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23. Thomas Comeback

~Bei Leo~
Wieder der selbe Weg wie letztes mal. Erst der Fluss. Diese Anstrengung, fast unerträglich. Es war wirklich schwer sich ordentlich auf dem Boot zu halten. Wenigstens wusste Leo das sie jetzt gute Aussichten hatte zu überleben, immerhin wurde sie erwartet. Wie sie gedacht hatte kam sie ohne Probleme und große Anstrengungen zur Burg und doch war es genauso bedrückend wie zuvor. Den ersten Tag wurde sie mit ihrer Aufgabe für die nächsten zwei Monate vertraut gemacht. Sie hatte den ganzen Tag mit den Seelen der Verstorbenen zu tun, lernte ihre Geschichten und hatte sie nach Valhalla zu schicken wenn es angebracht war.
Heute war der erste richtige Tag, denn heute arbeitete sie das erste mal allein mit den Seelen. Teilweise müssen die Seelen hier monatelang warten, bis Hel Zeit hatte sich um sie zu kümmern, doch dafür war Leo ja jetzt da.
"Toll, wirklich toll.."
Einen nach dem anderen schickte sie entweder in die Unterwelt oder nach Valhalla, bis sie in der Ferne dachte ein bekanntes Gesicht zu sehen. Es dauerte eine gewisse Zeit bis sie sich bis dort hin durchgearbeitet hatte, doch da sie in dieser kalten, trostlosen Umgebung ihr Zeitgefühl  vollständig verloren hatte, machte ihr das nichts aus.
Viele Stunden später hatte sie ihn endlich vor sich stehen. Thomas. Sie hatte ihn hierher gebracht.
"Ah, so sieht man sich wieder", sprach Leo ihn an. Sie hatte schon einen plan und hoffte es wird funkionieren. "Du bist also auch tot?", fragte Thomas. "Nein, nicht wirklich." "Was machst du dann hier?" Man konnte hören das Thomas wirklich nicht wusste was das hier soll. "Naja, offensichtlich arbeite ich. Ich habe mir hiermit mein lannges Leben erkauft. Ich wollt schon sagen Unsterblichkeit, es sind aber nur ungefähr fünftausend Jahre", erklärte sie ihrem alteen Freund und langsam wurde ihm klar was hier vorging. "Kannst du dich mal bitte zur Seite stellen? Ich will noch was arbeiten", sagte Leo und schob Thomas beiseite. Sie hatte später noch mit ihm zu reden. Lange arbeitete sie, doch irgendwann vertröstete sie die anderen auf später und nahm sich erstmal Zeit für Thomas. "Du hast mich getötet. Was bitte sollte das?!", fing er auch schon an. "Nun, die Entschiedung fiel mir nicht leicht, doch der Krieg bringt seine Opfer", beschwichtigte Leo ihn. "Aber warum gerade ich?", wollte der Arme wissen. "Warum denn nicht? Es hatte keinen besonderen Grund." Leo zuckte mit den Schultern. "Naja, jetzt kannst du das ja nicht mehr, also, was willst du?", fragte Thomas genervt. "Ich schick dich zurück zu deinen Freunden, unter einer Bedingung." Leo machte es extra spannend, da sie wusste das er bei diesem Angebot nicht nein sagen könnte. Zu sehr vermisste Thomas seine Freunde. "Jetzt erzähl schon", forderte er. "Na gut. Also, falls es zu einem weiteren Kampf kommen sollte bist du treu auf meiner Seite." Thomas kämpfte mit sich. Auf der einen Seite wollte er seine Freunde unbedingt wieder sehen, aber auf der anderen Seite will er sie auch nicht verraten. Er fällte seine Entscheidung schneller als Leo gedacht hatte. "Gut, einverstanden", sagte er. Leo grinste. Phase 1 geglückt.
*Zeitsprung*
Leo musste Thomas hierbehalten bis die zwei Monate vorbei sind und sie selbst wieder unter die lebenden konnte. Mit jedem Augenblick den sie hier unten verbrachte vermisste sie Loki mehr. Es war wirklich furchtbar. Sie hatte zwar damit gerechnet, doch das es so schlimm werden konnte hatte sie nicht gedacht. Thomas und sie verstanden sich wieder relativ gut, was nicht zuletzt an Leos ausgefeilter Überredungskunst lag. Natürlich musste sie ihm auch einige Lügen auftischen, doch wenn es ihrem Plan behilflich ist, ist ihr das recht. "Woran denkst du", fragte er nach, als sie schon eine Ewigkeit Löcher in die Luft starrte. Zu gerne wollte sie es ihm erzählen, doch sie weigerte sich vehement. "Geht dich nichts an", meckerte sie und ignorierte ihn. Er stand jetzt immer bei ihr wenn sie arbeitete, denn Hel erlaubte Thomas nicht sich frei zu bewegen.
"Fies.."
Jeder war genervt vom anderen. An einem Tag erwartete die beiden hoher Besuch. Hel persönlich erwartete Leo an ihrem gewohnten Arbeitsplatz um ihr etwas mitzuteilen. "Du hast jetzt den ersten Monat voll." "Das ist ja wundervoll", freute sich Leo. Am heutigen Tag ging sie doppelt so motiviert wie sonst an die Arbeit. Es würde jetzt nicht mehr so lange dauern bis sie Loki endlich wieder sehen konnte.

~Bei Loki~
Auch er vermisste seine Königin. Viel zu lange war sie schon weg und er zweite Monat hatte noch nicht mal begonnen. Das war deprimierend, eine furchtbare Zeit. Der Palast war so unglaublich still geworden ohne sie und Lokis Laune mit jedem Tag schlechter. Diese Tatsache war ganz zum Verhängnis des Volkes, dem das Fehlen der Königin natürlich ebenfalls aufgefallen war. Die Gerüchte, er könnte ihr etwas getan haben, machten die ganze Situation natürlich auch nicht besser. Er würde einfach gern schlafen und erst dann wieder erwachen wenn er nicht mehr alleine war, doch das war ihm nicht möglich.
Heute Morgen saß er wie so oft in letzter Zeit alleine im Thronsaal und starrte Löcher in die Luft. Die Tür ging auf und die Wache, die ihren Posten vor der Tür hatte, trat ein.

"Wow da hat wohl jemand seinen tollen Plan umgesetzt. Supi"

"Was ist?", fragte Loki genervt. "Mein König, ihr habt Besuch", stotterte der Wachmann. "Seh ich etwa so aus als wöllte ich Besuch empfangen?", brüllte Loki. "Aber man sagte mir der Besuch könne nicht warten", erklärte die Wache weiter. "Wessen Problem ist das eigentlich?! Meins oder das des Besuchs? Schick ihn weg und Schluss!" Die Wache nickte ergeben und ging wieder. In dieser Situation hätte Leo ihn zurückgehalten, doch sie war nicht hier. Diese Tatsache gefiel ihm absolut nicht. Wieder wurde die Tür aufgerissen. "Ich hatte doch gesagt KEINEN BESUCH!", fing Loki direkt wieder an, ohne überhaupt darauf zu achten wer da vor ihm stand. Die Person, die da gerade durch den Thronsaal lief machte aber keine Anstalten zu gehen."Bruder, wir müssen uns unterhalten."

~Zvkkergiraffe~

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