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Das war's 🍋

Noch immer lag ich zitternd in Hanmas Armen. Meine Tränen wollten einfach nicht zu fließen aufhören, denn er war ungewöhnlich liebevoll zu mir. Beruhigend streichelte seine Hand durch meine Haare, während er mich einfach nur fest an seine Brust gedrückt hielt. „Komm Prinzessin, gehen wir." Forderte er mich mit ruhigem Ton auf und half mir auf die Beine. Noch einmal sah er meinen Entführer mit kaltem Blick an und warf ihm, höhnisch grinsend, das blutverschmierte Messer vor die Füße. Der junge Mann schreckte beim Klirren der zu Boden fallenden Klinge auf. Seine angsterfüllten Augen verfolgten Hanma, bis er endlich mit mir die Lagerhalle verlassen hatte. Wir waren gar nicht weit von dem Wohnblock entfernt, in dem ich bereits die Nacht verbrachte. Als er die Tür aufschloss, erschien mir seine kleine, unordentliche Wohnung ziemlich reizvoll, im Gegenzug zu dem beängstigenden Ort, an den man mich in der frühe verschleppt hatte. Kazutora saß nervös in Hanmas Sessel und wippte ungeduldig mit dem Bein. Als er uns erblickte, fiel augenblicklich die Anspannung von ihm ab. Erleichtert kam er auf uns zu und schloss mich fest in seine Arme, „Gott sei Dank, dir ist nichts passiert." Seine Wunden waren nur spärlich versorgt, der Verband um seinen Kopf war schlampig gebunden und begann sich bereits zu lösen. Bei seinem Anblick kamen mir sofort wieder die Tränen, dass er wegen mir so etwas erleiden musste, war schrecklich. Er tätschelte meinen Kopf und grinste schief, „hey, nicht weinen, jetzt ist alles gut. Ich habe schon Schlimmeres überstanden." Allerdings zuckte er, entgegen seiner aufmunternden Worte, zusammen und verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Hanma seufzte schwer und ließ sich auf seinem Bett fallen, „so ein Stress direkt nach dem Aufstehen." Murrte er und zündete sich eine Zigarette an. Genüsslich blies er den Rauch in die Luft und beobachtete gedankenverloren die Rauchschwaden, die sich langsam in dem kleinen Zimmer ausbreiteten, „Kazutora, ist ja in Ordnung dass du bleiben wolltest bis wir zurück sind, aber so langsam kannst du dich vom Acker machen." Ich hatte vor, ihm für diese unverschämte Aufforderung Widerworte zu geben, doch der Angesprochene hielt mich zurück und lächelte freundlich. Knapp verabschiedete er sich von uns und tat folgsam, was ihm aufgetragen wurde. Als die Tür ins Schloss fiel, legte ich mich zu Hanma auf die Matratze. Zu meiner Überraschung legte er den Arm um mich und begann geistesabwesend mit meinen Haaren zu spielen. Seit wir zurück waren, kam er mir seltsam in sich gekehrt vor. „Bleibst du noch eine Nacht?" Fragte er teilnahmslos nach einer Weile. Erstaunt richtete ich mich auf: „Nein, ich sollte heute lieber nach Hause, sonst drehen meine Eltern durch." Noch immer abwesend quittierte er meine Antwort nur mit einem, „Hmhm", allmählich war ich besorgt, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich fragte mich, ob ihm meine Entführung wohl so nah gegangen war. Dabei wirkte er wie immer, als er in die Lagerhalle marschiert war, sein selbstbewusstes Grinsen und seine forschen Sprüche waren nun allerdings wie weggeblasen.

Es war bereits später Nachmittag als ich mich auf den Heimweg machte. Hanma begleitete mich ein Stück, doch auch hier riss das Schweigen nicht ab. Auf halbem Weg griff er nach meinem Handgelenk, sein Ausdruck war Ernst, als er die Richtung wechselte und mich unter Protest hinter sich herzog. Mehrfach fragte ich, wo er dachte, mich hinzubringen, doch ich bekam keine Antwort. Als er in eine mir bekannte Straße bog, die nachts von Neonlichtern erhellt wurde, konnte ich mir jedoch denken was er vor hatte. Mit dem Fuß stieß er die Eingangstür, des unscheinbaren Love Hotels, in dem wir schon einmal waren, auf und ging mit großen Schritten auf den Empfang zu, hinter dem die alte Dame, von unserem ersten Besuch, hockte und mit einer Zigarette im Mundwinkel lautstark Telefonierte. Als er schnaubend von der Eile, mit der er mich hergeschleift hatte, vor der Rezeption zum stehen kam, blickte die Frau nur kurz auf, störte sich aber gar nicht an der Kundschaft, sondern schnatterte in aller Seelenruhe weiter in den Hörer. „Entschuldigung." Bat Hanma gereizt um ihre Aufmerksamkeit und legte ihr das Geld hin. Wieder sah sie ihn durch ihre dicke Brille nur kurz an und drückte dann den, nur halb aufgerauchten Zigarttenstengel in den, immer noch überfüllten Aschenbecher, und klemmte das Telefon dabei zwischen Schulter und Ohr, „Jaja Bohnenstange und seine Freundin schon wieder ....die Jugend von heute, ich sag dir das, wie die Karnickel, können ihre Finger nicht bei sich behalten." Tratschte sie unbeirrt weiter, bis meinem Begleiter der Geduldsfaden riss. Wütend schlug er die Hand auf den Tresen und brüllte, „Hallo!" Sodass der Alten beinahe der Hörer aus der Hand gefallen wäre, „Schrei hier nicht so Rum und sei nicht so ungeduldig du Bengel! Du wirst es ja wohl schaffen deine Triebe im Zaum zu halten, bis ich mein Telefonat beendet habe" Sie warf ihm den Schlüssel mit dem schweren goldenen Anhänger entgegen, „keinen Respekt diese frühreifen Blagen." Maulte sie und setzte sich wieder auf ihren Stuhl, „und benutz gefälligst ein Kondom Bohnenstange! Ich hab keine Lust in ein paar Jahren eure bälger zu hüten, während ihr euch vergnügt!" Brüllte sie uns noch hinterher.

Ohne der Frau weiter Beachtung zu schenken, zerrte er mich die Treppe hinauf. Kaum hatten wir den Raum betreten, stieß er mich unsanft auf das Bett und streifte sich sogleich sein Oberteil ab. „Hanma..." mehr ließ er mich nicht sagen, denn er beugte sich über mich und presste seine Lippen auf meine, um mich zum Schweigen zu bringen. Er drückte mich auf die Matratze und schob seine Hand unter das viel zu große T-Shirt, das ich seit dem Morgen trug. „Ich will dich", keuchte er ungeduldig und führte seine Finger von meinem Bauchnabel bis hoch zu den Brüsten. Kurz massierte er die weiche Haut unter dem dünnen Spitzen-BH, zog das Kleidungsstück beiseite und kniff mir in die Brustwarze, was mich erschrocken zusammenfahren ließ. Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht, als er mir mit einem Ruck das Oberteil über den Kopf zog und seine Lippen in mein Dekolleté drückte. Heiße Küsse verteilte er auf meiner nackten Haut, die auf jede seiner Berührungen empfindlich reagierte, mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagte. Seine Lippen wanderten über meine Schulter, dabei schob er die BH-Träger herunter und hob mich leicht an, um mich von dem Unterwäsche Stück zu befreien. Kaum hatte er meinen kompletten Oberkörper entblößt, nahm er die empfindliche Erhöhung auf meiner Brust zwischen die Zähne und umschloss sie mit seinem Mund, um kräftig daran zu saugen. Ein angenehmes Ziehen durchzuckte mich dabei, was ich ihm mit einem sinnlichen Seufzen bestätigte. Begierig nach mehr, legte ich meine Arme um seinen Nacken, presste mich fest an ihn, um seinen nackten Oberkörper auf meinem zu spüren. Sein Herz schlug ebenso schnell wie mein eigenes, als seine große Hand über meine Oberschenkel streichelte, die ich erwartungsvoll aneinander rieb. Neckisch führte er seine Finger zwischen meine Beine, nur hauchzart nahm ich seine Berührung durch den Stoff wahr. Fieberhaft streifte ich mir die Hose samt Slip von den Beinen. Meine Ungeduld belustigte ihn, grinsend betrachtete er meinen Körper, der ungeschützt und bereit sich ihm hinzugeben vor ihm lag. Mit glühend heißen Wangen sah ich flehend zu ihm auf. Die Erregung war kaum auszuhalten, während er sich quälend langsam seiner letzten Kleidung entledigte. Mit den Zähnen riss er ein Kondom-Päckchen auf und spuckte das abgetrennte Plastikstück auf den Boden. Er stülpte sich das aufgerollte Gummi über den Zeigefinger und führte ihn an meine Lippen, drückte sie leicht auseinander, um das Verhütungsmittel zu platzieren. Er lehnte sich zurück und beobachtete genau, was ich tat, seine goldenen Augen funkelten begierig, als er sich über die Lippen leckte und die Beine öffnete, um mir den Weg zu zeigen. Langsam beugte ich mich zu seiner aufgerichteten Mitte herunter und berührte seine harte Männlichkeit vorsichtig mit den Fingern, bevor ich meine Lippen, zwischen denen das Kondom steckte, um seine Eichel legte. Ein lustvoller Laut entran seiner Kehle, als ich die empfindliche Spitze berührte und begann, das Gummi in meinem Mund über seine Länge zu rollen. Ich stellte mich so ungeschickt an, dass ich die Hände zur Hilfe nehmen musste, doch sobald sein Glied vollständig in meiner Mundhöhle verschwunden war, griff er mir in die Haare und bewegte sein Becken vor und zurück. Sein harter Schwanz glitt zwischen meine Lippen und über meine Zunge. Genussvoll ließ er mehrfach die Luft stoßweise entweichen, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich in die Kissen hinter sich sinken. Als ich mich zurückzog und zum Abschluss meine Zunge erneut um die Spitze kreisen ließ, zog sich ein Speichelfaden zwischen uns, den ich mit dem Handrücken entfernte. Mit geröteten Wangen kroch ich höher und begab mich über ihn. Meine Hände streichelten über seine muskulöse Brust, die sich bereits angestrengt hob und senkte. Ich beugte mich zu ihm, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, doch sofort übernahm er die Oberhand und dominierte den Kuss, dabei stieß sein Glied immer wieder zwischen meine gespreizten Beine. Beabsichtigt drückte ich meinen Eingang immer wieder dagegen, was mir jedesmal ein wohliges Kribbeln im Unterleib bescherte. Willig rieb ich mich immer häufiger und intensiver an ihm, bis er sich aus seiner gemütlichen Position erhob und mit wenigen Griffen geschickt den Platz mit mir tauschte. Er rollte sich über mich und presste seinen Körper auf meinen, dabei drückte er sein Geschlechtsteil an meines, was die Lippen meiner Weiblichkeit für ihn leicht spaltete. Seine Hände legten sich in meine Kniekehlen und spreizten meine Beine noch weiter, bevor er zwischen uns griff. Sein Finger glitten durch meine feuchte Spalte, fühlten in mich hinein, bevor er sie gegen seine Männlichkeit tauschte, die er hart und rabiat in mich hinein stieß. Ich krallte mich in das Bettlaken und konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Jedes erneute Vordringen seinerseits fühlte sich an, als zerreißte es mich von innen. Mit voller Absicht drückte ich meine Fingernägel in seine Oberarme, hinterließ tiefe Kratzspuren auf seiner Haut, um mich für sein brutales Vorgehen zu rächen. Trotz der nicht enden wollenden Schmerzen breitete sich ein angenehmes Gefühl in mir aus. Zunächst kribbelten nur meine Gliedmaßen, doch schnell durchflutete es mich vom Haaransatz bis zu den Zehenspitzen. Ich konnte nicht an mich halten, wollüstige stöhnte ich auf und festigte dabei den Griff und seine Arme. Als er merkte das ich langsam gefallen daran fand, zog er das Tempo noch weiter an, bis mein Innerstes ihn fest zu umschließen schien, mein ganzer Körper sich aufbäumte, sich ihm begierig entgegen streckte und ein lauter gefühlvoller Orgasmus mich einnahm. Meine Sinne waren wie benebelt vor extase. Hanma presste keuchend seine schweißnasse Stirn an meine, die sonst ordentlich nach oben gestylten Haare, hingen ihm strähnig ins Gesicht. Seine Lippen, die sein Stöhnen nicht länger zügeln konnten, öffneten sich leicht, während er die Augen schloss und den Höhepunkt in vollen Zügen genoss.
Kurz darauf zog er sich aus mir heraus und ließ sich entkräftet neben mich sinken. Sein Atem ging schwer, als er sich mit der Hand durch die Haare fuhr. Völlig überwältigt von den ganzen Eindrücken lehnte ich mich an ihn und lächelte ebenso erschöpft, „es wäre vermutlich zu viel verlangt gewesen, dass der große Hanma mich ein bisschen vorsichtiger entjungfert, du Brutalo." Stichelte ich kichernd, was ihm ein Schmunzeln entlockte, doch sogleich wurde seine Miene wieder ernster. Er streichelte mir über die Wange und betrachtete mein, noch immer erhitztes Gesicht, „ich hoffe du hast mein Abschiedsgeschenk genossen." Sofort wich das Lächeln von meinen Lippen. Schockiert sah ich ihn an und schüttelte leicht den Kopf, „was...soll das heißen?" Fragte ich vorsichtig. Er drückte seine Lippen flüchtig auf meine und erhob sich dann von dem Bett um sich anzuziehen, „ich mache Schluss, du hast mich heute zum letzten Mal gesehen." Mein Herz krampfte sich zusammen und die Tränen stiegen mir in die Augen. Uneinsichtig schlang ich die Arme um ihn und drückte mich an seinen Rücken, „sag das es nur ein Scherz war." Schluchzte ich doch er löste sich aus meiner Umarmung und bedachte mich mit einem gefühllosen Blick, „ich bin nur mit dir gegangen, weil du mich unterhalten hast, aber langsam langweilst du mich und wirst sogar lästig, es gefällt mir nämlich nicht, dass man rumerzählt du seist meine Schwachstelle. Bevor dieses dumme Gerücht weiter die Runde macht, ersticke ich es selbst im Keim und trenne mich von dir." Er warf sich seine Jacke über und öffnete die Tür, „das war's, Prinzessin."

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