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~Chapter 7~

„Käptn!!!" Dicke Tränen kullerten dem Eisbären über seine pelzigen Wangen, die er sich mit der Pfote wegzuwischen versuchte, doch ohne Erfolg. Schniefend gab er es auf und stürzte sich schluchzend auf seinen geliebten Käptn.
Ohne Gegenwehr ließ der junge Arzt die Knuddelattacke über sich ergehen und ein kleines Lächeln Schlich sich auf Trafalgar Laws Lippen, Bepo würde sich wohl niemals ändern.
Doch dann viel ihm etwa entscheidendes ins Auge.
„Wo sind Jiro und Shachi?" Suchend wanderten Laws aufmerksame Augen durch den Wald.
„Wissen wir nicht, Tschuldigung," niedergeschlagen senkten sich Bepos Ohren.
So wie es aussah, waren sie am anderen Ende der Höhle rausgekommen, also mussten sich Jiro und Shachi am Eingang befinden.
„Schon gut Bepo, wir gehen zum Eingang zurück, wenn sie schlau waren, haben sie sich nicht vom Fleck bewegt," sein Schwert schulternd ging der schwarzhaarige Chirurg zielstrebig in eine bestimmte Richtung,- seine Männer ihm dabei ohne zu zögern folgend.

Nachdem die kleine Gruppe die Hälfte des Weges hinter sich hatte, zog ein leises,- kaum hörbares rascheln, aus einem der größeren Büsche, Trafalgar Laws Aufmerksamkeit auf sich.
Automatisch schoss seine Hand zu Kikokus Schwertgriff, das Schwert ziehend begab sich der junge Käptn in Angriffs Stellung. Aufmerksam fixierten Laws graue Augen das Gebüsch, die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um Jiro und Shachi handelte, war nicht besonders groß, aber auch nicht besonders klein.

„Hey wir sind es nur," leise lachend und mit erhobener Hand, trat Jiro hinter einem Baum hervor. Mit der anderen Hand hatte er um die Taille des bewusstlosen Shachi geschlungen, den er auf seiner Schulter trug.
„Ahh! Shachi, was ist mit Shachi passiert?! Ist er Tod?! Oh bitte sag mir, dass er nicht Tod ist!" Besorgt eilte Penguin auf seinen besten Freund zu und suchte diesen panisch nach irgendwelchen Verletzungen ab. 
„Wo kommt denn die riesige Beule auf seinem Kopf her?! Man Jiro solltest du nicht auf ihn aufpassen!"

Genervt warf der braunhaarige Shachi, Penguin in die Arme und massierte sich seine verspannte Schulter. Den Nerv, sich mit dem überbesorgten Vogel zu befassen, hatte er im Moment nicht.

„Was sollte das denn?!" Empört blaffte der schwarzhaarigen Mützenträger den älteren an,- versuchte derweil mit müh und not zu verhindern, das sein Bewusstloser Freund Bekanntschaft mit dem Boden machte. Sein rothaariger Kamerad war um einiges schwerer als man es ihm zutraute. Was hatte dieser nur wieder in sich hineingestopft?
Doch noch wichtiger war doch, wie Jiro es zustande gebracht hatte, diesen Fettsack mühelos durch die Gegend zu tragen. Schließlich hatte sich nichtmal ein Schweißtropfen auf seiner Stirn gebildet.

„Jiro," zog der Schwarzhaarige Käptn die Aufmerksamkeit seines Smutjes auf sich.
„Ja Käptn?"

„Ich erwarte einen vollständigen Bericht," verlangte der schwarzhaarige kalt, ehe er seinen Weg zum U-Boot fortsetzte.
„Aye Aye Käptn," grinsend verschränkte Jiro seine Arme hinter seinem Kopf und drehte zu seinem pelzigen Kameraden um.
„Na komm Bepo, lassen wir den Käptn nicht warten."

„Hmm!" Enthusiastisch sprintete der flauschige Vize seinem geliebten Käptn hinterher,- ignorierte den braunhaarigen Smutje dabei jedoch völlig.
Schnaubend schüttelte Jiro seinen braunen Schopf, was anderes hatte er auch nicht von Bepo erwartet. Seine Treue lag einzig und allein beim Käptn.
Schelmisch grinsend schlenderte der blauäugige seinem Käptn und Vize hinterher.

„Hey! Kann mir mal jemand helfen!? Hallo?! Jetzt wartet doch mal!" Beleidigt packte Penguin Shachis Fuß und versuchte ihn erfolglos hinter sich her zu ziehen.

„Leute!"

~~~

„Herein," sich in seinem Schreibtischstuhl zurücklehnend, klappte Trafalgar Law, die Akte in der er bis eben noch gestöbert hatte, zu.

„Wie kann ich dir helfen Käptn?"

Durch die Tür schritt Jiro, grinsend ließ sich der braunhaarige auf das gemütliche Sofa fallen, das neben dem massiven Kiefernschreibtisch seines Käptns stand.
„Sagt dir das was?", mit emotionsloser Miene hielt Law seinem Crewmitglied ein sorgsam zusammengefaltetes Papier entgegen, neugierig nahm Jiro es entgegen und faltete es auf. Augenblicklich wurde des Smutjes Gesichtsausdruck ernst und seine blauen Augen sahen seinem Käptn kalt entgegen. Aufgrund der ungewöhnlichen Reaktion seines Smutjes, wurde nun auch Trafalgar Law ernst, die zuvor angenehme Stimmung kippte und eine drückende Atmosphäre breitete machte sich im Raum breit.
„Das ist ein Transmutationszirkel...aber das sollte eigentlich vollkommen unmöglich sein, die Alchemisten sind vor knapp 200 Jahren von der Weltregierung ausgerottet worden. 'Sie seien zu gefährlich', hatten sie gesagt, eine vollkommen dämliche Ausrede, die Alchemisten waren Pazifisten."

„Pazifisten sagst du?" , spöttisch zog der schwarzhaarige Pirat eine Augenbraue in die Höhe, mit diesem Wort, hätte er den weißhaarigen Kopfgeldjäger als letztes beschrieben.
„Gint es noch irgendwelche Aufzeichnungen über sie?" , eindringlich bohrten sich Laws sturmgraue Irden, in die blauen seines Smutjes. Jeder andere hätte sich unter dem stechenden Blick des Chirurgen unwohl gefühlt und dadurch den Augenkontakt unterbrochen, doch Jiro war nicht einfach irgendwer, nicht einmal in all den Jahren in denen sich die beiden kannten, hatte der braunhaarige auch nur mit der Wimper gezuckt. Und genau durch diese Eigenschaft, hatte er das Interesse des schwarzhaarige geweckt. Das, und das umfangreiche Wissen, dass der blauäugige besaß, außerdem pflegte er nützliche Kontakte zur Unterwelt und auch das kam dem schwarzhaarigen zu gute.
Kurz gesagt: Jiro war ein unersetzbares Mitglied seiner Crew und für ihn von unschätzbarem Wert.

Nicht dass es bei den anderen noch der Fall wäre, jedes seiner Crew Mitglieder war einzigartig und niemand konnte einfach so ausgetauscht werden, doch darum ging es im Moment nicht.

„Nein, bedauerlicher Weise hat die Weltregierung alles zerstört, Bücher wurden verbrannt und schlussendlich wurde die Insel im Meer versenkt, sie haben dafür gesorgt das nichts mehr übrig geblieben ist.... Frauen und Kinder wurden grausam abgeschlachtet, ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemand überlebt hat."

Schweigend ließ Law das eben gesagte auf sich wirken, bis ein amüsiertes Kichern die jungen Männer aus ihren Gedanken riss.

„Fufufu~ wie unwissend ihr doch seid." Alarmiert schossen die Köpfe der Piraten zum Ursprung der einlullenden Stimme.
Die dämonische Schönheit hatte es sich auf dem Bett des schwarzhaarigen Käptn's gemütlich gemacht und Grinste den verwirrten Männern unverschämt ins Gesicht. Law war der erste der sich wieder fing und warf der Dämonin einen gefährlichen Blick zu.

„Seit wann kannst du doch auch bei Tag zeigen?" Presste der schwarzhaarige zwischen zusammengebissenen hervor.
Doch die blauhaarige Schönheit ließ das völlig kalt, sie lachte lediglich zutiefst amüsiert weiter.
„Das hab ich wohl dem kleinen Alchemisten zu verdanken, Fufufu~ ganz schön gerissen das Bürschen, so etwas hatte ich ihm gar nicht zugetraut~"

Argwöhnisch verzog Trafalgar Law sein Gesicht, also handelte es sich bei dem weißhaarigen Kopfgeldjäger, tatsächlich um einen Alchemisten. Doch trotz allem erklärte das nicht die Tatsache, dass dieser wie ein Besessener hinter Kikoku her gewesen war.
„Was wollte er eigentlich von dir?"

Diese Frage belustigte die blauhaarige Dämonin dann doch.
„Na das was jeder will: Macht," kichernd legte sich Kikokus Aufmerksamkeit auf den stillen Zuhörer.
„Und wie leitet dein Name, mein hübscher?"

Ein charmantes Lächeln legte sich auf Jiros Lippen, ehe er nach ihrer Hand griff, diese zu seinem Mund führte und ihr einen hauchzarten Handkuss auf den Handrücken hauchte.
„Jiro, my Lady, es ist mir eine Ehre eure Bekanntschaft zu machen." Entzückt schlang die blauhaarige ihre zierlichen Arme um Jiros Nacken und machte es sich schamlos auf seinem Schoß bequem.
„Ich mag dich du scheinst mir nicht so eintönig wie die anderen hier auf dem Schiff zu sein, Fufufu~"

Bei diesem Anblick machte sich ein mulmiges Gefühl in Laws Magen Gegend breit, seine Mundwinkel richtigen sich nach unten und seine Augen kniffen sich missmutig zu Schlitzen. Der sonst so ruhige und kalte Chirurg wurde wütend.

„Jiro."

Wurde er etwa eifersüchtig?
Nein, das war doch völlig unmöglich.
„Ja Käptn?", antwortete Jiro fröhlich.
Allein das Grinsen, dass sein Smutje gerade trug, ließ heiße Wut in ihm hochkochen.
„Bring alles über diesen Kopfgeldjäger in Erfahrung, wo er geboren wurde, seine Schwächen und über seine Fähigkeiten, da wir ihn wohl oder übel am Hals haben, will ich nächstes mal besser vorbereitet sein."
„Aye Aye Käptn!", mit einer flüssigen Bewegung erhob sich der braunhaarige Smutje,- hob die blauhaarige Frau dabei problemlos auf seine Arme, trug sie mit Leichtigkeit zum Bett und setzte sie sanft auf die schwarz-gelben Seiden Laken seines Käptns ab.
„Es hat mich gefreut eure liebliche Bekanntschaft gemacht zu haben, my Lady, doch unglücklicherweise muss ich mich nun verabschieden." , ihr einen Abschiedskuss auf die Wange hauchend, stolzierte Jiro zur Tür, schenkte der Dämonin noch ein letztes charmantes Lächeln, ehe er den Raum endgültig verließ.

„Was sollte das?!" Der Dämonin kalt entgegen funkelnd, baute sich der schwarzhaarige Käptn mit verschränkten Armen vor ihr auf.
Angesprochene blinzelte gespielt unschuldig zu dem Größeren empor: „Was meinst du damit?"

„Tu nicht so unschuldig, du weißt ganz genau, dass du dich von meinen Männern fern halten solltest!" , drohend beugte sich Law über Kikokus zierliche Gestalt.
„Oh, na sieh mal einer an, du bist eifersüchtig, fufufu~ das ist ja niedlich. Keine Angst, an ihren durchschnittlichen Seelen habe ich keinerlei Interesse~"
Kritisch bohrten sich des Käptns sturmgraue Augen in die Goldenen der Dämonin.
„Das ist doch absurd, einen solchen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Aber das ist jetzt Nebensache. Du bist mir noch ein paar Antworten schuldig, was hat der Kopfgeldjäger mit dir gemacht?" Finster starrte er auf die schöne Dämonin herab, packte ihre Handgelenke und pinnte sie, neben ihrem Kopf auf die weiche Oberfläche der Matratze.

„Fufufu~, seid wann bist du denn so stürmisch, kleiner?" , neckte die Dämonin ihren Schützling, doch als sie seien immer weiter werdenden finsteren Blick sah, atmete sie geräuschsvoll aus. Nicht einmal konnte man mit ihm Spaß haben.

„Nun gut, wie du willst. Aber sei dir gewiss, dass es auf eigene Gefahr für dich ist."

~~~

Wimmernd krallte der weißtragende Mann seine Finger in seinen Laborkittel fest, als er leise Schritte durch den Gang Hallen hörte.
„Wie unhöflich." , hallte eine eine gespielt fröhlich, kratzig klingende Stimme an den Wänden wieder.

„Sagt mir..." , eine große Gestalt löste sich aus dem Schatten heraus und trat ins Licht. Zum Vorschein kam ein großer, gut gebauter Mann, mit bodenlangen weißen Haaren und stechenden goldenen Augen.
„...wie lang habe ich geschlafen?" Ein boshaftes grinsen breitete sich auf den Lippen des weißhaarigen Mannes aus, das dafür sorgte, dass es den Wissenschaftlern eiskalt den Rücken runterlief.

„Bekommt man hier nicht einmal eine vernünftige Antwort?" Spöttisch zog der große Mann eine Augenbraue in die Höhe.
Doch als er nach einiger Zeit immer och keine Antwort erhielt, lachte der weißhaarige laut auf, schlenderte selbstsicher gen Mitte des Raumes und breitete seine Arme aus.
„Bye bye~" leuchtend goldenen Ketten schossen aus dem Körper des weißhaarigen und wickelten sich um die der vor Angst erstarrten Wissenschaftler. Panisch griffen diese nach den Ketten, mussten jedoch mit Entsetzen feststellen, dass ihre Hände einfach durch die Ketten hindurch glitten. Langsam aber sicher erlosch das Lebenslicht aus ihren Augen und die Körper der Wissenschaftler leblos in sich zusammensackten.
„Wie schwach..." enttäuscht schuttlerye der Unbekannte seinen Kopf.

„Warte auf mich, ich komme dich holen~"

~~~

Ein plötzlicher Rums, der das Schiff erschütterte, schnitt der blauhaarigen Dämonin das Wort ab.
Noch missgelaunter als ohnehin schon, schoss Trafalgar Law auf und sprintete mit voller Geschwindigkeit zum Sprachrohr.

„Bepo, Bericht! Was ist passiert?!" ,
„Tschuldigung Käptn! Anscheinend sind wir in eine Unterwasserströhmung geraten!" , erklärte der Overoll tragende Bär mit eindeutiger Panik in der Stimme.
Fluchend packte sich der schwarzhaarige an die Nasenwurzel. Eigentlich sollte es in diesem Gebiet der Grand Line keine Unterwasserströmungen geben,...es sei den...
„Herrscht über Wasser ein Strum?" ,

„Negativ Käptn, Tschuldigung!", antwortete Bepo mit fester Stimme.
„Dann tauch auf!" Befahl der schwarzhaarige Pirat verstimmt.
„Aye, Aye Käptn!"
Seufzend drehte sich der grauäugige Käptn wieder um, doch als seine Irden auf Kikoku fielen, stockte er und verzog misstrauisch das Gesicht. Ihre goldenen Augen wirkten noch kälter als sonst und ihre roten Lippen hatte sie zu einer dünnen Linie zusammengepresst. Es war ungewohnt sie ohne ihr sonst so schalkhaft-charakteristisches Lächeln zu sehen.

„Was ist los?", ein dunkler Schatten legte sich über die zierliche Gestalt der Dämonin. Goldene Ketten schossen aus ihrem Rücken hervor und wickelten sich mit unglaublicher Geschwindigkeit um ihren Körper.
„Er ist also wieder da was?" Lachend warf Kikoku ihren Kopf in den Nacken.
Währenddessen taxierten sie Trafalgar Laws sturmgraue Augen mit einem undefinierbaren Blick.

„Das gibt Krieg~" mit einem boshaften Grinsen auf den blutroten Lippen, setzte sie die Ketten mit ihrem Grünschwarzen flammen entbrannt.

~~~

Heey ja ich lebe noch haha tut mir wirklich leid das ich eine so lange Pause machen musste, doch leider gab's ein paar familiäre Probleme und ich bin nicht mehr dazu gekommen weiter zuschreiben. Aber ab jz geht es wie gewohnt weiter und auch meine andere Geschichte wird wieder regelmäßig geupdated werden.
Und wie ihr sehen könnt ist ein neuer Charakter aufgetaucht, der auch in Zukunft eine große Rolle spielen wird ^^
Ich hoffe trotzdem das euch das Kapitel gefallen hat ^^

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