Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Date Teil 1 // Kasumis Tag 🍋🎡

Die ganze Woche war ich furchtbar nervös, dachte ständig über das kommende Wochenende nach. Ob es wirklich eine gute Idee war, Hanma zu einem gewöhnlichen Date mit mir zu drängen? Und ob es wirklich so gewöhnlich werden wird, wie ich es mir vorstellte? Fragen über Fragen und mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten und das Beste zu hoffen. Am Abend vor unserem verabredeten Tag hatte ich noch immer keine einzige Antwort und ich kam nicht umhin zu denken, dass er mich vielleicht sogar versetzte. Zuzutrauen wäre es ihm, doch dieser Gedanke stimmte mich ziemlich traurig. Gerade als ich betrübt den Kopf hängen ließ, vibrierte mein Handy und ließ mich aus meinen deprimierten Gedanken aufschrecken.

Hanma
Hey Prinzessin, für ein Date ist es doch üblich dich von zu Hause abzuholen, dann kann ich mich gleich deinem Dad vorstellen 😁

Kasumi
Auf keinen Fall! Wir treffen uns am Bahnhof, 13 Uhr!

„Der will mich nur ärgern." Murmelte ich entrüstet vor mich hin, als das Telefon eine erneute Nachricht anzeigte.

Hanma
Alles klar.
Bis morgen

Pünktlich stand ich am nächsten Tag vor dem Bahnhof. Angespannt zupfte ich an meinem Kleid, selbstverständlich hatte ich mich ein wenig herausgeputzt, aber in anbetracht der Tatsache, dass ich überhaupt nicht wirklich wusste was wir genau machen werden, war mein Outfit vielleicht ein wenig übertrieben. Hanma traf eine Viertelstunde zu spät am Treffpunkt ein, versuchte aber gar nicht erst, sich herauszureden. „Und? Was machen wir jetzt?" Fragte ich und spielte erneut an dem Rock, in der Hoffnung irgendeine Reaktion, bezüglich meines Aussehens, von ihm zu bekommen. Argwöhnisch musterte er mich von oben bis unten, „keine Ahnung, ist schließlich dein Tag, dann entscheide du auch, wo wir hingehen." Resigniert seufzte ich. Es hatte keinen Sinn, auf ein Kompliment von ihm zu warten. Da er sich anscheinend auch nicht die Mühe gemacht hatte, sich etwas für den Tag zu überlegen, ging ich in Gedanken durch, welche Date-Aktivitäten er beim Schreinfest widerwillig aufgezählt hatte. „Gehen wir als erstes in den Zoo? Ich hab gehört, er wurde erst neulich sogar mit einem kleinen Vergnügungspark erweitert." Schlug ich vor. Hanmas Gesichtsausdruck spiegelte nicht unbedingt Begeisterung wider, doch er zuckte mit den Schultern und lief los in Richtung Bahn, die uns rasch zum Zielort brachte.

Während ich begeistert von einem Tiergehege zum nächsten lief und mich vor jedem einzelnen freute wie ein Schneekönig, trottete Hanma gelangweilt, mit den Händen in den Hosentaschen, hinter mir her und hatte für die verschiedenen Tiere nur einen Gähnen übrig. Ein wenig war ich beleidigt darüber, wie desinteressiert er war und auch, dass er mir genauso wenig Beachtung schenkte wie den Tieren, ging mir gegen den Strich.

Vor dem Löwengehege blieb ich stehen, bis er wieder zu mir aufschloss. Er lehnte sich auf die Absperrung und beobachtete schweigend die in der Sonne dösenden Tiere. Ich trat dich neben ihn und zog seinen Arm zu mir heran, um ihn an der Hand zu nehmen. Frech grinste ich ihn an und verschränkte unsere Finger miteinander, damit war der zweite Punkt von der Dateliste auch abgehakt. Händchenhaltend zog ich ihn weiter zu den Giraffen, „verwandte von dir?" Lachte ich in Anspielung auf seine Größe, was ihm ein Schmunzeln entlockte, „jup, ich glaube, die da vorne am Wasser, könnte meine verschollene Schwester sein." Vergnügt sah ich zu ihm auf, „endlich hast du mal gelächelt. Ich weiß das du keinen Bock auf dieses Date hast, ich hab dich ja schließlich mehr oder minder dazu gezwungen, aber ich möchte auch nicht, dass du dich langweilst." Er stutzte kurz und grinste dann, wie er es sonst auch immer tat, „stimmt, es ist wirklich kein Tag, wie ich ihn mir vorstelle, aber du wolltest das gerne machen also kneife ich die Arschbacken zusammen und gucke mir eben Tiere an oder was auch immer du noch so vorhast. Es ist heute nur so unnatürlich heiß und das macht mich etwas träge, sorry Prinzessin." Sagte er und fuhr sich mit der Hand über den schweißnassen Nacken. Ein kleines Mädchen, das mit seiner Mutter neben uns stand, sah Hanma mit strahlenden Augen an, nachdem sie seinen Kosenamen für mich gehört hatte: „Mama, so einen will ich später auch heiraten. Er muss mich wie eine Prinzessin behandeln, so wie der Junge seine Freundin." Die Frau lächelte uns entschuldigend an, doch man konnte ihr ansehen, dass sie auf die Bemerkung ihrer Tochter 'bitte nicht' dachte, „na wir werden sehen. Dein Papa wäre darüber bestimmt nicht so erfreut." Als die beiden außer Hörweite waren, konnte ich mir ein Kichern nicht verkneifen, „na mein Papa wäre bestimmt auch nicht so begeistert." Verbotenerweise zündete Hanma sich eine Zigarette an, „kann ich gar nicht verstehen, ich bin doch ein toller Typ." Ich zog ihm die Zigarette aus dem Mundwinkel und warf sie in den nächsten Mülleimer, „dir ist doch warm. Gehen wir zum Riesenrad, die Gondeln sollen klimatisiert sein." Er ergriff von sich aus wieder meine Hand und lief mit mir zum Fahrgeschäft. Nachdem wir die endlos wirkende Warteschlange hinter uns gelassen hatten und endlich auf der bequemen Bank im Inneren der Kabine Platz nahmen, hatten wir einen Moment der Entspannung. Langsam bewegte sich die schaukelnde Gondel nach oben. Während ich aus dem Fenster schaute, starrte mein Gegenüber mich begierig an, „du bist ganz schön mutig." Verwirrt löste ich meinen Blick von der Scheibe und sah stattdessen ihn fragend an. „Die Fahrt dauert gute zwanzig Minuten und wir sind in diesem engen Raum ganz allein, zudem siehst du verdammt heiß in deinem knappen Kleidchen aus, willst du mich verführen?" Die Röte schoss mir sofort in den Kopf. Ich trug ein gewöhnliches Sommerkleid, doch seine Worte veranlassten mich, den Saum des Rockes ein wenig weiter zu meinen Knien zu ziehen. „Die Klimaanlage hat dich ein wenig abgekühlt und schon bist du wieder ganz der Alte." Gab ich verlegen von mir und verschränkte die Arme, um ihm zu signalisieren, dass er nicht auf dumme Ideen kommen brauchte, „wir sind komplett von Fenstern umringt und in jeder Gondel sitzen Leute. Auch wenn wir hier allein sind, könnten wir von überall gesehen werden." Hanma grinsten belustigt und stand von seinem Platz mir gegenüber auf, was die Gondel leicht zum Schwanken brachte. Er stützte sich mit einer Hand an der Scheibe ab und beugte sich zu mir herunter, „die Leute interessieren sich doch nur für die Aussicht und ich bin schon scharf auf dich, seit ich dich am Bahnhof stehen sehen habe." Seine freie Hand streichelte über mein Knie und schob sich unter den Rock, ganz langsam wanderten seine Finger meinen Oberschenkel hinauf. Trotzdem ich die Schenkel zusammen presste, um ihm den Zutritt zu meinem Intimbereich zu verweigern, pochte mein Herz wie wild und ich spürte in meinem Inneren ein lustvolles Kribbeln aufsteigen. Als wir den höchsten Punkt erreichten, hielt das Riesenrad ruckelnd an, damit man für ein paar Minuten die Aussicht genießen konnte. Ich konnte allerdings meinen Blick nicht von Hanma abwenden, dessen Gesicht so nah an meinem war, dass ich seinen heißen Atem, trotz der kühlen Luft in der Kabine, deutlich auf meiner Haut fühlte. In meinem Mund sammelte sich der Speichel vor Erregung und in meinem Kopf kreiste der Gedanke, dass uns aktuell, von dieser Position tatsächlich niemand sehen konnte. Alle meine Sinne waren nur auf ihn konzentriert, bis ich mich ihm sehnsüchtig entgegen reckte, nicht mehr imstande, die sexuelle Begierde in mir zu unterdrücken. Ich schlang impulsiv die Arme um seinen Nacken und zog ihn noch ein Stück weiter zu mir herunter. Meine Lippen hatten sich leicht geöffnet, bevor sie auf seine trafen, bereit, ihn leidenschaftlich und verlangend zu küssen. Mein stürmischer Sinneswandel schien ihn im ersten Moment zu überraschen, doch dann grinste er in den Kuss hinein, griff mit der Hand, die zuvor an der Scheibe gelehnt hatte, an meinen Hinterkopf um mit seiner Zunge noch tiefer in meine Mundhöhle vorzustoßen.

Unbefriedigt seufzte ich, als er sich von mir löste. Er richtete sich auf und öffnete klappernd den Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose, bevor er vor mir auf die Knie ging. Seine Hände schoben sich wieder unter meinen Rock, bis sie das Ende meiner Beine erreichten. Erschrocken schnappte ich nach Luft, als er mich an der Hüfte packte und ein Stück nach vorn zog, um mit einem gekonnten Griff mein Höschen zu entfernen. Breit grinsend erhob er sich wieder und schob sich meine Unterwäsche in die Hosentasche, „die behalte ich als Andenken." Er nahm meine Hand, ging rückwärts zu seinem Platz und zog mich mit sich, bis ich rittlings auf seinem Schoß landete. Sofort spürte ich die harte Erhebung in seinem Schritt, die gegen meine unbekleidete Weiblichkeit drückte. Beschämt hob ich mich augenblicklich wieder an, doch er legte seine Hände erneut an meine Hüfte und führte mich, bis ich wieder darauf Platz nahm. Ich schluckte schwer, denn plötzlich war mir diese Situation doch ziemlich unangenehm. „Hanma, die Fahrt geht bestimmt gleich weiter" stotterte ich peinlich berührt. „Dann beeil dich" erwiderte er und lehnte sich zurück, während er noch immer seine Hände an meinen Seiten platziert hatte und dafür sorgte, dass mein Becken über seinen Schoß rieb. Wie immer übernahm er die Führung, ließ meine empfindliche Stelle, die durch meine gespreizten Beine völlig schutzlos war, immer wieder über seinen steifen Schwanz gleiten. Sinnlich stöhnte ich auf, als er sich ebenfalls etwas anhob und seine Männlichkeit in kreisenden Bewegungen vor meinen Eingang stieß. Trotzdem er nicht in mich eindrang und er auch nur seine Hose geöffnet hatte, um etwas mehr Platz für sich zu schaffen, war das Aufeinandertreffen unserer Geschlechtsteile so intensiv, dass seine Boxershorts, die ein noch intimeres Zusammentreffen verhinderte, schnell von meiner Feuchtigkeit benetzt war. Ich presste mich fest an Hanmas Brust und rieb mich mittlerweile von selbst an seinem aufgerichteten Glied. Meine Hände krallte sich fest in sein T-Shirt und mein Kopf sank auf seine Schulter, als ich mich hemmungslos stöhnend dem Osgasmus hingab. Meine Bewegung wurde langsamer und schlampiger, da ich keine Kontrolle mehr über mich hatte, also übernahm er wieder die Führung, ließ meinen vom Höhepunkt zitternden Körper wild über seinen Schoß reiten, bis auch er inne hielt und sein Atem stoßweise in ein tiefes Keuchen überging, dabei drückte er seinen Schritt so fest zwischen meine Beine das ich fast noch einmal gekommen wäre.

Schwer atmend sank ich auf ihm zusammen, nicht mehr Herr über meine Gliedmaßen. Auch Hanma hatte anscheinend alles gegeben, denn ich spürte seinen heftigen Herzschlag und seine Brust hob und senkte sich merklich. „Nie hätte ich gedacht, dass ich mal so versaute Sachen mit einer verwöhnten Prinzessin wie dir anstellen darf." Gab er schwer atmend und dennoch zufrieden grinsend von sich. Er strich mir die durcheinander geratenen Haare hinters Ohr, als die Gondel sich mit einem erneuten Ruck wieder in Bewegung setzte.

Unten angekommen, streckte ein freundlicher Mitarbeiter mir die Hand entgegen, um mir beim Aussteigen zu helfen, „ich hoffe, sie haben die Fahrt genossen?" Fragte er, was mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Ohne seine Hilfe anzunehmen huschte ich beschämt an ihm vorbei, „hmhm war Klasse" nuschelte ich nur und eilte direkt zur nächsten Toilette, da sich die feuchte zwischen meinen Beinen unangenehm anfühlte. Verlegen kam ich nach kurzer Zeit wieder raus. Hanma lehnte unterdessen an der Wand des Toilettenhäusches, „du hast noch meinen Slip." Sagte ich so leise es ging und spürte wie erneut die Hitze in mir aufstieg. „Ach ja?" Fragte er Scheinheiligkeit und schlang den Arm um mich um mich näher zu sich zu ziehen. Seine Hand landete auf meinem, nur von dem dünnen Stoff des Kleides, bedeckten Hintern und griff fest zu, während sein Knie sich zwischen meine Beine schob, „ich hab doch gesagt, den behalte ich als Andenken." Flüsterte er und grinste als ich ihn verlegen und dennoch akribisch von mir schob. „Gib schon her!" Schimpfte ich und hielt ihm fordernd die offene Hand entgegen. Es war mir furchtbar unangenehm, das wir die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf uns zogen. Hanma schien das nicht zu stören, lachend piesackte er mich noch eine Weile weiter, bevor ich endlich meine Unterhose zurück ergattern konnte.

Nach dem Zoo gingen wir in einem Imbiss etwas essen und zogen zum Schluss weiter ins Kino. „Welchen Film willst du sehen?" Fragte er als wir vor der Wand mit den aktuellen Plakaten standen. Ich wüsste genau welcher davon mich interessierte, allerdings wollte ich Hanma auch nicht mit einer kitschigen Romanze verschrecken. „Such du ruhig aus." Bot ich ihm wohlwollend an. Er schüttelte jedoch den Kopf, „ich sagte doch bereits, es ist dein Tag, also entscheide dich." Wenig später saßen wir im Kinosaal und sahen uns tatsächlich den Film an, den ich ausgesucht hatte. Es dauerte allerdings nicht lange, bis ich neben mir ein leises Schnarchen vernahm. Ich konnte nicht anders als darüber zu schmunzeln. Vorsichtig näherte ich mich ihm und hauchte einen zarten Kuss auf seine Wange. Hanma war ein Arsch, er machte sich einen Spaß daraus mich in Situationen zu bringen, die mir peinlich waren und trotzdem konnte er auch liebevoll sein, wie sich heute gezeigt hatte. Er verbrachte den ganzen Tag mit mir und ich hätte alles von ihm verlangen können, er hätte es ohne zu murren hingenommen. Eigentlich wollte ich nur zu meinem eigenen Vorteil mit ihm zusammen sein, ich wollte gegegen mein bisheriges Leben rebellieren und da erschien er mir als die beste wahl. Natürlich fühlte ich mich auf eine gewisse, lüsterne Weise zu ihm hingezogen, aber langsam war da auch noch etwas anderes wenn er in meiner Nähe war. Ein Gefühl der Geborgenheit das mein Herz höher schlagen ließ. Mir war klar das es ihm egal war wer an seiner Seite stand, solange man ihm die Langeweile vertrieb und er seinen Spaß hatte. Wenn ich es nicht wäre, könnte es genauso gut jede andere sein und wenn er genug von mir hatte, würde er sang und klanglos auch wieder aus meinem Leben verschwinden. Dieser Gedanke deprimierten mich, denn ich hatte ihn mittlerweile wirklich gern. Aber ich wusste von vornherein worauf ich mich einließ.

Nach dem Film streckte er sich laut gähnend und machte kein Geheimnis daraus, das er gepennt hatte. Er brachte mich sogar wie bei einem richtigen Date nach Hause. Natürlich bestand ich darauf, dass es nicht bis vor die Haustür sein durfte. Ein wenig abseits vom Tempelgelände hielten wir an, „danke für den schönen Tag. Es hat mir wirklich Spaß gemacht." Sagte ich fast schüchtern und spielte verlegen an meinen Fingern. Hanma beugte sich zu mir herunter und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, „ja, fand ich auch."

Wir hatten uns schon ein Stück voneinander entfernt als er sich noch einmal zu mir umdrehte, „ach, Prinzessin...!" Rief er, als hätte er etwas wichtiges vergessen. An dem Grinsen in seinem Gesicht vermutete ich schon, dass er nichts gutes im Schilde führte, „da wir heute ein Date nach deinen Vorstellungen hatten, will ich nächstes Wochenende eins nach meinen Vorstellungen." Darauf wollte er also hinaus, ich ahnte bereits übles.....

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro