Was ich will 🍋
Auf dem Heimweg von der Schule bekam ich Lust auf etwas Süßes, weshalb ich einen kleinen Umweg machte, um ein Stück Kuchen in meinem Lieblingscafé zu essen. Verträumt saß ich am Fenster und rührte in meinem Latte Macchiato, während ich das geschäftige Treiben auf der Straße beobachtete. Gerade als die Kellnerin meinen Kuchen auf dem Tisch stellte und ich mich voll und ganz auf die Leckerei konzentrieren wollte, zog ein Klopfen meine Aufmerksamkeit wieder zum Fenster. Mein Blick richtete sich auf die Außenseite, wo Kazutora winkend vor der Scheibe stand und mit seiner Hand gegen das Glas hämmerte. Es dauerte nicht lange, bis er mir gegenüber saß und die Krümel von meinem Teller pickte. „Hab dich lange nicht gesehen, wie läuft es mit Hanma?" Verächtlich schnaubte ich und verzog eingeschnappt das Gesicht, „das letzte mal habe ich ihn gesehen, als er unangekündigt an meiner Schule auftauchte, mich in ein Love Hotel geschleppt hat, um mich zu befummeln und nebenbei zu erwähnen, dass wir ein Paar sein können, solange ich ihn unterhalte. Nur um mich dann vor der Tür stehen zu lassen, damit du mich nach Hause bringst. Das ganze ist jetzt wie lange her? Drei Wochen! Also, was denkst du wohl, wie es läuft?" Der Junge, auf der anderen Seite des Tisches, hatte sich während meines Monologes das letzte Stück des Kuchens geschnappt und schob sich dies genüsslich in den Mund, als ich mein letztes Wort sprach. „Hanma ist halt unberechenbar, er will sich nichts vorschreiben lassen und lebt so, wie es ihm in den Kram passt, ohne dabei auf andere Rücksicht zu nehmen. Aber wenn er über dich spricht, dann hört es sich an, als ob ihr in seinen Augen immer noch zusammen seid." Erklärte er mir kauend und schob seine Hand unauffällig in Richtung meines Getränks. Kurz bevor er es erreichte, rammte ich die Gabel, die ich noch immer in der Hand hielt, in den Tisch und verfehlte seine Finger nur um Haaresbreite. „Bestell dir gefälligst selber was." Ermahnte ich ihn forsch und stützte dann seufzend den Kopf auf die Hand, „mir kommt es nicht so vor, als ob ich einen Freund habe. Er hat mir nicht einmal seine Handynummer gegeben. Wie lange soll ich denn darauf warten, dass er sich bei mir meldet?" Betrübt ließ ich die Schultern hängen und fuhr dann fort, „ich vermute, er hat sich eben doch nur einen Spaß aus mir gemacht." Kazutora schüttelte so energisch den Kopf, dass die Glocke an seinem Ohr wild klingelte, „Wo ist deine Entschlossenheit geblieben, mit der du Hanma dreist verkündet hast, dass du ihn haben willst? Steck nicht so schnell den Kopf in den Sand." Sein aufmunterndes Lächeln schaffte es, mir wieder ein bisschen Mut zu machen. Ich öffnete meine Tasche und holte einen Flyer heraus, um ihm den Prospekt in die Hand zu drücken. „Am Wochenende findet auf unserem Gelände ein Schreinfest statt. Ich verkaufe dort die Glücksbringer, wenn du Lust hast, komm doch vorbei, ich mache dir einen guten Preis." Ich stand auf und klemmte mir meine Sachen unter den Arm. Im Gehen zwinkerte ich ihm grinsend zu „Also dann, danke für die Einladung." Ihm entgleisten, wegen meiner Dreistigkeit, die Gesichtszüge, „Moment, ich habe nie gesagt, dass ich dich einladen!" protestierte er. „Du kannst dir das Geld ja von Hanma zurückgeben lassen. Er ist schließlich mein Freund, da kann er auch meinen Kuchen bezahlen." Lachte ich, „ich hoffe, wir sehen uns Samstag." Fügte ich noch hinzu und winkte, während ich, ohne zu zahlen, den Laden verließ.
An besagtem Samstag, hockte ich an meinem Verkaufsstand und arbeitete eine ellenlange Schlange von Kunden ab, die sich alle für irgendetwas ein bisschen Glück kaufen wollten. Es wurden einfach nicht weniger, dabei hatte ich gehofft, mir selber ein wenig die Buden ansehen zu können. Ich reichte ein paar Schülerinnen gerade die Glücksbringer für Lernerfolg, als mir jemand ins Auge fiel, der sich ziemlich verdächtig durch die Menge schlich. Sein Gesicht war von einer Kindermaske verdeckt, was mir erst Recht fragwürdig erschien. Bei solchen Anlässen, hatten wir immer ein wenig Unterstützung von freiwilligen Helfern und so bat ich das Mädchen, die mit mir zusammen die Glücksbringer verkaufte, mich für einen Augenblick zu entschuldigen. Ich brauchte einen Moment, um die dubiose Gestalt, in dem Getümmel, wieder zu finden. Als ich ihn entdeckte, folgte ich ihm unauffällig und mir wurde schnell klar, dass er nichts gutes im Schilde führte. Er stahl sich unauffällig zwischen den Buden entlang, zu Bereichen in denen Gäste eigentlich nichts zu suchen hatten. In dem dicht bewachsenen Waldstück, das die Tempelanlage umgab, verlor ich ihn erneut aus den Augen. Langsam wanderte ich, mit ungutem Gefühl, durch das Geäst und sah mich suchend um, aber der Typ mit der Maske, war wie vom Erdboden verschluckt. Ich brach die Suche ab, um zu meinem stand zurück zu kehren. Mühsam schlug ich mich durch den Dickicht, zurück zum Fest. Ich konnte die Lichter der Lampions schon sehen, als jemand mich von hinten packte. Erschrocken fuhr ich zusammen und versuchte zu schreien, doch der Angreifer presste seine Hand auf meinen Mund und erstickte damit meine Stimme. Eine Maske schob sich über meine Schulter, ganz dicht neben mein Gesicht, während sich die Arme des fremden, enger um meinen Körper schnürten, bis ich seinen Herzschlag an meinem Rücken spüren konnte. Die Angst fuhr mir in die Glieder, mit aller Kraft versuchte ich mich zu wehren, doch sein Griff war so fest, dass meine Bemühungen zu entkommen zwecklos waren. Durch die Maske klang er dumpf, als der unbekannte mir, „Hast du mich vermisst, Prinzessin?" Ins Ohr flüsterte. Augenblicklich lockerte ich meine Versteifung und hörte damit auf, mich zu widersetzen, woraufhin er zumindest die Hand von meinem Mund sinken ließ. „Du hast mich zu Tode erschreckt." Beklagte ich mich leise und ein klein wenig beleidigt. Lachend hob er die Maske an, wie durch seine Worte bereits vermutet, kam darunter Hanma zum Vorschein. Auf seinem Gesicht waren Spuren einer Prügelei zu sehen, blaue Flecken, Kratzer und eine aufgeplatzte Lippe. Ich wandt mich aus seiner Umarmung und berührte vorsichtig seine Wange, „Was ist denn mit dir passiert?" Fragte ich besorgt und begutachte seine Wunden. Noch immer mit einem unbekümmerten Grinsen winkte er ab, „ach, das ist nichts. Wir hatten Stress mit einer anderen Gang, die meinten, Stunk machen zu müssen. Dafür hatten sie eine ordentliche Abtreibung verdient. Aber weil es schnell gehen musste, da ich heute noch ein Fest besuchen wollte, habe ich nicht aufgepasst und selber ein paar Schläge kassiert." Er nahm mein Hand von seinem Gesicht und drängte mich, mit wenigen Schritten, zurück, bis ich an den Stamm einer dicken Eiche stieß. Hanma legte seine Hände neben mir ab, unsere Körper standen so nah voreinander, dass sie sich berührten. Er lächelte auf mich herab und fuhr mit der Hand unter mein Kinn, um meinen Blick anzuheben, „aber das ist jetzt nebensächlich." Er beobachtete mich genau, als sein Daumen über meine Unterlippe streichelte, sie leicht herunterdrückte, um meinen Mund zum Öffnen zu zwingen. Mit dem Finger neckte er meine Zunge, streichelte darüber, bis sich meine Lippen schloss und genüsslich darüber leckte. „Du siehst heiß aus, in deinem Miko Outfit." Säuselte Hanma, als er seinen Finger zurück zog und selber über die, mit meinem Speichel benetzte Stelle leckte, bevor er sich zu mir herunter beugte und direkt, mit seiner Zunge, in meine immer noch leicht geöffnete Mundhöhle eindrang. Leidenschaftlich presse er seine Lippen auf meine, verwickelte unsere Zungen, in einen lustvollen Kampf um die Oberhand. Sein Kuss war intensiv und sinnlich, schnell blieb mir die Luft weg und ich keuchte erregt, bei jedem noch so kleinen Absetzen in den Kuss hinein. Das Donnern der Taiko-Trommeln, die ein besonderer Höhepunkt des Festes waren, ließ mein erhitztes Gemüt wieder ein wenig abkühlen. Entschlossen schob ich Hanma von mir, „das ist jetzt nicht der richtige Moment. Du bist verletzt, das sollte schnell verarztet werden!" Unbefriedigt verzog er das Gesicht, „da will ich ein bisschen Zweisamkeit, nachdem wir uns so lange nicht gesehen haben und du weist mich einfach ab." Pikiert verschränkte ich die Arme vor der Brust und schnalzte mit der Zunge, „tz, wessen Schuld ist es denn, dass wir uns nicht gesehen haben? Ich konnte mich ja schlecht melden." Ein amüsiertes Lächeln stahl sich wieder auf seine Lippen, „hast mich also wirklich vermisst. Jetzt bin ich doch hier, also Prinzessin, was willst du tun?" Er ließ seinen Zeigefinger über meinen Oberkörper gleiten, zwischen meinen Brüsten entlang, bis hinunter zu meinem Gürtel, „soll ich es dir wieder besorgen? Ist schließlich schon ein paar Tage her, du musst ja völlig ausgehungert sein." Mir schlug das Herz bis zum Hals, seine verführerische Anspielung ließ mich nervös werden. Hanma hielt in seiner Bewegung inne und verwies Stattdessen mit beiden Händen auf seinen Schritt, „oder willst du es diesmal mir machen? Wenn du ein bisschen an mir herum spielst, können wir beide unseren Spaß haben." Ich biss mir fest auf die Lippe und trat ihm gegen das Schienbein. „Das einzige was ich gerade will, ist mich um deine Wunden zu kümmern!" Keifte ich ihn an und griff nach seiner Hand. Ich drückte fest zu, während ich ihn hinter mir her zog. Wohl bedacht darauf, dass uns niemand so zusammen entdeckte, der mich kennen könnte, führte ich ihn zu unserer Wohnung auf dem Tempelgelände. Drinnen sah ich mich erneut akribisch um und atmete erleichtert auf, als ich sicher war, dass wir wirklich allein waren. Hanma wanderte unterdessen, bereits ungefragt durch alle Zimmer und fasste jeden Nippes an, um ihn genauestens zu inspizieren. Schnell sammelte ich ihn wieder ein und verfrachtete ihn in mein Zimmer, bevor ihn doch noch irgendein Familienmitglied entdeckte. Ich holte den Verbandskasten aus dem Bad und platzierte mich dann vor ihm, um alles erstmal gründlich zu desinfizieren. Unter seinem Auge bildete sich bereits ein Veilchen, auf das ich behutsam einen kühlpad legte und ihn anwies es festzuhalten. Ordentlich versorgte ich jede noch so kleine Wunde, während Hanma schweigend auf meinem Bett saß und mich interessiert dabei beobachtet, wie ich Pflaster auf seinem Gesicht verteilte. Er streckte seine Hand nach mir aus, fuhr seitlich durch meine nach vorne fallenden Haare und ließ sie sich durch die Finger gleiten, „wieso willst du mit mir zusammen sein, wenn du doch ganz eindeutig, um deinen guten Ruf besorgt bist?" Meine Hand, in der ich das letzte Pflaster hielt, senkte sich. Unsicher spielte ich mit dem Klebestreifen, „ich weiß auch nicht, ich finde dich irgendwie anziehend, aber wenn meine Eltern davon wüssten....mein Vater ist nicht mehr der jüngste, ich fürchte er könnte einen Herzinfarkt bekommen, wenn ich ihm dich als meinen Freund vorstelle." Meine Umschreibung schien ihn zu erheitern, denn er lachte über meine Äußerung und ließ, seinen Oberkörper, rückwärts auf mein Bett fallen. Mit ausgebreiteten armen lag er auf der Decke. Er nahm das Stofftier das auf meinem Kissen saß, drehte es hin und her, bevor er es mit dem Gesicht zur Wand, wieder hinsetzte. „Der sollte lieber nicht sehen, was wir hier gleich treiben." Sagte er und richtete sich ein wenig auf. Mit hochrotem Kopf sah ich ihn an, „vergiss es, nicht hier." Ohne auf meine Einwände einzugehen, legte er eine Hand auf seinen Schritt und öffnete die Hose. „Hanma das ist mein Ernst, wenn uns jemand sieht ist hier die Hölle los." Ermahnte ich ihn erneut und biss mir fast auf die Zunge, als er seine Hose ein Stück herunter zog und etwas zum Vorschein kam, dass mir die Sprache verschlug. „Gerade das macht es doch aufregend, die Angst erwischt zu werden." Ich konnte nicht anders, als auf Hanmas erigiertes Glied zu gucken, das, in seiner vollen Länge aufgerichtet, aus seiner Hose ragte. Seine Hand legte sich an meinen Hinterkopf, als er mich mit behutsamen Druck seiner Mitte entgegen zog. Wie zuvor im Wald, schob er seine Finger zwischen meine Lippen. Diesmal waren es sein Mittel-und Ringfinger, die er in meinen Mund führte. Als er sie wieder herauszog, hob er sein Becken leicht an, sodass seine harte Männlichkeit direkt vor meine Lippen stieß. „Ich bin gerade echt scharf auf dich. Mach den Mund auf und blas mir ein, Prinzessin." Wies er mich begierig an. Zögernd streckte ich die Zunge heraus und berührte mit der Zungenspitze seine Eichel, was Hanma gefühlvoll ausatmen ließ. Wieder legte sich seine Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich diesmal mit mehr Intensität herunter. Meine Lippen öffneten sich und ich ließ, von ihm geführt, seine gesamte Länge in meinen Mund gleiten. Er griff in meine Haare und zog daran, um mir zu sagen, dass ich wieder höher gehen sollte. Obwohl ich es war, die ihn oral befriedigte, überließ er mir nicht die Führung. Aber auch wenn er das Tempo vorgab, wollte ich die Kontrolle nicht komplett ihm überlassen. Zärtlich leckte ich mit der Zunge um seinen Schaft, ließ meine Zunge um die empfindliche spitze kreisen und saugte mehrfach an seiner Männlichkeit, bis seine anleitung nachließ und er lustvoll aufstöhnte, während er den Kopf in den Nacken legte. „Woher kannst du das so gut?" Instinktiv begann er sein Becken mit zu bewegen und tief in meine Mundhöhle vorzustoßen, bis ich einen eigenartigen Geschmack wahrnahm. Sofort wollte ich mich zurückziehen, aber er hielt mich fest, „Schluck es runter", keuchte er atemlos. Es kostete mich viel Überwindung, sein Sperma in mir aufzunehmen, doch ich unterdrückte die Abneigung und tat es. Ein wenig angewidert wischte ich mit dem Handrücken über meine Lippen. Hanma lag unterdessen, noch immer seelisch vor sich hin Grinsen, auf meinem Bett, „du überrascht mich immer wieder." Kicherte er und begann langsam sein bestes Stück wieder einzupacken. Ich musste gestehen, dass sein Anblick, wie er sich mir begierig hingeben hatte, war für mich ebenfalls ziemlich erregend.
Im Flur war das Klacken, der sich öffnenden Tür zu hören und die Stimmen meiner Mutter und einer Nachbarin drangen an mein Ohr. Mit dem Finger vor den Lippen wies ich Hanma darauf hin, so leise wie möglich zu sein. Vorsichtig schlich ich zur Zimmertür, in der Hoffnung zu erfahren, ob sie nur kurz etwas holen wollte, oder vielleicht länger vorhatte zu bleiben, das könnte dann zum Problem werden. Doch bevor ich überhaupt etwas vernehmen konnte, schlang mein Freund seine Arme von hinten um mich und schob seine Hand in meinen Ausschnitt. Er umfasste meine blanke Brust, die er an dem BH vorbei zu massieren begann. „Hanma, wir müssen ruhig sein." Flüsterte ich verärgert. „Ich bin doch leise, aber du solltest aufpassen nicht zu laut zu werden." Zischte er belustigt zurück und kniff in meine Brustwarze. Er zwirbelte die empfindliche Stelle zwischen seinen Fingern, bis ich ein leises Wimmern von mir gab. Geschickt löste er den Knoten meines Gürtels und zog das Band ab, woraufhin der lockere Hosenstoff einfach zu Boden fiel. Noch immer versuchte ich ihn davon abzubringen, doch er nahm meine Hände und knotete, das eben von meiner Hüfte entfernte Band, fest um die Gelenke. Er bückte sich, um von hinten, mit dem Kopf, zwischen meine Arme zu schlüpfen und streckte, beim Aufrichten meinen Körper, der nun hilflos an ihm hing. Durch seine enorme Größe hatte ich keine Chance, meine Hände, die nun in seinem Nacken gefesselt waren, zu lösen. Zärtlich ließ er seine Finger über meinen Körper wandern, der nur noch spärlich, von dem offen an mir herunter hängenden Miko Oberteil und einer dünnen spitzen Unterwäsche bedeckt war. Liebevoll biss er in mein glühendes Ohr, knabberte ein wenig daran, während er mit der Hand an meinem Slip entlang streichelte und ihn mir diesmal, bis in meine Kniekehlen herunter zog. „Vergiss nicht, schön leise sein", hauchte er, als seine Finger durch meinen bereits feuchten Intimbereich streichelten und direkt anfingen den Kitzler zu stimulieren. Immer wieder reizte er meine empfindliche Stelle, bis ich kurz davor war, mich nicht mehr zurückhalten zu können und zog sich dann für einen Moment zurück, um wieder von vorn zu beginnen, wenn ich mich gerade etwas beruhigt hatte. Mein Atem ging stoßweise, als ich mich beim dritten absetzten, ungeduldig an seiner Hand rieb. Ich flehte ihn nach Erlösung an, in dem Moment war mir alles egal, wer uns hörte oder vielleicht sogar sah. Er spürte, dass ich mein Limit fast erreicht hatte, führte seine Finger in mich ein, tastete über die Innenseite meiner Weiblichkeit und drückte die eng um seine Gliedmaßen liegenden Wände auseinander. Das ankündigende Kribbeln, des nahenden Höhepunktes, jagte bereits durch meinen Körper, als ich hörte, dass die beiden Frauen, auf der anderen Seite der Tür, in Kürze die Wohnung wieder verlassen würden. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, entwich mir ein langes leidenschaftliches Stöhnen. Augenblicklich ließen meine zitternden Beine nach und ich wurde nur noch von den in Hanmas Nacken gefesselten Händen aufrecht gehalten.
Nachdem wir uns wieder frisch gemacht hatten und die sexuelle Spannung zwischen uns verflogen war, kehrten auch wir auf das Fest zurück. „Das war wirklich wieder ein unterhaltsamer Abend mit dir, Prinzessin. Ich freue mich schon auf das nächste Mal." Seine Worte klangen wie eine Verabschiedung. „Vergiss es! Ich werde nicht wieder wochenlang darauf warten, bis du Lust hast, dich mal wieder bei mir zu melden, nur weil du gerade notgeil bist. Gib mir gefälligst deine Handynummer." Bestimmte ich und hielt ihm mein Telefon hin. „Hab ich das nicht letztens schon?" Fragte er unschuldig grinsend. „Nein", gab ich wütend zurück. „Außerdem bin ich nicht dein Spielzeug, sondern deine Freundin und deswegen will ich ein Date mit dir." Forderte ich weiter. Hanma verzog das Gesicht, er war nicht begeistert „Jetzt mach mal langsam. Ich soll mit dir ausgehen? Kino, Zoo, spazieren gehen, Händchen halten und so ein Blödsinn?" Bei jedem genannten Detail, nickte ich eifrig, „genau, ich möchte alles. Das volle Programm." Ein Lachen, aus Richtung der Nudelbude, zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Kazutora lehnte an dem Tresen mit einer großen Portion Nudeln auf der Hand, „nun erfüll deiner Prinzessin schon den Wunsch." Foppte er ihn und schob sich schmunzelnd eine gehäufte Gäbel in den Mund. Hanma presste die Lippen aufeinander und seufzte dann entwaffnet, „also gut, gehen wir nächstes Wochenende halt aus." Gestand er mir ein und fuhr sich hilflos mit der Hand über den Hinterkopf. Zufrieden mit dem Ergebnis drückte ich ihm unauffällig einen Kuss auf die Wange, „du schuldest Kazutora übrigens noch Geld."
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