23.
Ich lasse, mein Kopf nach vorne fallen, meine Haare fielen vor mein Gesicht, wie ein schützender Vorhang. Ich brauchte Einige Sekunden, um mich zu sammeln.
Damit mein Gesicht nicht puterrot wäre, wenn ich aufblicken würde. Und ich nicht so aussah, als wäre etwas nicht in ordnung. Ich schließe für eine Sekunde die Augen und gebe mir zwei, um meinen Atem wieder zu beruhigen.
Und das alles während Eystein lange Finger, flüchtig gegen meinen Spitzenbesetztes Höschen gleiten.
Ich versuche ein Stöhnen zu unterdrücken und nippe an meinem Wasser, um es zu verschleiern. Eystein lächelt, dieses arrogante Lächeln, das ich in diesem Moment einfach nur liebe. Als er einen einzelnen Finger über den Stoff nach unten wandern lässt und ich die Augen schließen muss, vor Wonne.
Ich war noch nie so dankbar für einen so lächerlich hohen Esstisch und die Tischdecke, die verhinderten, dass meine Tante und mein Onkel irgend etwas sehen konnten.
»Weg«, höre ich, noch, es muss das Ende eines Satzes sein das ich nicht gehört habe. Denn alles was ich höre ist das Blut das in meinen Ohren rauscht. Der spitze Schmerz als Eystein leicht gegen meine Mitte schlägt, nimmt mir für einen moment die Luft zum atmen. Bevor er wieder beginnt sanfte dennoch bestimmte Kreise mit seiner Hand zu ziehen. Es ist klar was es bedeutet, er möchte meine aufmerksamkeit. Ich lächel ihn sanft an.
Seine Hand zieht sich zurück und meine Hüften bewegen sich, fast automatisch um ihm zu folgen.
»Falls ihr mich kurz entschuldigt«, sage ich. Tante Muriel beißt die Lippen zusammen und schaut mich pikiert an da ich nicht gefragt habe. Tja ihr pech, ich halte es keine Sekunde länger aus. Mein ganzer Körper scheint vor Elektrizität nur so zu Summen. Meine Tante nickt und erklärt mir schnell wo ich lang muss, wenigstens will sie nicht mit kommen...
Meine Unterwäsche ist bereits nass und ich ziehe sie einfach aus und bündel sie in meiner Hand zu einem festen Ball, jetzt wäre der Zeitpunkt sie in meiner kleinen Handtasche die ich mit genommen hatte zu verstauen, doch ich zögere. Ich gehe wieder die Treppe hinauf zurück zu den andern, meine eine Hand halte ich hinter meinem Rücken verborgen während ich mich auf meinen Stuhl gleiten lasse.
Eystein versteift sich, als meine Hand, seine unter dem Tisch ergreift. Er weiß genau, was ich ihm gegeben habe, ohne auch nur nach unten zu schauen. Und er sieht mich hart an, als wäre ich etwas unglaubliches, steckt mein Slip in die Tasche und legt seine Hand wieder auf mein Bein.
Er fängt wieder am Knie an, aber jetzt graben sich seine Finger ein und verursachen Blaueflecken. Ich lächel nur, denn ich weiß, dass er genauso fühlt wie ich. Ich glaube nicht, dass ich jemals über ihn hinweg kommen werde. Er gehört ab jetzt mir genauso wie ich ihm. Und ich glaube, damit habe ich gerade kein Problem.
Endlich, endlich erreicht er meinen Oberschenkel folgt diesem weiter bis zu meiner Mitte zwischen meinen Beinen und lässt seine Hand dort liegen?! Hallo??? Falscher Film. Was war mit ihm los? Oh, er wollte mich foltern. Ganz bestimmt wollte er mich foltern.
Es war frustrierend, nein, wahnsinnig nein zum verrückt werden. Ich spürte, wie die Wärme meine Haut immer schlimmer wurde ja es war fast schon quälend heiß.
Ich schiebe meine Hüfte nach vorne, als ich es nicht mehr aushalte. Eystein grinste und beantwortete die Frage, die meine Tante ihm gestellt hatte und würde ich aufpassen, wüsste ich auch, worüber sie sich momentan unterhielten. Doch um ehrlich zu sein, wollte ich noch nicht mal aufpassen. Ich musste an mich halten um mir nicht die Serviette zu schnappen, um in diese vor Frust zu beißen. Ich konnte nicht anders als Schaf ein zu atmen, als Eystein endlich langsame Kreise über meine erhitzte Haut fuhr. Es ist eine neckische Berührung.
Dieser Mann wird mein tot sein.
Es ist instinktiv, ursprünglich, wie ich auf Eysteins Berührung reagiere ob es seine Hand in mir oder sein Kopf zwischen meinen Beinen ist. Mein Körper reagiert, fast augenblicklich auf seine Berührungen.
Das Dessert vor mir ist unberührt. Ich kann sehen, wie sich die Muskeln in Eysteins Nacken anspannen, als er meine Lust fühlt. Ich kann sehen, wie seine Augen sich verdunkeln, falls das überhaupt noch möglich ist, wer sich über die Lippen leckt.
Ich weiß, dass er dem Drang wieder stehen muss, den Kopf selbst zwischen meine Beine zu Betten um selbst zu kosten. Meine Tante stellt eine weitere Frage, die ich allerdings durch das Summen des Blutes und durch meine wirren Gedanken, die alle nur Eystein Eystein Eystein zurufen Schein, nicht hören kann.
Ich tauche meinen kleinen Finger in den Schokoladenpudding des zweiten Desserts und beobachte, wie Eystein mich genau anguckt, als ich den Finger langsam zu meinen Lippenhebe und dann zwischen eben diese schiebe. Eine Herausforderung, denn ich kann nicht anders.
Ich unterdrücke ein Stöhnen, als Eystein Hand sich wieder zurückzieht. Und ich mich zwingen muss, ein Löffel von meinem Dessert zu nehmen. Und sei es nur, damit ich auf den Löffel beißen kann. Eystein hebt seine Finger an seinen eigenen Mund und mit leuchtenden Augen diese ab zu lecken.
Als seine Hand warm und feucht aus seinem Mund zurückkehrt, neckt er mich nicht mehr und ich möchte erleichtert mein Kopf nach hinten werfen. Als er Ziel sicher meine Klitoris findet, und langsam mit seinen schwieligen, Fingerkuppen über meine empfindliche Haut reibt.
Es war reine folter für mich nicht in der Lage zu sein an seinen Haaren zu ziehen, in seine Schulter zu beißen oder seinen Namen so laut zu Stöhnen wie nur irgendmöglich.
Stumm saß ich also da versuchte meinen Atem ruhig wirken zu lassen. Während Eystein seinen Finger gnadenlos in mich schob, nicht das ich mich darüber beschweren würde, er hat wirklich wundervolle Finger.
Diesmal schmecke ich Blut als ich erneut auf meine Wange beiße.
Er fährt mit seinem Daumen über meine Lustknospe, während sein, Zeige oder Mittelfinger, ich bin mir nicht sicher welcher es genau ist, bis zum anschlag in mir ist. Er schiebt seinen Finger immer wieder leicht vor und zurück während er mit dem Daumen kreise zieht. Ich konnte aus dem Augenwinkel sein Grinsen sehen.
Ich musste an mich halten ihn nicht laut zu beschimpfen als er beide seine Finger kurz von mir entfernte und lieber feuchte Muster über meinen Oberschenkel zeichnete.
Dann als ich dachte ich müsste ihn schon unter Tränen anflehen weiter zu machen machte er gnädigerweise weiter, ich beschloss ihm das irgendwie wieder heim zu zahlen, ich wusste nur noch nicht wie Während er mit dem Daumen, fast schon quälend langsam über meinen, empfindlichen, nervenknoten Strich, brabelte meine Tante etwas von guten Jobs und das ich ja aufpassen sollte.
Fast hätte ich in ihr Gesicht gelacht. Während Eystein in aller ruhe sein Tempo änderte. Mir entkam ein, ach so, leiser protest ton als er seinen Finger langsam immer tiefer in mich schob. Zum glück hörte meine Tante mich nicht. Das ich leise fluchte als er sein Tempo beschleunigte. »Komm für mich Mit hjerte«, flüsterte er leise in mein Ohr. Seine Stimme war so wunderschön rau das sich alles in mir zusammen zog und ich ihm nur zu gerne gehorcht hätte. Seine Finger bewegten sich immer schneller in mir, in windeseile stand ich am rand meines Orgasmus. Ich ließ meinen Kopf nach hinten auf die Rückenlehne fallen und erlaubte mir für einen moment leise vor mich hin zu leiden Denn als der Orgasmus durch mich fuhr wollte ich nichts sähnlicher als seinen Namen zu rufen.
Es war Tante Muriel, die mich zurück in die Realität brachte. »Schmeckt dir dein Pudding gar nicht, Sophie? Es soll der beste der Stadt sein«, sie klang fast schon so als würde sie schmollen. Ich hob meinen Kopf wieder von der Rückenlehne und schaute zu meiner Tante.
Die art wie sich ihre Augen weiteten als sie mich ansah, sagte mir so einiges Oh meine Tante wusste noch nicht warum ich sie aus großen Augen und mit bestimmt roten Wangen anstarrte, doch sie konnte es erhanen.
»Keine sorge Tantchen!«, sagte ich beflügelt von meinem Orgsamus und Eysteins Hand, die schon wieder auf meinem Oberschenkel lag. »Ich hatte noch etwas viel Süßeres! Falls ihr uns nun entschuldigt wir nehmen ein Taxi ins Hotel.«
Ich packte Eysteins Hand zog ihn hoch und bevor ich es mir anders überlegen konnte hob ich seine Hand zu meinem Mund und leckte, vor den Augen meiner geschockten Tante und meines Geschockten Onkels seine Finger ab. So das sollte die beiden nun entgültig zum Schweigen bringen. Zufrieden mit mir und der Welt stolzierte ich hoch, erhobenem, Hauptes aus dem Establischment. Eystein grinste mich an als wir aus dem Restauran kamen. »Du bringst mir echt probleme!«, grinste er mich zufrieden an.
Ich grinste nur zurück und meinte »Oh Darling, du warst der der mit dem Feuer spielen wollte. Es war nicht meine Schuld das du es zu einem Waldbrand hast werden lassen.« Er küsste mich darauf hin nur Stürmisch und zum ersten Mal seit langem war ich wahrlich, glücklich. Vielleicht war diese ganze Hochzeit eine ganz gute sache.
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