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"Hilf mir, meine Freundin eifersüchtig zu machen!"

Schockiert starre ich den Braunhaarigen an und fange an, das Gesagte zu verarbeiten. Seine Freundin eifersüchtig zu machen? "Ehrlich gesagt bin ich nicht so scharf darauf, von einer eifersüchtigen Furie abgestochen zu werden...", murmle ich und betrachte meinen verführerisch duftenden Teller voller Essen, in der Hoffnung, dass dieses Gespräch so schnell möglich vorbei geht.

"Naja...wir können deine Schuld ja auch anders begleichen...", verkündet Mr. Eisberg in einem, sogar für ihn, zu triumphierenden Ton. Misstrauisch richte ich meinen Blick wieder auf ihn, und muss feststellen, dass er mich verdächtig hinterhältig angrinst.
"Und wie...?"
Sein Grinsen wird noch breiter. "Unsere Waschmaschine ist zurzeit kaputt. Wir könnten uns ja die Kosten für die Waschanlage sparen wenn wir zufälligerweise jemanden hätten, der in meiner Schuld steht und deswegen netterweise unsere Klamotten und Unterwäsche-", das Wort Unterwäsche betont er extra deutlich, "- wäscht und bügelt."

Verstört starre ich ihn an. Ich glaub es nicht. Ich bin gerade mal ein paar Tage da und bereue es schon, mich dafür entschieden zu haben, meine Ferien HIER zu verbringen. Fassen wir mal zusammen: dieser unfreundlich, unverschämte, arrogante sonst was Eisberg behauptet, ich hätte was gut zu machen bei ihm, obwohl es dafür eigentlich überhaupt keinen Grund gibt und verlangt von mir, dass ich so lebensmüde bin und seine tödliche Freundin, namens Jess, die Daryl heute fast die Augen ausgekratzt hat, weil er nicht der gleichen Meinung wie sie war, eifersüchtig mache. Und wenn nicht dann muss ich die Wäsche von der ganzen WG machen. Wow...wäre mein Leben nen Film dann wäre er aber sowas von der Bösewicht. Ein Blick auf sein siegessicheres Grinsen bestätigt mir das nochmal.

"Meinetwegen...aber du übernimmst dann meine Krankenhausrechnung...", gebe ich mich geschlagen und wende mich mit diesen Worten wieder meinem Schnitzel zu. Ich spüre noch immer seinen stechenden Blick auf meiner Wange. Jahaaaa Mr. Ichmussdirnochreinwürgendassichgewonnenhabundnichtdu, ich habs verstanden... du kannst wieder wegschauen.

Offenbar kann mein Sitznachbar keinen Gedanken lesen, weswegen ich mich genervt zu ihm drehe. "Was?!"
Wenn er jetzt mit noch nem erfundene Gefallen kommt dann glaub ich...landet meine Schüssel Kartoffelsalat nicht da wo sie hingehört.
Josh zuckt nur mit den Schultern und grinst mich provokant an. "Ich war nur überrascht, dass du so schnell zustimmt... ist Wäsche waschen etwa nicht so dein Ding?"

Augenverdrehene picke ich mit meiner Gabel einige Kartoffeln auf. Mit den Worten "Gastfreundlichkeit wird überschätzt" schiebe ich mir den Kartoffelsalat in den Mund. Und wende mich meine Teller zu.

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