Kapitel 5
Ich war schockiert, sodass ich mit meine Hände vor den Mund hielt. Johannes lief rot im Gesicht an und zerrte Kai weg von den Treppen. Er balte seine Hand zur Faust und mit voller Wucht boxte er Kai ins Bauch. Aus Schmerzen ging Kai rückwärts auf eine der Wänden zu um sich anzulehnen. Man konnte sehen, dass der Angriff von Johannes viel stärker war als Kais, da Kai sich am Bauch festhalten musste.,, Jetzt hast du überhaupt dein Verstand verloren! Wo ist dein Respekt vor älteren?!", schrie Johannes, nachdem er bemerkte, dass er aus seiner Nase blutete. Kai gab ein schmerzhaftes Gelächter von sich:,, Ha! Nur so zum Klarstellen *keuch* ich hatte nie *keuch* Respekt oder Angst vor *keuch* dir. Werde ich auch *keuch* haben." Johannes ging auf Kai nochmal zu. Sein Gesichtsausdruck sagte, dass er sich wie ein Gewinner füllt. Schon wieder ballte er seine Hand zur Faust und schlug mit voller Kraft in Kais Gesicht, sodass seine Lippe und seine Nase bluteten. Mit letzter Kraft richtete Kai sich auf und wollte Johannes alles zurückgeben, doch zum Glück hielt Jennifer sie mit ihrer lauten Stimme
auf:,, Hört sofort auf!!! Alle beide schnell runter!" Beide sind, ohne ein Laut zu machen, runtergegangen.
Jennie: So. Jetzt entschuldigt ihr euch gegenseitig und erklärt, was ihr falsch gemacht habt. Vergisst nicht zusagen, wie ich es nächstes Mal besser machen könnt, damit keiner Blut verliert.
Johannes: Warum soll ich mich entschuldigen, wenn ich nicht angefangen hab zu schreien und zu schlagen.
Jennie: Okay. Wenn ihr so wollt können wir uns hinsetzen und alles aufklären. Aber so und so müsst ihr euch beide entschuldigen.
Kai: Es ist eine Zeitverschwendung. Wir schaffen sonst nicht vor dem Sonnenuntergang uns umzuschauen. Also sorry, dass ich auf meine Schwester aufpasse.
Johannes verdrehte die Augen und nickte leicht. Ich muss ehrlich sein, dass ich Kai, der immer positiv ist, noch bei so angepisst gesehen habe. Um keine Zeit mehr zu verlieren, gingen wir in unsere Gruppen und trennten uns. Kai und ich schlichen durch einen großen Türrahmen und standen mitten in einem großen Zimmer mit umgeschmissenen Stühlen und einem großen Tisch. Wir waren uns sicher, dass es ein Esszimmer war. Ich schrie vor Angst auf, als ich ein Skelett auf einer der stehenden Stühlen sitzen sah. Ist es einer der Unglücklichen aus dem Bericht? Um mich zu beruhigen, umarmte mich Kai. Mein Herzschlag wurde ruhiger und ich konnte wieder gleichmäßig atmen. Als ich mich beruhigt hatte, nahm ich seine Hand und zusammen gingen wir durch die Zimmern.
Ein Zimmer sah gruseliger aus, als das andere. Kurz bevor wir uns treffen wollten, entdeckte Kai unter einer der Treppen nach oben eine Tür. Volle Neugier drückte er den Griff runter. Und...
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro