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Ein Mädchen wie ich 🍋

Ein Glöckchen erklang, als würde mir eine Katze folgen. „Hey du!" Einer von Hanmas Kumpels war mir anscheinend nachgelaufen. Auf seinem Kopf herrschte ein ziemliches Durcheinander, die Haare hingen ihm strähnig und viel zu lang in den Augen. Zudem war ich mir nicht sicher, ob die fast schon gelben Balken, die sein ansonsten schwarzes Haar durchzogen, Absicht waren, oder ob beim Friseur etwas gewaltig schief gelaufen war. Er schob die Hände in die Jackentaschen und musterte mich argwöhnisch, woraufhin ich eine Augenbraue hob und es ihm gleich tat. „Bist du irgendwie Lebensmüder oder so?" fragte er frech aber gerade heraus. „An nem Typen wie Hanma verbrennt sich ein Mädel wie du, nur die Finger. Was bezweckst du damit? Willst du deine Eltern ärgern oder was?" Seine offene Art brachte mich ein wenig zum Schmunzeln, trotzdem verschränkte ich die Arme vor der Brust, um mir keine Blöße zu geben. „Ein Mädel wie ich, hm? Was glaubst du denn zu wissen, was ich für ein Mädel bin?" Er grinste breit und zuckte wissend mit den Schultern, „ein wohlerzogenes Töchterchen. Um das zu sehen, muss man nicht studiert haben." Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich so leicht zu durchschauen war. Betrübt senkte ich den Blick: „Und wenn schon, so wie er reagiert hat, wird er sowieso nicht auf meine Bitte eingehen." Erneut zog der Junge, in der weißen Jacke, die Schultern hoch und seufzte, „wer weiß, aber denk an meine Worte, mit dem halst du dir nur Ärger auf."
Genauso schnell wie er gekommen war, verschwand er auch wieder. Ich blieb verunsichert zurück, vielleicht hatte ich wirklich ein wenig unbedacht und vorschnell gehandelt. Aber was wusste dieser andere Junge schon? Er säte Zweifel in mir, doch seine Absicht war ebenfalls unklar. Wollte er mich wirklich warnen? Sich über mich lustig machen, oder mich vielleicht einfach selber mal abchecken? Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir auch egal. Vermutlich würde ich weder ihn, noch Hanma, je wieder sehen.

Am folgenden Tag, hatte ich das ganze schon fast verdrängt und ging wie gewohnt meinem langweiligen Alltag nach. Während eines Lehrerwechsels, kam eine Freundin, aus der Parallelklasse, zu uns ins Klassenzimmer gestolpert, „Kasumi, draußen vor dem Tor steht schon eine ganze Weile so ein riesiger, gruseliger Typ, der jeden der an ihm vorbei kommt nach dir fragt." erstaunt weiteten sich meine Augen, ich stürzte zum Fenster, um einen Blick auf den Fremden zu erhaschen. „Kennst du den etwa?" Wollte meine Freundin, die ebenfalls an der Scheibe klebte, neugierig von mir wissen.
„Mir geht es nicht gut, ich gehe für heute nach Hause." Teilte ich meinen Klassenkameraden überhastet mit, schnappte mir meine Sachen und rannte eilig durch den Flur, die Treppe hinunter. Kurz vor dem Tor wurde ich langsamer, mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich, „was machst du hier?" Atemlos heraus presste. Der große Junge, der mit dem Rücken an einem der Pfeiler unseres Schul Tores lehnte, nahm noch einen kräftigen Zug von seiner Zigarette, warf sie auf den Boden, zu all den anderen stummeln und drehte sich mit einem breiten Grinsen zu mir um, „Hi Prinzessin, na was denkst du wohl was ich hier mache? Ich hole dich ab." Gab er zurück, als wäre es das normalste der Welt. „Eigentlich habe ich noch Unterricht." Stellte ich mit gereizten Unterton klar. Er nahm meine Hand und zog mich über die Schwelle vom Schulgelände. „Ist doch egal, dann machst du heute halt blau. Los, amüsiert wie uns ein bisschen."

Eine ganze Zeit liefen wir schweigend durchs Geschäftsviertel. Mir erschloss sich einfach nicht, was er damit bezweckte. „Ich hab Kohldampf. Wie ist es mit dir?" Fragte er aus heiterem Himmel und betrat, ohne auf meine Antwort zu warten, ein Fastfood-Restaurant. Wenig später kam er wieder raus und drückte mir einen Hamburger in die Hand, während er selber das Papier von seinem, unachtsam auf den Boden warf und genüsslich hinein biss. Ein Stück weiter lehnte er sich an ein Geländer und beäugte mich argwöhnisch, „wenn du keine Burger magst, hast du Pech. Dann gib ihn mir wieder." Wies er mich, auf den immer noch eingepackten Hamburger, in meiner Hand hin. „Nein, ich mag das....jeder mag doch Hamburger." Gab ich Kopfschüttelnd, mit leiser Stimme zurück und fing an zu essen.
Nach einer Weile fasste ich den Mut, ihn endlich nach dem Sinn unserer Zusammenkunft zu fragen. Seine Antwort warf aber nur noch mehr Fragen auf, denn mit „wir warten" war mir nicht wirklich geholfen. Also fragte ich solange weiter, bis er von meiner Neugierde genervt, laut seufzte, „ich will mit dir zu einem Ort, an dem ein Mädchen wie du, tagsüber auffallen würde, wie ein bunter Hund. Deswegen warten wir darauf, dass es dunkel wird....und wehe du fragst jetzt wohin, dann werde ich sofort gehen und du siehst mich nie wieder." Stellte er gereizt klar. Da war es wieder...ein Mädchen wie ich...es störte mich, dass alle glaubten zu wissen, wer ich war. Trotzdem schwieg ich und nickte nur verunsichert, denn das er ging war das Letzte, was ich wollte.

Am Horizont war noch ein roter Streifen vom Sonnenuntergang zu sehen, als wir uns auf den Weg zu diesem geheimnisvollen Ort machten. Als wir in eine Straße mit bunten neon Leuchtreklamen bogen, wurde es mir mulmig und ich musste mich fast schon zwingen, nicht die Flucht zu ergreifen. „Wir sind da" verkündete er vergnügt. Ich schluckte hart, er hatte mich, wie schon eine Weile befürchtet, zu einem Love Hotel geführt. Allerdings wirkte das, vor dem wir standen, im Gegensatz zu den anderen mit ihren Lichtern und prunkvollen Fassaden, klein und schäbig. Wenn es nicht auf dem schlichten Schild über der Tür gestanden hätte, dann hätte ich es vermutlich gar nicht als solches erkannt. Hanma bemerkte meine Unsicherheit und grinste, „was ist denn los, Prinzessin? Was hast du erwartet? Du bittest doch keinen Typen wie mich, mit dir zu gehen, weil du bloß Händchen halten willst." Er hielt mir die Tür auf und ließ mich vorgehen, nicht weil er ein Gentleman war, sondern weil er sich über mich lustig machte. In meinem Inneren tobte ein Kampf zwischen Angst und Aufregung. Ich war total angespannt und sah mich nervös um. Innen war es, genauso wie es von außen den Anschein machte, ein wenig altbacken eingerichtet und irgendwie modrig. Zudem hielt man wohl nicht viel, von der Privatsphäre, die normalerweise in solchen Hotels Gang und gäbe war, denn am Empfang hockte eine Dame fortgeschritten Alters und blätterte mit einer fast schon verbrauchten Zigarette im Mundwinkel, in der Zeitung von letzter Woche. Sie blickte uns über den Rand hinweg an, ihre Augen waren durch die dicken Brillengläser riesig und glubschig. Laut hustend drückte sie ihre Zigarette in den überquellenden Aschenbecher und musterte uns dabei skeptisch. Ohne Worte legte Hanma Geld auf den Tresen. Die Frau beachtete ihn nicht, sondern reckte ihren faltigen Hals in meine Richtung, „Schätzchen, wenn der Bengel dich zu irgendetwas zwingt, dann gib mir ein Zeichen." Sagte sie heiser mit einem fürchterlichen Dialekt. Mein Begleiter zischte belustigt, „du kannst so viele Zeichen geben wie du willst, der blinde Maulwurf sieht doch sowieso nichts." Die Alte schnalzte mit der Zunge und holte einen verbeulten Baseballschläger unter der Theke hervor. Sie warf ihn mit einem lauten Knall vor sich auf die Ablage, „werd bloß nicht frech Bohnenstange. Ich sehe zwar nicht mehr so gut, aber dafür höre ich umso besser. Ich warne dich freundchen, Burschen wie dich hab ich schon verkloppt, da hat selbst dein Vater noch in die Windel gekackt." Bevor das ganze weiter eskalierte, schritt ich ein, „danke, aber ich bin mehr oder minder freiwillig hier...denke ich....zumindest werde ich nicht gezwungen." Nickend nahm sie das Geld und legte dafür einen Schlüssel mit einem dicken vergoldeten Anhänger hin, den sie hinter sich vom Schlüsselbrett nahm. Drohend hob sie den Zeigefinger und kniff dabei eines ihrer Augen halb zu, „ich behalte dich im Auge, Bohnenstange."

Laut quietschend öffnete Hanma die Zimmertür. Dahinter kam ein in dunkelrot gehaltenes Zimmer, mit einem gemütlichen Bett und romantischer Beleuchtung zum Vorschein. Ich hatte schon befürchtet, ich würde mir in dieser Absteige sonst welche Krankheiten holen, doch auf den ersten Blick war das Zimmer ordentlich und sauber. Während mein Begleiter sich auf das Bett fläzte, als wäre er zu Hause, stand ich ein wenig verloren, immer noch im Eingangsbereich und spielte nervös an meinen Haaren, „und du willst es hier mit mir tun?" Wieder umspielte dieses undurchschaubare Grinsen seine Lippen, „wieso sollte ich? Wir sind doch nicht mal zusammen, ich meine, wenn du es so nötig hast, besorge ich es dir, aber ich denke doch, dass du vorher meine feste Freundin sein willst." Beinahe wäre mir der Mund aufgeklappt, „aber ich dachte..."
„Du dachtest, nur weil ich dich von der Schule abhole, gehe ich auf deine bescheuerte Forderung ein? Ich will erstmal wissen, was für mich dabei herausspringt." Fordernd sah er mich an, doch ich verstand nicht, worauf er hinaus wollte.
Mit dem Finger lockte er mich näher zu sich. Ich folgte seiner Aufforderung, bis ich dicht vor ihm stand. „Ich kaufe doch nicht die Katze im Sack...." Sprach er weiter in Rätseln und griff dann nach meiner Krawatte, zog mich ruckartig noch näher zu sich herunter und löste dann den Knoten um sie mir vom Hals zu ziehen, dabei flüsterte er süffisant lächelnd, „....zieh dich aus, Prinzessin. Ich will schließlich wissen, was ich bekomme." Mir stockte der Atem. Bestürzt von seiner unmöglichen Forderung, wich ich einen Schritt zurück. Er machte sich über mich lustig, ergötzte sich an meinem Unbehagen. Doch die Genugtuung, wegen einer solchen Lappalie aufzugeben, gönnte ich ihm nicht. Ich hatte Angst, war verunsichert aber aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund wollte ich ihn unbedingt. Die Tatsache, das er eben nicht der nette junge von nebenan war, machte ihn wahnsinnig attraktiv für mich.
Das Erstaunen in seinem Gesicht war nicht zu übersehen, als ich anfing mit zitternden Händen die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Mein Mund war so trocken, dass mir selbst das Schlucken schon schwer fiel. Als mein Oberteil raschelnd zu Boden gefallen war, nachdem ich es mir langsam von den Schultern gestreift hatte, widmete ich mich gleich darauf meinem Rock. Das Surren des Reißverschlusses dröhnte mir beim Öffnen in den Ohren. Ich zögerte einen Moment, meine Augen wanderten ziellos durch den Raum, um mich zu beruhigen, dabei beging ich den Fehler und sah zu Hanma. Er lag noch immer auf dem Bett, mit dem Kopf auf die Handfläche gestützt. Seine goldenen Augen musterten mich begierig, während er mit meiner Krawatte spielte, sie sich unter die Nase hielt und meinen daran haftenden Geruch tief einatmete. Ich ballte die Hände fest zusammen, bohrte meine Fingernägel in die Innenseite meiner Handfläche, bis es weh tat. Hanma wurde allmählich ungeduldig, „Was ist los? Da sind mir eindeutig noch zu viele Klamotten an dir dran. So kann ich nicht beurteilen, ob ich dich als Geliebte will." Seine Arroganz machte mich langsam wütend. Schon die ganze Zeit tanzte ich nach seiner Pfeife, damit war jetzt Schluss. Ich schob meinen Rock über die Hüften und ließ ihn bis zu meinen Füßen rutschen. Nur noch in Unterwäsche bekleidet sah ich ihn scharf an und stellte meine eigene Bedingung, „weiter gehe ich nicht, eh du nicht zustimmst, mein fester Freund zu sein." Er stutzte kurz über meine freche Forderung und stieß dann einen belustigten Laut aus. Mit einem Satz schwang er sich vom Bett und stellte sich vor mich, sah mit todernster Miene von oben auf mich herab. Seine Hand schnellte an meinen Rücken, zog mich fest an sich heran, bis ich seine kühle Kleidung an meiner nackten Haut spürte. Er zog mir an den Haaren, sodass ich gezwungen war, den Kopf zu heben und presste seine Lippen auf meine. Gewaltsam drang er mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Er küsste mich mit solcher Dominanz, die keinen Einwand meinerseits zugelassen hätte. „Du amüsierst mich, Prinzessin. Obwohl dein ganzer Körper vor Angst starr ist, ziehst du dich vor mir aus und gibst sogar noch Widerworte." Lachte er, als er sich endlich von mir löste, damit ich wieder Luft bekam. „Also schön, ab heute bin ich dein Freund. Zumindest solange du es schaffst, mich weiterhin so gut zu unterhalten." Meine Wangen begannen zu glühen und ich konnte meine Freunde nicht verbergen. „Das heißt..." Er unterbrach mich, indem er mich auf das Bett stieß und sich sogleich über mich beugte. Seine Hand fuhr unter mein Kinn, „das heißt, dass du ab jetzt mir gehörst." Hochmütig grinste er mich an, „dich hat doch bestimmt noch nie einer angefasst." Kaum hatte er zu Ende gesprochen, führte er seine Hand zwischen meinen Beinen entlang. Erschrocken zuckte ich zusammen, versuchte meine Schenkel zusammen zu pressen, doch er hatte sein Knie geschickt platziert, um mich daran zu hindern. „Das geht mir zu schnell." Flehte ich ängstlich, doch seine Finger suchten sich bereits einen Weg an meinem Slip vorbei. Zu Anfang wehrte ich mich noch, doch schnell merkte ich, wie gut seine Berührung sich anfühlte und ich gab den Widerstand auf. Kraftlos sanken meine Arme auf die Decke und ich gab mich ihm hin, schaltete alle störenden Gedanken einfach aus und versuchte es zu genießen. Während seine Finger vorsichtig durch meine Spalte streichelten, immer wieder, mit kreisenden Bewegungen, meine empfindlichste Stelle stimulierten, jagte ein wohliger Schauer nach dem anderen durch meinen Körper, bis das kribbeln in meinem Zentrum so stark wurde, dass mir ein sinnliches Stöhnen entwich. Nie hätte ich gedacht, dass ich zu solch lustvollen Lauten überhaupt fähig sei. Davon angefeuert, wurde Hanma noch intensiver, er schob zwei seiner Finger in mich hinein, zog sie mehrfach zurück und stieß sie erneut bis zum Anschlag in mein Innerstes. Wie von selbst hob ich ihm mein Becken entgegen, während ich immer kurzatmiger wurde und mein Keuchen in ein gleichmäßiges Stöhnen überging. Als sich alles in mir um seine Finger zusammenzog, bäumte sich mein gesamter Körper auf. Ich krallte meine Finger in sein Oberteil und riss daran, bis einige Nähte unter dem Zug knackten. Unkontrolliert stöhnend bekam ich meinen ersten Orgasmus.

Ich rollte mich auf die Seite und kauerte mich beleidigt zusammen, „ich hab gesagt, ich bin dafür noch nicht bereit." Er strich mir mit dem Finger über die Wirbelsäule, was mir eine Gänsehaut bereitete und mich erzittern ließ. „Und ich habe gesagt, dass du ab jetzt mir gehörst und wenn ich Lust bekomme dich in Extase zu versetzen, dann werde ich das tun. Außerdem hat es dir doch gefallen, du versautes kleines Luder." Schmunzelte er und tippte dabei auf seinem Handy herum. Nach kurzer Zeit stand er auf und warf mir meine Sachen, die noch immer auf dem Boden lagen entgegen, " Ich hab nur für eine Stunde bezahlt. Also los, zieh dich mal langsam wieder an, wenn du nicht vorhast so nach draußen zu gehen. Im übrigen muss ich gleich weg, also beeil dich." Trieb er mich zur Eile an.
Es war schon verdammt spät als wir das Love Hotel verließen. Wir liefen nur ein kleines Stück, als eine ganze Horde von den weißen Jacken vor uns auftauchte. Hanma klatschte mir die Hand auf den Hintern, „also dann Prinzessin, man sieht sich." Ich hielt ihn am Ärmel fest, schüchtern, senkte ich den Blick, „wann sehen wir uns wieder?" Fragte ich verlegen, woraufhin er sich zu mir herunter beugte und mir einen weiteren Kuss auf die Lippen drückte, „wenn mir danach ist, werde ich mich schon bei dir melden." Mit diesen Worten ließ er mich stehen und ging zu seinen Gangmitgliedern, die ihn für seine Geste mir gegenüber bejubelten. Ohne mich zu beachten, ging er mit ihnen fort. Nur einer der Jungs blieb zurück, der Typ mit der schrägen Frisur. Er schenkte mir ein aufrichtiges Lächeln, „Komm ich, bring dich nach Hause. Ein Mädchen wie du sollte nachts nicht allein in dieser Gegend unterwegs sein." Sagte er und schmunzelte, da ihm bewusst war, dass mich dieses 'ein Mädchen wie ich' ärgerte. Ich schnippte gegen seinen klingelnden Ohrring und grinste, „na da hat ein Mädchen wie ich ja Glück, dass ein Typ wie du sich meiner erbarmt." Meine Kecke Antwort ließ ihn laut Lachen. Er hielt mir den Arm hin damit ich mich bei ihm einhaken konnte, „Nenn mich Kazutora." Ich schielte zu ihm hoch, „aber nur, wenn du nie wieder ein Mädchen wie ich sagst." Ein Grinsen huschte über seine Lippen, „ich überleg es mir."

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