Kapitel 7
Ich machte mich auf den Weg ins Badezimmer, währenddessen schaute ich noch mal in die anderen Zimmer. Johannes hatte Recht. Nur zwei Zimmer waren so, dass man dort schlafen kann, da in den anderen die Fenster eingeschlagen waren. Das Bad war ebenfalls gut benutzbar, doch bevor ich rein gehen konnte, sprang Jennie rein und schloss die Tür. Das Zimmer von den Jungs war neben dem Bad. Deswegen konnte ihnen ich sie ungewollt zuhören. ,,Öffne nicht einmal deinen Mund", ermahnte Kai Johannes, wie ich es erkennen konnte. In dem Moment dachte ich, dass Johannes Kai auslachen würde, aber ich war geschockt, als Johannes Ernst wurde:,, Bruder, ich will dich nicht auslachen. Lass mich dir helfen. Mensch, wenn Jasmin wüsste wie du auf sie stehst. Als ich Jennie meine Liebe eingestanden habe, ging alles bei uns einfach nur super. Wir haben geheiratet und gleich am selben Tag waren wir im selben Bett. Wenn du weißt, was ich meine. Du solltest mal meine Kleine ihre Sachen machen sehen. Ich kann danach einfach nicht aufhören. Oh, aber zurück zu dir. Warum wurdest du geschlagen. Ein Grund soll es ja geben." Johannes wollte weiter quasseln, doch Kai hielt ihn an und erzählte:,, Wir waren uns bei einer Sache nicht einig. Einer großen Sache, aber es ist nicht mehr wichtig. Doch irgendwie denke ich, dass Jasmin recht hatte." Kai schaute auf den Boden und fing an zu lachen:,, Sie ist aber eine echt starke Frau. Meine Wange tut halt immer noch weh." Ich hab kein blassen Schimmer warum, aber diese Worte haben mich zu ebenfalls zu lachen gebracht, weshalb sie mich hörten. Mir wurde warm. Schnell suchte ich etwas, wo ich mich verstecken konnte, da sie sich an die Tür näherten. Sofort rannte ich hinter die Ecke den langen Gangs und hielt meinen Atem an. Mit Erleichterung konnte ich hören, wie Kai zu Johannes sagte, dass niemand da sei. Endlich kroch Jennie aus dem Badezimmer. Das Bad besaß keine Dusche, sondern eher eine Badewanne, die zur Hälfte eine Dusche ist.
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