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Kapitel 3

Deimos Mikaelson:
Ich saß mit meiner Schwester, meinen Onkeln und Tanten an einem Esstisch und wir feierten, aber eigentlich war es kein Grund zu Feiern den es gab nicht wirklich was zu Feiern man könnte es eigentlich als ein letztes Abendmahl sehen. Ein letztes Abendmahl mit der Person die einem wichtig ist, die dich und die du über alles geliebt hast und die dich großgezogen hat. Ja heute war das letzte Abendmahl meines Vaters den er würde sich vor Sonnenaufgang mit dem Weißeichenpfahl das Leben nehmen damit das Hollow was nun in seinem Körper war endgültig vernichtet ist. Ja eigentlich war es ja in mir und Hope doch Hope hatte vor zwei Tagen -wo sie eine Gruppe von Nachtwandlern getötet hatte damit die Stimmen in ihrem Kopf wieder schweigen-,  auch ein Mensch getötet, wenn auch aus Versehen und damit ihren Werwolfsfluch ausgelöst. Wir waren zwar Hybriden doch die erste Verwandlung konnten wir nicht verhindern, und das hätte Hope getötet ich hatte die Idee das Hollow in mir komplett aufzunehmen doch Dad war dagegen, jedenfalls das ich es in mir aufnahm. Die Idee setzte er dann in die Tat um, nur halt mit ihm als Gefäß, er hatte dafür Caroline Forbes Töchter als Hilfe gebraucht und sie Taten es dann auch. Nur holten sie nicht nur das Hollow aus Hopes Körper, nein auch aus mir und unser Vater bekam die ganze Ladung ab, was ihn fast um den Verstand brachte. Wir hatten ihn dann eingesperrt -nach seinem ersten Selbsttötungsversuch-, doch konnte er entkommen, wir fanden ihn aber wieder und damit er wenigstens noch den letzten Tag mit uns genießen konnte mit einem klaren Verstand, übertrugen wir einen Teil des Hollow in Onkel Elijah. Als mein Onkel dieses Opfer für meinen Vater brachte und er mir auch erklärte das es das Geringste wäre was er für unseren Vater tun konnte. Da er ihn schon nicht die letzten Jahrtausende schützen konnte wie er es gewollt hatte, vergab ich meinen Onkel, was alles passiert war da es ja nicht wirklich seine Schuld war.

Ich sah hoch als Dad und Hope den Raum betraten, ich wusste das die beiden einiges zum bereden gehabt hatten. Soviel ich wusste hatte Dad Hope geraten das sie wieder zu der Salvatore Boarding School gehen sollte. Doch ich ging da auf keinen Fall hin, wenn Dad nicht mehr hier wäre dann würde ich New Orleans verlassen und wo anders hingehen, irgendwohin egal wohin, das hatte ich heute beschlossen.
Dad wollte sich an den Tisch setzen als wir die Tür öffnen und schließen hörten, wir sahen alle auf als ich eine bekannte Stimme vernahm.
"Habt ihr noch Platz für ein weiteres Familienmitglied, ich hab sogar Wein mitgebracht."
Dad umarmte Onkel Kol, "für dich ist immer ein Platz frei Bruder." Sagte er und so setzte sich Kol neben mich. Wir ließen uns den Wein und das Essen schmecken und erzählten Geschichten und lachten, es war wirklich ein schöner Abend der leider viel zu schnell zu Ende ging.
Bevor Vater sich von uns Verabschiedete warf jeder von uns mit einem persönlichen Wunsch einen Zettel ins Feuer. Mir fiel auf das Onkel Elijah es nicht tat, als Dad mit Hope noch einmal redete erklärte uns mein Onkel was er vor hatte. Ich ging zu ihm und umarmte ihn.
"Du.. du musst das nicht tun du hast doch schon dafür bezahlt was passiert ist. Ich.."
"Deimos. Ich habe keinen Grund mehr hier zu bleiben, ich wollte immer nur Niklaus beschützen für ihn da sein und das will ich auch noch dort wo er hingeht, deswegen mache ich das. Rebekah, Freya, Kol haben jeweils noch jemanden für den es sich lohnt weiterzuleben ich nicht mehr. Aber vielleicht begegne ich ihr ja dort wo Niklaus und ich hingehen. Du und Hope ihr müsst weiterleben für euren Vater für mich und eure Mutter, gebt euer Leben nicht auf den auch ihr werdet Mal jemanden finden für den sich die Ewigkeit lohnt."
Sagte er und sah dann auf, "Dein Vater wartet auf dich." Sagte er ich hatte meinen Onkel vorher schon losgelassen nickte und ging dann zu Vater, er ging mit mir wie mit Hope zuvor an eine Stelle wo wir ungehindert Reden konnten.

Nur ich hatte nichts zu Reden ich fiel meinem Vater in die Arme und weinte, ließ den Schmerz und die Trauer die sich die letzten Tage angestaut hatte nun raus. Dad sagte nichts er zog mich nur enger an sich und strich mir über den Rücken. Nach einigen Minuten löste ich mich wieder von ihm, er lächelte mich an.
"Zwischen uns gab es nie wirklich viel zu sagen und ich weiß das du immer geglaubt hast das ich Hope bevorzog und sie mein Lieblingskind war das stimmte nicht. Ich habe euch beide gleich gern und ich bin unheimlich Stolz auf euch zwei und werde es immer sein. Du bist wie ich Deimos nur um einiges besser auch wenn du mein Temperament hast so hast du auch Güte und Liebe in dir und das nicht zu wenig ich weiß das du es zu etwas bringen wirst, und sicher auch jemanden fürs Leben finden. Dich brauch ich erstmal gar nicht wegen der Schuld fragen den du gehst wahrscheinlich eh nicht hin."
Ich musste lächeln bei Dads Worten.
" Das mit jemandem fürs Leben finden hat Onkel Elijah auch schon gesagt gehabt, wir haben ein wenig geredet. Und beim zweiten hast du auch Recht Dad, wenn…."
Ich musste schlucken und konnte nicht mehr weitersprechen, dann spürte ich Dads Hände auf meiner Schulter.
"Es freut mich das du mit Elijah Frieden geschlossenen hast, und was auch immer du später vor hast genieße es, genieße dein Leben."
"Das werde ich Dad und es tut mir Leid."
Doch Dad schüttelt nur den Kopf.
"Muss es nicht weder dir noch Hope, den ihr beide habt mich zu einem besseren Menschen gemacht, mir gezeigt was es heißt jemanden zu Lieben und ein Vater zu sein und eine richtige Familie zu haben. Und dafür bin ich euch beiden Dankbar, sehr sogar. Ich muss nun gehen, ich werde aber immer ein Auge auf euch haben."
Dad umarmte mich ein letztes Mal, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging dann. Ich begab mich zu den anderen und meiner Schwester, Hope nahm ich in den Arm. Onkel Elijah und Tante Rebekah folgten Dad, die drei wollten ein letztes Mal unter sich sein.
Ich wusste das nur Tante Rebekah zurück kommen würde, aber wahrscheinlich nur kurz da sie mit Marcel dann wahrscheinlich wo anders hin gehen würde.
Ich klärte Hope noch auf, wegen Onkel Elijah und mein Vorhaben und sah dann zu meinen Onkel.
"Onkel Kol könntest du mich ein Stück mitnehmen wenn du wieder zu Davina fährst, ich werde nicht hier bleiben sondern eine kleine Reise machen. Ich bin aber immer auf den Handy erreichbar."
Sagte ich noch als ich Hopes Traurigen Blick sah, mein Onkel nickte zu meiner Frage hin.
"Na dann komm, ich brauch ne Zeit bis wir draußen sind."
Sagte er ich umarmte alle nochmals und meine Schwester am längsten
"Wenn was ist Ruf mich einfach an."
Flüsterte ich ihr noch zu, sie nickte und ich ging zu meinem Onkel, zusammen gingen wir zu seinem Auto und stiegen ein.
Mein Blick war aus den Fenster gerichtet als Onkel Kol losfuhr und aus New Orleans fuhr, für mich begann nun ein neues Kapitel in meinem Leben, das dieses sich so radikal ändern würde davon hatte ich noch keine Ahnung.

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