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Prolog

„Ich schwöre, falls du mich noch mal anfasst, dann trete ich dir in die Eier, dass sie zum Arsch wieder raus kommen!"
Sein Blick verfinsterte sich. Ich kannte diesen Ausdruck auf seinem Gesicht. Er signalisierte mir wegzurennen und erst wieder zu kommen, sobald er wieder er selbst war. Man könnte meinen, dass ich mich daran gewöhnt haben sollte - an seinen „Wechsel". Doch die Tatsache, dass er mich umbringen wollte tat jedes Mal aufs neue weh. Seine Augen wurden trüb und das normalerweise funkelnde dunkelblau veränderte sich beinahe zu einem mitternachtschwarz.
„Renn, Cas." zischte er. „Ich weis nicht wie lange ich mich zurückhalten kann."
Fassungslos schüttelte ich meinen Kopf. „Ganz sicher nicht! Ich werde nicht ständig davon rennen."
Er brüllte animalisch. Ich wusste das er mir mit Absicht Angst machen wollte, damit ich verschwand. Und obwohl ich es wusste und versuchte mich nicht zu erschrecken, zuckte ich zusammen. Mein Herz verknotete sich, als ich sah wie er immer weniger er selbst wurde. Ich konnte sehen wie sich nach und nach etwas in ihm veränderte.
„Ich sagte: Verschwinde! Verdammt nochmal, was kannst du daran nicht verstehen."
„Und was versteht du an meinen Worten nicht?" Langsam wurde ich auch wütend. Bishop schlug neben mir gegen die Wand. Sein ganzer Körper zitterte. Ich streckte meinen Hand nach ihm aus um ihn zu beruhigen, doch er schlug sie weg - schmerzhaft. Doch das war okay. Er konnte nichts dafür. Es war nicht seine Absicht.
„Ich will dich nicht hier haben, Cassidy! Wir wissen beide, dass du nur Mittel zum Zweck bist. Du wärst ohne mein Mitleid schon lange Tod in der Gosse."

Bishop Van Heil:

Textausschnitt:

„Nein!" schrie Bishop, der das gleiche sah wie ich.
Er blickte starr auf die erhobene Waffe, auf den Finger, der sich um den Abzug krümmte.
Ich sah nur Bishop.
Ein ohrenbetäubender Knall ertönte.
Dann ein lauter Schrei. Bishop rief irgendwas und rannte auf mich zu, doch konnte ich nicht verstehen was er gesagt hat. Durch den Knall hatte ich immernoch ein Piepen in den Ohren. Er stieß ein paar Leute beiseite und kämpfte sich zu mir durch. Sein Blick fiel auf meine Hände, die ich instinktiv an meinen Bauch gepresst hatte. Es war so ein unauffälliger Blick, dass ich ihn beinahe übersehen hätte.
Ich sah an mir herunter.
Dickes Blut sickerte zwischen meinen Fingern hervor.
Mit zittrigen Händen tastete ich unter mein Oberteil. Es brannte höllisch, als ich die Wunde berührte.
Ich war getroffen.

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over and out, my peoples.


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Sidefact: Das Cover ist von SPIRITEDAMAY

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