schleunigst und setzten sich zügig normal hin, als wäre nichts passiert.

„Was macht ihr da?", fragte er entgeistert.

Taehyung lachte peinlich gerührt und ging auf ihn zu. „Was für ein lustiger Zufall. Wenn du schon mal hier bist, willst du nicht mit uns trinken? Wir können uns unterhalten."

Jungkook starrte ihn abweisend an und erinnerte ihn: „In der Wolkenschlucht ist Alkohol verboten."

„Jungkook, sei doch nicht so streng. Wir haben den Wasserdämon heute erfolgreich besiegt. Wir sollten feiern." Er lächelte, fasste vorsichtig an den Stoff seines Gewands und zog etwas daran. „Lass uns feiern, ja?"

Ein Blick von Jungkook reichte, damit er ihn sofort losließ.

„Ihr drei, geht sofort zum Bestrafungsraum."

„Wo...?", fragte er gespielt ahnungslos und guckte zu den anderen, die sofort mitmachten.

„Welcher Raum?"

„Was?"

Jimin und Wonpil taten daraufhin so, als wären sie so sehr betrunken, dass sie einschliefen.

„Jungkook, wie du sehen kannst, sind sie zu betrunken, um zu laufen. Was, wenn du dich zu mir setzt. Wir trinken zusammen und reden ein bisschen."

Jungkook atmete hörbar auf und wollte bereits gehen, hatte sich schon umgedreht, als er erneut nach ihm rief.

„Wenn ihr nicht kommt, dann hole ich jemanden und zwinge euch mitzukommen."

Das war das Stichwort. Jimin und Wonpil rannten mit einem Verlangen sich übergeben zu müssen aus dem Zimmer, an Jungkook vorbei, der als Nächstes gehen wollte. Doch Taehyung hatte andere Pläne und drückte ihm ein Talisman auf den Rücken, sodass er unverzüglich zum Stehen kam.

Er stellte sich vor Jungkook und winkte vor seinem Gesicht hin und her, um sicherzustellen, ob der Bann funktioniert hatte.

„Jungkook? Jungkook? Hallo?" Auch Schnipsen weckte ihn nicht aus seiner Hypnose.

Zufrieden stützte er seine Arme in seine Hüften und schloss dann hinter sich die Tür, bevor er sich wieder an den Tisch heruntersetzte und zwei Shots auffüllte.

„Jungkookie, komm her. Setz dich hin und trink mit mir den Wein."

Dieser tat, was er von ihm wollte und setzte sich neben ihn, seine Miene noch immer starr und seine Augen auf keinen bestimmten Punkt fokussiert. Jungkook nahm das kleine Glas aus seiner Hand und legte es an seine Lippen, um den Alkohol zu trinken.

„Guck, ich habe dich nicht verarscht. Schmeckt es nicht total gut?"

„Jungkook?"

Er reagierte nicht.

„Jungkook, du bist wirklich gut. Du wirst nicht einmal rot."

Soweit er das sagte, kippte der andere plötzlich nach vorne, seine Stirn stieß mit der Tischoberfläche zusammen. Taehyungs Mund war vor Überraschung leicht geöffnet.

Was zum...?

„Jungkook...?", fragte er besorgt und tippte den umgefallenen Menschen an, sodass dieser zur Seite fiel, wodurch Jungkooks gerötetes Ohr zum Vorschein kam.

Selbst, als er ihn an der Wange berührte, reagierte er nicht, als wäre er einfach so eingeschlafen. „Bist du wirklich eingeschlafen? Huh?"

Seufzend hob er ihn auf und legte ihn auf sein Bett. Mittlerweile war Jungkook sogar wach, also zumindest seine Augen waren offen und er blinzelte regelmäßig, aber abgesehen davon zeigte er keinerlei Reaktionen. Taehyung setzte sich auf den Boden neben ihn und kicherte leise.

Wer schläft denn zuerst ein, und wird dann erst betrunken?

„Wer hätte gedacht, dass der ansehnliche Jeon Jungkook einmal auf mein Kommando hören würde?"

Er trank einen Schluck aus dem Weinkrug. Diese Situation musste er einfach ausnutzen.

„Hey Kookie, nenn mich Tae. Versuch es mal. Du wolltest mir keinen Spitznamen geben, also habe ich für dich einen für mich ausgedacht. Sag es. Tae."

„Tae."

Das zu hören, machte ihn unglaublich glücklich. Ihm wurde auf einmal richtig warm ums Herz.

Dann fiel ihm das Stirnband von Jungkook auf und er streckte sich nach vorne, um es zu richten, aber der Liegende drehte sich verwirrt hin und her.

„Was ist los...?", presste er hervor, eindeutig vom Alkohol beeinflusst.

„Endlich mal eine richtige Reaktion. Dein Stirnband ist schief."

„Schief??", rief er geschockt, die Stimme etwas hysterisch, und setzte sich ruckartig auf.

Seine Augen wanderten nach oben, während mit seinen Fingern das schmale Band eher schlecht als recht hin und her verschob. Es tat in Taehyungs Augen beinahe weh, einfach nur daneben zu sitzen und ihn sich so abmühen zu sehen.

„Lass mich dir helfen", schlug er vor und streckte sich nach ihm aus, doch Jungkook schlug seine Hände von sich.

„Geh weg." Nach einigen Versuchen saß es immer noch nicht ganz.

Taehyung formte seine Lippen zu einer geraden Linie, seine Augenbrauen zusammengezogen. „Es ist immer noch nicht richtig. Lass mich dir doch einfach helfen, ja? Es ist wirklich frustrierend anzusehen."

„Fass es nicht an."

„Ich versuche dir doch nur zu helfen. Warum bist du so nervös?"

Jungkook senkte seine Arme und antwortete kleinlaut: „Das Stirnband ist heilig. Niemand kann es anfassen, abgesehen von Eltern und dem Lebensgefährten."

„Lebensgefährte?", Taehyung lachte.

Jungkook, der wie ein schmollendes, trotziges Kind dasaß, blickte ihn verwirrt an. „Wieso lachst du?"

„Ich lache über euch Jeon Clan Leute. Ihr habt so viele Regeln. Viel zu streng! So wirst du doch niemals eine Frau finden."

„Ich brauche keine Frau", murmelte der nur wenige Monate jüngere Kultivierende, sein Blick blieb auf Taehyung haften.

Er weitete seine Augen, überrascht von den Worten und ehrlich gesagt auch überfordert mit diesem intensiven Blick, der tief in seine Seele schaute. Taehyung schaffte es nicht sich aus dieser Starre zu befreien, denn Jungkook hatte ihn vollkommen gefangen.

„J-Jungkook? Wieso guckst du mich so an? Du bist traurig, nicht wahr? Weil dein Stirnband noch nicht gerade ist...! Lass mich dir einfach helfen, ja? Du kannst nicht genau sehen, was du machst. Es geht viel schneller, wenn ich dir helfe. Ich verrate auch niemandem, dass ich es berührt habe", versicherte er hoch und heilig.

Er bekam zur Antwort eine nachdenkliche Miene, aber er wurde nicht ganz abgewiesen. Keine Antwort war auch eine Antwort. Und in diesem Fall interpretierte er es liebend gerne zu seinen Gunsten.

Taehyung setzte sich neben Jungkook auf das Bett und drehte den anderen so zu sich, dass sie sich gegenübersaßen. Daraufhin näherte er sich ganz gemächlich mit seinen Händen dem Stirnband, damit Jungkook noch genügend Zeit hatte, um ihn aufzuhalten. Eigentlich erwartete er schon zu einer Wahrscheinlichkeit von neunundneunzig Prozent, dass er vorher noch einschreiten würde, aber egal, wie langsam und schleppend er sich auf darauf zubewegte, der andere tat nichts dergleichen, sondern er beobachtete ihn lediglich.

„Danke, dass du mir vertraus- Ahh Jungkook...!"

Er riss die Augen überrumpelt auf, als Jungkook plötzlich nach vorne kippte und mit einem Mal an seiner Schulter lehnte, sein ganzes Körpergewicht auf ihn lastend.

„Hey Jungkook... Jungkook? Kookie?? Schläfst du etwa?", rief er, aber es kam keine Antwort zurück.

Der Körper lag einfach schlaff in seinen Armen und er konnte rein gar nichts tun. Nach einer Weile, in der er sich von dem anfänglichen Schock erholt hatte, schluckte Taehyung hart und wurde sich der Wärme des anderen bewusst.

Er bringt mich um, wenn er sich hieran erinnert...!

Jungkooks Duft erfüllte seine Sinne. Dessen Atem kitzelte in seinem Nacken. Ehe er sich versah, wanderten seine Arme unterbewusst hoch und legten sich auf seinen Rücken. Arm in Arm saßen sie dort.

Einer bereits im Traumland, der andere in der Realität, die sich anfühlte wie ein Traum.

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Sie haben endlich mal "zusammen getrunken" und jetzt weiß man vielleicht auch, warum Jungkook es nicht so mit Alkohol hat :D

Mei~

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