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Kapitel 5 - Kette

Es war ein schöner Sommertag, und man konnte Lachen wahrnehmen. ,,Komm schon nur noch eine Runde'', sagte die Stimme voller Energie. ,,Nawaki, ich sagte doch schon, später'', erwiederte das Mädchen. Es waren Tsunade und Nawaki, die auf einem Balkon fangen gespielt hatten. Während das Mädchen am Boden saß und nach Luft schnappte, sprang der Junge um sich herum. ,,Ich habe gewonnen, gibs zu Tsunade!'', schrie der Junge lachend und zeigte auf das Mädchen. Nun schauten sich die beiden Geschwister an, und auch Tsunade lachte nun bevor sie sich erhob. ,,Vielleicht hast du dieses mal gewonnen, das wird nächstes mal nicht so sein.'' Nawaki machte große Augen. ,,Ist das etwa eine Kampfansage, große Schwester?.''

Tsunade glitt mit ihrer Hand durch ihr Haar, das im Wind wehte, und steckte ein paar Stränen hinter ihr Ohr. ,,Nun ja, wer weiß.'' Sie rannte zu ihrem Bruder packte ihn, und kitzelte ihn. Nawaki zappelte und versuchte Tsunade zu entkommen. Tsunade jedoch hörte prompt auf, und umarmte ihn liebevoll. Nawaki schmiegte sich an seine Schwester, und erwiederte die Umarmung. Als die beiden sich lösten lief Tsunade auf das Geländer zu, Nawaki folgte ihr.

Sie waren auf einem der vielen Dächern in Konoha. Tsunade schaute zuerst auf die vielen Häuser des Dorfes, dann in den blauen Himmeln. ,,Weißt du Nawaki, ich habe ein Geschenk für dich'', gab sie geheimnisvoll von sich. Sofort wurden Nawakis Augen größer, er schien sehr neugierig zu sein. Schließlich schaute Tsunade wieder zu ihrem Bruder.
Tsunade holte etwas aus ihrer Tasche hervor, und ließ es vor Nawaki hin und her baumeln. Gespannt verfolgte dieser das Prachtstück.

,,Eine Kette?'', sagte dieser staunend. Tsunade legte ihren Kopf etwas schief, und lächelte ihn an. In ihrer Hand hielt sie eine Kette. Die Kette stach besonders hevor, da an ihr ein länglicher, großer bläulicher Kristall hing. Nawaki staunte nicht schlecht. ,,Diese Kette ist etwas ganz besonders. Sie gehörte einst unserem Großvater, bevor ich sie bekam. Ich möchte sie dir Schenken'', erklärte Tsunade ihm. Sie befahl ihrem Bruder die Hände zu öffnen, dieß tat er auch. Vorsichtig legte sie die Kette in seine Hände. ,,Wow von Großvater, das ist unglaublich!.''

Tsunade legte ihre Hand auf seinen Kopf und kraulte diesen sanft. Sie wusste das er einen sehr großen Traum hatte. Er wollte das schaffen was ihr Großvater auch geschafft hatte, Hokage werden. ,,Diese Kette wird dich begleiten, immer'', sagte sie zu ihrem Bruder. Nawaki hing die Kette um seinen Hals, dann hob er seinen Finger. ,,Keine Sorge große Schwester, ich werde Hokage, ich werde alles dafür geben!'', sagte der Junge überzeugt.

Tsunade musste schmuzeln, es war einfach zu niedlich wie er das sagte. Die beiden Geschwister lächelten. Erneut umarmte Tsunade ihren Bruder, doch dieses mal drückte sie Nawaki noch fester an sich. ,,Du musst diesen Weg nicht alleine gehen, egal was auch  passiert ich werde immer hinter dir stehen, und dich unterstützen. So wie Großvater es geschafft hat, wirst auch du es schaffen. Ich habe dich unglaublch lieb, ich werde immer acht auf dich geben, immer!'', sprach Tsunade liebevoll zu ihm. Als sie sich lösten, schaute Nawaki sie mit gläsrigen Augen an. ,,Und ich werde immer auf meine große Schwester aufpassen, weil ich dich sehr lieb hab. Ist doch klar!'', erklärte auch Nawaki nun. Auch Tsunade bekam gläsrige Augen. Und sie ruhten noch eine Weile in dieser Umarmung.

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Langsam fand sie zu ihrem Körper zurück, was war passier?. Sie bewegte sich nicht, da sie noch im Halbschlaf war. Endlich wagte sie den ersten Schritt, und öffnete ihre Augen. Sofort wurde sie geblendet von strahlendem Licht. Sie blinzelte ein paar mal, bis sie ihre Augen normal öffnete. Obwohl Tsunade ihre Augen geöffnet hatte, erkannte sie alles nur verschwommen. Nun fiel ihr es wieder ein, Nawaki.

Tsunade wollte wissen ob ihre Kette bei ihr war. Auch wenn es sie Kraft kostete, schob sie ihre Hand Richtung Hals. Doch zu ihrer Enttäuschung fand sie dort nichts vor. ,,Nawaki'', kam es kaum hörbar von Tsunade. Genau in diesem Moment kam Hoffnung auf, hatte sie doch nicht geträumt. Ihre Kette war nicht bei ihr, also musste sie doch bei ihrem Bruder sein. Heftig blinzelte sie auf. Sie nahm all ihre Kraft zusammen, und versuchte sich aufzurichten. ,,Nawaki!?'', kam von ihr nun etwas lauter dennoch brüchig.

Ihr gelang es sich aufzusetzen. Tsunade lag in einem Bett. Sie trug Verbände sowohl an ihrem Bauch, aber auch an ihrem Kopf. Nun fiel ihr Kopf in ihre Handflächen, und erschöpft seuftze sie. Was zur Hölle war hier los. Tsunade merkte nicht wie sich eine Person neben ihr niederließ, und eine Hand auf ihren Rücken legte, wenn auch zögerlich. Jiraiya hatte sich zu Tsunade gesellt. Er konnte nicht glauben in welchem Zustand sie war, so hatte er sie schon lang nicht mehr gesehen.

Nun fing der Sannin langsam an ihren Rücken auf und ab zu fahren, er hoffte inständig das dieß sie etwas beruhigte. Er nahm ihre Kette, und legte sie in ihren Schoẞ. Sofort fuhr sie nach oben, ihre Kette. Abergläubisch folgte Tsunade der Hand. Etwas durcheinander schaute sie in das Gesicht von Jiraiya. Das erste mal nach langer Zeit sahen sich die beiden. Eilig untersuchte Tsunade den rest des Zimmers, doch es war leer. Nun fand sie langsam wieder zu sich. ,,Ein Traum'', entwich es Tsunade, man konnte sofort sehen das es ihr schwer fiel. Wieder legte sie ihren Kopf in beide Handflächen und verweilte so. ,,Jiraiya was tust du hier.'' Prommt stoppte Jiraiya mit seinen Bewegungen, und entfernte seine Hand wieder von Tsunade.

,,Tsunade wie fühlst du dich?'', fragte er seine alte Teamkameradin eindringlich. ,,Was tust du hier, Jiraiya.'' Nun hob Tsunade ihren Kopf, und sah in direkt an. Er war erstaunt, sie hatte sich wirklich kaum verändert äußerlich. Sie strahlte noch mit gleicher Schönheit wie damals. Auch wenn er wusste das sollte ihn nicht wundern, da sie ein spezielles Jutsu dafür verwendete.

,,Du bist gefallen bei den Steintreppen, das sah nicht gut aus. Ich hab deine Verletzungen so gut es ging behandelt.'' Tsunade starrte ihn wortwörtlich an. Sie rieb sich die Augen. ,,Das kann doch garnicht sein das du hier bist, wie hast du mich nur gefunden?.'' Tsunade versuchte das alles zu verstehen, bis sie sich schließlich erinnerte. Ihr Gesichtausdruck veränderte sich. War er etwa schon die ganze Zeit in diesem Raum?. Dann hatte er es also gehört... ,,D.. das wegen Nawaki i.. ich-'', er unterbrach sie. ,,Nein Tsunade es ist alles inordnung. Mach dir keine Gedanken darum.''

Tsunade schämte sich nicht dafür das sie ihren Bruder vermisste, doch was dachte er nun. Da waren die beiden, und schienen nicht zu wissen was sie nun tun sollten. Tsunades Hand fuhr zu ihrem Kopf, um zu checken ob der Verband an Ort und Stelle verweilte. Mit einem Ruck schwang sie sich auf, und versuchte nun gerade zu stehen, dieß gelang Tsunade teils. Jiraiya saß immer noch am Rand des Bettes. Nun lief Tsunade schwankend zum Fenster, es herrschte tiefste Nacht. ,,Wie lang habe ich geschlafen?.'' ,,Der Sturz ist erst ein paar Stunden her.'' ,,Verstehe.'' Tsunade wusste nicht wirklich was sie von all dem Denken sollte. Zuerst Orochimaru, dan Jiraiya, und dieser schleppte auch noch Shizune an. ,,Was zum Teufel willst du hier?'', fragte sie erneut. Nun erhob sich auch Jiraiya. ,,Es gibt etwas sehr wichtiges um das ich dich bitten muss, Tsunade.'' Jedoch interessierte Tsunade dieß nicht.

,,Um welche Bitte es auch immer geht ich schlag sie dir ab.'' Mit diesen Worten ging sie aus der Tür. Man konnte Jiraiya hören der ihr hinterher rief, wo sie um diese Zeit noch hin wollte, doch sie ging einfach weiter. Zu dieser Zeit schlief Naruto tatsächlich schon, nach dem er die letzten Stunden durch trainiert hatte. Shizune gesselte sich so zu Jiraiya. ,,Hast du ihr die Situation schon erklärt?'', fragte Shizune ihn skeptisch. Der Sannin schüttelte den Kopf. ,,Es wäre keine gute Idee, sie ist durcheinander.''

Suchend sah sich Shizune um. Wo war Tsunade eigentlich?. So lief Shizune Richtung Tür. ,,Ich werde sie suchen.'' ,,Nein überlass das mir, es ist besser so.'' Jiraiya machte sich auf den Weg nach draußen. Ein kühler Wind war aufgezogen, dennoch war es eine Sternen klare Nacht. Er konnte es noch immer nicht fassen, nach so langer Zeit sah er sie wieder. Er fühlte noch immer gleich, dieses Gefühl von damals, wenn er sie sah. Er war besorgt um sie. Er musste ihr die Nachricht überbringen, und unverzüglich nach Konoha zurüchkehren, aber konnte er das auch?. Zumindest musste er mit ihr reden.

Nicht weit von ihm war eine kleine Thekenbar. Tunade saß als einzigste an einem Hocker, und ließ sich abfüllen. Damit der Keeper ihr überhaupt etwas gab war fraglich, denn wenn man Tsunade von weitem erblickte konnte man ihre Verbände schon sehen. Jiraiya schländerte zu ihr, und ließ sich auf einen der Stühle neben ihr nieder. Sofort runzelte er die Stirn, neben Tsunade standen bereits sechs kleine Becher, und sie kippte den siebte bereits in sich hinein.

Es herschte eine Weile Stille. ,,Was wollte er von dir?.'' Tsunade war genervt, warum konnte er sie nicht einmal in Frieden lassen. ,,Egal was er gesagt, oder geboten hat er hat den dritten auf dem Gewissen, und die Verwüstung Konohas'', sprach er nun ernst. Doch sie schien immer noch nicht Interessiert. ,,Soso, Konoha ohne Hokage'', flüsterte sie in ihr Glas.

,,Deswegen bin ich hier.'' Mit diesen Worten kippte Jiraiya nun auch ein Glas seine Kehle hinunter. Man konnte ein Schmunzeln vernehmen. ,,Hokage, ist das dein Ernst'', warf sie ihm ohne jedliche Motivation entgegen. Die Lage war angespannt, das wussten beide. Jiraiya ging nicht weiter auf das Thema ein wesewgen der eigendlich hier war.

Er hob seine Hand, mit etwas harrschem Griff hielt er ihr Kinn, nun sahen sie sich in die Augen. Tsunade wirke überrascht. Jiraiyas Gesichtsaudruck veränderte sich, schlagartig wurden seine Pupillen kleiner. Er wirkte bedrohlich. ,,Es ist und bleib deine Entscheidung was du tust-'', kurz stockte er. ,,Doch wenn deine Entscheidung zum Nachteil von Konoha beiträgt, und du zur Verräterin wirst... werde ich dich töten.'' Auch wenn es sehr monoton wirkte, ging von diesen Worten eine unglaubliche Bedrohung aus.

Tsunade wirkte erstaunt, aber nicht verängstigt. Diese Art, so war er noch niemals zuvor zu ihr gewesen. Auch wusste Tsunade das er jedes Wort genauso meinte, wie er es gesagt hatte. Sie entriss sich seinem Griff und schaute wieder zum Tresen. So sank auch seine Hand wieder. Er konnte ihre Reaktion auf seine Worte nicht deuten.

Auch wenn er Gefühle für sie hegte, würde er keine Sekunde zögern. Ihm war klar damit er umsonst gekommen war da sie ohnehin nicht mit ihm sprechen würde. Tsunade schob die Flasche voller Sake zu ihm hinüber. ,,Hokage, was bedeutet dieses Wort schon'', sagte sie zu sich selbst. Tsunade wusste er würde sie diese Entscheindung nicht allein treffen lassen, also musste sie ihn vorerst loswerden. Sie deutete auf die Flasche, und er verstand. Jiraiya schaute scharf nach rechts, und beugte sein Körper leicht über den Tresen. Er versuchte an eine weiter Sake Flasche zu kommen. Tsunade nutze diesen Moment wo er sein Glas nicht im Blick hatte, und zog ein weißliches Pulver aus ihrem Ärmer hervor. Rasch kippte sie es in sein Glas.

Man konnte das Pulver im Getränk nicht sehen. Jiraiya schob Tsunade die Flasche entgegen, nach der er gerade gegriffen hatte. Tsunade faste nun nach ihrem Glas, dieses hob sie promt in die Höhe. Jiraiya verstand rasch, und tat es ihr gleich. Sie stoßen an, und kippten den Sake hinunter. Harsch prallte Tsunade das Glas zurück auf die Tresen, und griff sich die Flasche. Dan schwang sie herum.

Es war überraschend, sie stand nach all dem Allkohol noch normal. Kurz schaute sie ihn an, dann ging sie in die Richtung aus der er gekommen war. Fragend sah er ihr hinterher bis sie schließlich ganz verschwunden war. Was sollte das eben denn. Nachdenklich schüttete er sich noch mehrere Gläser ein, und kippte diese nur so in sich hinein. Warum mussten die Dingen nur immer so kompliziert sein. Schließlich sackte er auf dem Tresen zusammen, und trat völlig benebelt weg. Der Keeper schüttelte nur den Kopf. Warum mussten die Leute auch nur immer mit dem Alkohol übertreiben. Doch es war nicht das Werk des Alkohols, sonder das Werk von Tsunade.

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