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54. Eystein

Ich war nur sehr unfreiwillig in das Cabrio von Sophies Vater gestiegen. Doch ich tat es auch wenn ich ihren Dad auf den tot nicht ausstehen konnte, so wollte ich doch zumindest versuchen eine gute Beziehung zu ihm aufzubauen. Vor allem jetzt wo er eindeutig versuchte sich zu bessern und anscheinend auch eine bessere Beziehung zu Sophie haben wollte.
»Wird es gehen, oder klappst du mir beim Einkaufen zusammen, wegen der Wunde?«, fragte ihr Vater mich, schroff. Ich hatte keine Schmerzen, zumindest noch nicht, aber ab Morgen würde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr aus dem Bett hochkommen, weil ich die Koffer getragen hatte. Trotz Sophies Protest. Aber es würde schon nicht so schlimm werden. Ich mein ich hatte den Flug hierhin auch überlebt, obwohl ich Sven mehrfach das Genick brechen wollte. Ganz besonders als ich sah wie er Sophie mit seinen Blick ausziehen wollte. Das war echt widerlich!

Ich hatte nicht wirklich Bock viele Worte mit Rey zu sprechen. Da es zu meist in einem Streit ausartet. Ich meinte also nur Knapp zu ihm. »Ich muss dich wohl enttäuschen, da ich nicht vorhabe zusammenzubrechen.«
»Gut!«
»Gut«, nachdem ich ihm geantwortet hatte, schaute ich aus dem Fenster. Rey machte das Radio an und schien noch mehr Gas zu geben. Wir fuhren sowieso schon Fünfzig in einer Dreißigerzone aber gut. Sollte er doch mit Hundert durch die Dreißigerzone ballern, war nicht mein Problem, zumindest so lang er keinen Unfall baute.

Erstaunlicherweise schafften wir es, zum Supermarkt, ohne von der Polizei angehalten zu werden. Und ohne einen Unfall gebaut zu haben. Was wirklich schon an das neunte Weltwunder erinnerte. Doch das musste ich Rey echt nicht sagen. Er hatte schon ohne mein Zutun ein zugroßes Ego! Wie er nur zu gerne unter Beweis stellte.

Ich trat neben Rey in den Supermarkt. »Wie wäre es damit du suchst den Kinderspielplatz und wartest da bis ich dich abhole?« Ich rollte mit den Augen. »Wow Rey echt erwachsen. Wie alt bist du Sechs?«, fragte ich ihn. Rey schnitt nur eine Grimasse und begann den Wagen vor zu schieben.

»Ich kann dich nicht ausstehen und nur das du es weißt ich hoffe du trennst dich von ihr. Es wäre das beste für mein kleines Mädchen. Du bist nicht gut genug für sie!« Ich beschloss mich also auf die Diskussion einzulassen. Wenigstens wäre es besser als ihn anzuschweigen nach dem was er sich da raus genommen hatte.

»Erstaunlich so was von dem Mann zu hören, der Jahre nicht Zuhause war. Der seine einzige Tochter als Mutterersatz genommen hat und sie allein gelassen hatte. Du denkst ich wäre nicht gut für deine Tochter. Deine erwachsene Tochter die ihre eigenen Entscheidung getroffen hat für Jahre. Entscheidungen die dich nie interessiert haben. Bis ich ins Spiel kam. Auf einmal möchtest du der Vater des Jahres sein. Ich denke du Rey bist wenn dann das Problem in der Familie. Ich bin es definitiv nicht. Und das du damit nicht klar kommst das Sophie und ich uns lieben und zusammen bleiben wollen, sagt schon einiges über deinen Charakter aus. Ich versteh nicht wie dein Ego so groß sein kann, das du deiner eigenen Tochter noch nicht einmal ihr eigenes Glück gönnen möchtest. Wirklich Mann krieg deinen Shit zusammen.«

»Meinen Shit... Junge glaub mir mein Shit ist mehr als nur zusammen! Was ich nicht mag ist wie du mein kleines Mädchen anschaust und wie du sie berührst. Du bist fucking zu alt für sie.« Ich konnte nicht anders ich musste ihn unterbrechen.
»Hör auf Sophie als dein kleines Mädchen zu bezeichnen. Sie ist eine erwachsene Frau Dude! Im Ernst ich weiß ja nicht wann du aufgehört hast zusehen das deine Tochter altert. Aber sie ist erwachsen geworden und du kannst sie nicht einfach auf ihr Zimmer schicken wenn dir was nicht passt. Oh und nur das wir auf der selben Seite sind, ich bin nicht dein Junge! Wie wäre es also wir reden auf Augenhöhe mit einander. Ach und die Tatsache das du die Liebe Roma gedatet hast, lassen wir mal außen vor oder wie? Wenn hier einer zu alt für seine Dates ist dann bist es du und nicht ich!«

»Augenhöhe??? Junge du bist ein Welpe im Vergleich zu mir. Ich habe ganze Stadien voll mit Fans die meinen Namen schreien. Du bist ein kleiner Junge der versucht mit den großen Kids zu spielen.«
»Warum sollte ich versuchen mit so jemandem wie dir zu spielen. Du bist so ein alter Mann der ein Mädchen Datet das so alt ist wie seine eigene Tochter. Und sich dann darüber beschwert das ich zu alt für seine Tochter bin. Obwohl zwischen Sophie und mir nur ein paar Jahre liegen. Zwischen dir und deinen Mädchen liegen Generationen! Bei den Göttern die Ironie da hinter. Weißt du was, ich mag dich nicht, du magst mich nicht. Das einzige was uns verbindet ist Sophie. Wie wäre es wir versuchen also mit einander klar zu kommen.«

»Nicht mehr für lange. Glaub mir mal sobald sie das Foto sieht wo du mit der rothaarigen Schnecke rum machst. Macht sie Schluss mit dir!«, meinte er Triumphierend. Oh ich musste fast los lachen. Ich konnte mich nur über diese Ironie aufregen, es war fast so als hätte er meinen Punkt erkannt und hätte dann beschlossen einfach weiter zu rennen.
»Das hat sie schon und glaub es oder glaub es mir nicht aber Sophie hat mir tatsächlich verziehen. Oh nur das du es weißt die Beziehung wird eindeutige nicht enden nach dem Jahr. Und das du es weißt selbst wenn wir uns nach dem Jahr trennen, wirst du mich immer noch sehen. Denn ich Plane nicht so ein Shitty Vater zu sein wie du.«

Sein Gesicht war Gold wert. Die Faust die meinen Wangenknochen traf auch. »DU ARSCH HAST MEINE TOCHTER GESCHWÄNGERT???« er holte erneut aus doch diesmal war ich vorbereitet und blockte seinen Schlag. Er holte erneut aus, irgendwo schrien Leute doch, ich konnte sie nicht sehen. Vor allem da ein Fuß meine Brust traf und ich gegen den Kühlschrank mit verschiedenen Eissorten strauchelte. Ich holte aus, meine Faust schmetterte gegen sein Kinn. Es war Jahre her das ich richtig geboxt hatte. Mit einem richtigen Gegner, ich vermisste es fast, denn Rey achtet nicht auf seine Beine sondern nur auf seine Arme. Also kickte ich ihm sein Standbein weg, was ihn zum straucheln brachte und mir etwas Abstand brachte.

In der Bar meines Onkels, in dem Käfig. Wie ich diesen Käfig geliebt hatte... Als ich noch jünger gewesen war so Fünfzehn, Sechzehn Jahre alt, war ich fast jeden Tag in den Käfig gestiegen um mit meinem Onkel zu Trainieren. Er hatte nicht zugelassen das die Kids in der Schule mich weiter verdroschen ohne das ich mich wehren konnte. Also hatte er mich im Boxen geleert.

Auf einmal und komplett unerwartet schlang sich Reys Hand um meinen Hals, verdammt. Ich hatte zu spät reagiert als er auf mich zu gerannt war wie ein Irrer.
»Ich bring dich um du Scheißkerl!« Okay was hatte der denn auf einmal bitte genommen? Der Typ hatte ein echtes Aggressions Problem aber so richtig. »Hast du mal an eine Therapie gedacht? Denn du Rey bist echt Irre!«, keuchte ich während ich seine Hand von meinem Hals irgendwie weg gezogen bekam. Bevor er erneut ausholen konnte, drehte ich seine Hand, die ich immer noch gepackt hielt, schwungvoll um. So lange bis ich es Knacken hörte und er laut aufbrüllend vor mir auf die Knie sackte. Er starrte zu mir auf, mit so viel Hass in den Augen, das ich ungewollt zurück zuckte.

»Du bist Krank, Man. Und du hältst dich am besten von mir fern und von Sophie auch. Oder ich werde dir das nächste mal mehr als nur dein Handgelenk brechen. Wenn ich dich sehe. Am besten du enttäuscht deine Kinder damit das du wieder einmal frühzeitig abreist. Denn das ist tausendmal besser als deine Anwesenheit und dein Verhalten. Du bist echt so ein Kotzbrocken«, ich beugte mich vor und schnappte mir seine Autoschlüssel. »Fick dich Ragnasøn!«,brüllte er mir nach. Als ich mich zwischen den Menschen vorbei zur Fleischtheke schob. Ich würde die Kiddos nicht enttäuschen und so wie ich Rey kannte würde er noch eine Weile brauchen bis er wieder auf die Beine kam.
»Like wise Rey!«, flüsterte ich mehr zu mir selbst. Da er es ja nicht mehr hören konnte.

Nachdem ich das Fleisch besorgt hatte machte ich mich auf den Weg zum Parkplatz nun achtet ich doch darauf möglichst schnell zu verschwinden, denn ich hatte bei weitem keinen Bock auf eine weitere Schlägerrei auf dem Parkplatz. Danke aber nein Danke...

Falls euch das Kapitel gefallen hat würde ich mich wie immer über einen Like oder Kommentar freuen. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende ^^

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