Collin Littlesea:
Ich kam von einer Patrouille nach Hause, die letzten Meter ging ich zu Fuß. Sam hatte uns wieder auf Patrouille geschickt nachdem was Leah uns berichtet hatte. Doch gefunden hatten wir nichts das einzige was Jacob an der Stelle gefunden hatte war ein seltsamer Geruch den wir nicht zuordnen konnten, er roch irgendwie nach einem Wolf aber dann wieder doch nicht. Ich kam bei unserem Haus an und sah das Dads Auto schon da war, das von Mum aber fehlte, es war seltsam das Dad vor Mum zu Hause war. Ich ging ins Haus und blieb schlagartig stehen mir stieg ein süßer eckliger Geruch in die Nase, zu diesem Geruch kam aber noch ein Metallischer ich rannte ins Wohnzimmer und da sah ich Dad er lag auf der Couch sein Hals voller Blut doch er sah warum auch immer Glücklich aus. Ich sah mich um doch nirgends sah ich einen Blutsauger, ich sah auch nochmals zu Dad ich hatte zuerst nur seinen mit Blut verschmierten Hals gesehen doch als ich ihn genauer ansah sah ich das er unten nichts anhatte.
"Du musst Collin sein, deine Mum hat dich erwähnt als sie mit deinem Vater gestritten hat weil sie mich mit ihm erwischt hatte. Danach ist sie wütend mit dem Auto davon gefahren. Aber dein Vater hatte die besten Zehn Minuten seines Lebens, anscheinend war ich besser als deine Mutter."
Hörte ich eine weibliche Stimme die lieblich klang auf den ersten Moment, doch man hörte auch das hinterlistige heraus. Ich drehte mich in die Richtung aus der die Stimme kam und sah eine junge Frau, genauer bedrachtete ich sie nicht den mein Körper bebte und im nächsten Augenblick wurde ich zum Wolf und knurrte sie an.
Sie sah mich überrascht an.
"So sehen also die Wölfe dieses Stammes aus sehr interessant. Aber es interessiert mich nicht weiter, du interessiert mich nicht weiter."
Sagte sie hob die Hand in meine Richtung und im nächsten Moment flog ich durch die Hauswand und landete im Freien. Ich rutschte den Boden entlang als ich stoppte richtete ich mich schnell wieder auf und sah mich um.
"Die schnellsten seid ihr ja nicht, dabei war das nur ein kleiner Machtstoß. Aber das alleine war schon cool, ich hätte mir nicht gedacht das ich das kann. Ich liebe es jetzt schon."
Sagte diese Vampirin und stand hinter mir ich drehte mich im springen um und knurrte sie wieder an.
>>Warum hat sie keine Angst? Und was war das? Was meint sie und warum glitzert sie nicht wie die anderen Blutsauger?<<
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich wusste das die anderen diese hörten.
"Du langweiligst mich Wölfchen ich bin auf der Suche nach einem mächtigeren Gegner, oder besser gesagt ich Suche eine gewisse Person doch hier war er noch nicht. Aber sollte er hier vorbeikommen richte ihm einen schönen Gruß aus.
>>Wenn soll ich…<<, Plötzlich spürte ich die Erde unter mir mit meinen Händen ich sah geschockt an mir runter. Ich war wieder ein Mensch aber wieso ich wollte mich nicht wieder zurückverwandeln.
"Also funktioniert dieser Zauber auch, schön. Achja falls er vorbei kommt sag ihm, der Spaß hat gerade erst angefangen und ich höre vielleicht erst dann auf, wenn ich eine Antwort auf meine Frage von damals bekomme."
Ich sah die Frau zornig an, sie hatte Schokoladenbraune leicht gewellte Haare die ihr bis zur Brust reichten. Ihre Hautfarbe war leicht gebräunt und sie hatte was mich am meisten überraschte nicht die typischen Blutroten Augen, oder Golden wie bei den Cullens, nein diese waren Braun, einfach nur Braun eine normale Augenfarbe.
"Wenn soll ich was ausrichten?", Giftete ich sie an.
"Sein Name ist Deimos, Deimos Mikaelson achja leg dich nicht mit ihm an, wenn du schon gegen mich keine Chance hast Wölfchen gegen ihm erst Recht nicht. Man sieht sich."
Sagte sie noch und dann war sie mit einem Windhauch verschwunden.
Ich stand auf und ging ins Haus ich musste mir etwas anziehen und dann musste ich mich noch um meinen toten Vater kümmern. Doch er sollte nicht der letzte Tode heute sein den ich sah.
Nachdem ich mich angezogen und Dad so gut ich konnte sauber gemacht hatte. Ging ich zum Telefon und wollte eigentlich Sue Clearwater anrufen das sie vielleicht alles für die Beerdigung fertig machen könnte. Da ich keine Ahnung hatte, ich wählte schon die Nummer und es läutete auch schon als ich hörte wie ein Auto zu unserem Haus fuhr.
Ich legte wieder auf und rannte nach draußen ich wusste nicht wie ich Mum das erklären sollte.
Doch als ich wieder im Freien war stand dort ein schwarzer Mercedes, und ein junger Mann mit Dunkel Blonden kurzen Haaren stieg aus, er kam in meine Richtung.
"Entschuldige bin ich hier richtig bei der Familie Littlesea."
Ich nickte auf seine Frage hin, er wirkte etwas fertig und was noch war er hatte einen eigenartigen Geruch an sich, aber auch den sterilen Geruch eines Krankenhauses, was wollte er hier.
"Was wollen sie, falls sie mit meinem Vater reden wollen das geht nicht… er ist.. nicht.."
Der Typ sah mich traurig und Mitfühlend an.
"Ich wollte mit deinem Vater reden denn, es ist etwas passiert."
Mir wich alle Farbe aus dem Gesicht, nein wenn Mum jetzt auch nicht mehr hier ist was, was sollte ich tun?
"Was ist…" ich traute mich nicht weiter zu Fragen.
"Mein Auto ist mit dem deiner Mutter kollidiert, ich hab sie auch sofort ins Krankenhaus gebracht doch es war leider zu spät sie… sie ist an den Verletzungen des Unfalls gestorben. Ich wollte sie deinen Vater überbringen doch wenn er nicht hier ist muss ich…"
"Er ist später auch nicht hier, mein Vater ist Tod wie nun auch meine Mutter und ich bin nun alleine."
Ich fiel auf die Knie und fing an zu Weinen, ich spürte dann zwei Hände auf meinen Schultern.
"Ich weiß es ist schwer das durchzustehen, ich kenne das aber du wirst das schaffen. Du hast doch sicher noch Verwandte oder Freunde zu denen du gehen kannst."
Sagte er ich nickte wieder, keine Ahnung warum er mir half aber im Moment gab er mir halt.
"Dann geh zu deinen Freunden und deinen Verwandten sag ihnen was passiert ist und kümmert euch dann um die Beerdigung. Die Leichname könnt ihr sicher derweil in eurem Krankenhaus lagern."
"J..ja d..darf ich meine Mutter sehen?"
Der junge Mann nickte, er half mir hoch und zusammen gingen wir zum Auto, er öffnete die Hintere Türe und ich sah Mum auf der Rückbank liegen, sie lag dort so friedlich und man könnte meinen sie schläft doch sie war Tod. Tod weil Dad mit einem Blutsauger was hatte noch dazu einer der komplett anders war als die was wir kannten, sie voller Weggefahren ist und es dann zu dem Unfall gekommen ist. Ich starrte auf Mums Körper als es mich wie einen Blitzschlag darf der Unfall den Leah entdeckt hatte das war der von Mum und diesen Typen vor mir. Der entweder nicht aufgepasst hatte oder…
"Wie ist das passiert?"
"Ich war mit den Gedanken einen Augenblick wo anders und dann kam mir das Auto von deiner Mutter auf meiner Straßenseite entgegen und ich konnte nicht mehr ausweichen."
Er hatte den Kopf gesenkt und sah mich dann an.
"Ich kann dir deine Mutter nicht mehr zurückbringen aber ich kann versuchen dir so zu helfen."
"Nein.. nein danke, wir heißt du eigentlich?"
"Sorry hab mich nicht vorgestellt mein Name ist Deimos, Deimos Mikaelson."
Sagte er freundlich und reichte mir die Hand, doch ich schlug diese voller Zorn weg.
"Du…du bist daran Schuld das mein Vater Tod ist und auch meine Mutter."
Schrie ich ihn an und mein Körper fing zu zittern.
"Im Auto war nur deine Mutter nicht dein…"
"MEIN VATER WURDE VON SO EINEN VERDAMMTEN BLUTSAUGER GETÖTET UND DAS NUR WEGEN DIR, UND SIE HAT GESAGT SIE WIRD WEITER MACHEN UND ERST DANN AUFHÖREN WENN SIE IHRE ANTWORT HAT. DAS HEIẞT ES STERBEN IMMER MEHR MENSCHEN WEGEN DIR!!"
Schrie ich, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und verwandelte mich in einen Wolf. Doch dieser Deimos stand zu nah und es passierte das wie bei Sam und Emily ich verletzte ihn schwer. Mit meinen Krallen erwischte ich zwar nicht sein Gesicht aber den Rechten Arm und diesen Komplett.
Er schrie auf vor Schmerzen und im nächsten Moment wurde ich durch die Luft geschleudert und krachte in das Haus.
Ich sprang auf und rannte wieder nach draußen doch er war weg, ein tiefes knurren entwich meiner Kehle doch dann überkam mich die Trauer und ich heulte, dieses Heulen würde man Kilometer weit hören.
Dieser Deimos war in die Wälder geflüchtet wo er verletzt liegen blieb.
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