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Was wollte sie jetzt hier?

Ich glaube, die beiden müssen das alleine regeln." sagte ich und schloss hinter uns die Tür. Nach ein paar Sekunden fingen sie schon an zu diskutieren und ich zückte mein Handy.


-Ich habe dich durchschaut! Du kannst dir jede aussuchen, aber doch nicht Verena! Sie ist noch jung und kann es nicht gebrauchen noch einmal verletzt zu werden. Wenn du dennoch mich damit kränken möchtest, hast du keinerlei Chance denn ich bin glücklich!


Der Empfänger der SMS war Ben. Hoffentlich kapierte er, dass er nicht mit ihr spielen soll! Ich setzte mich auf einen der Stühle und wartete mit Li, bis Niall wieder raus kam.




„So und du sagst mir jetzt mal bitte, was mit dir los ist und wieso du nicht bei Lilly in London bist?" fragte ich meinen Cousin. „Ich konnte den Iren ja nicht alleine nach Deutschland fliegen lassen," sagte Liam. Allerdings konnte ich merken, dass er mir nicht die Wahrheit sagte. „Aber es hätte auch Lou mit kommen können," sagte ich. „Ja, aber er muss was erledigen," antwortete Li. Achso, hier lag der Fehler. „Was ist mit Lou? Hat er was angestellt?" fragte ich denn langsam wurde es mir zu bunt. „Was soll er denn gemacht haben? Nein nein, er hat nur ein paar Termine mit dem Management, dass ist alles," sagte er und sah weiter auf sein Handy.


Nach einer halben Stunde, kam Niall aus dem Zimmer. „Und?" fragten Li und ich synchron. „Sie hat nicht mit mir geredet. Ich hab ihr gesagt, dass es mir leid tut," sagte er bedrückt. Oh man, das konnte was werden.



Louis' Sicht


Liam und Niall waren nach Hamburg geflogen, da sich Nialler Sorgen um Verena machte. Ich konnte nicht mit, da ich einen Termin bei Modest hatte. Ich musste ihnen klar und deutlich sagen, dass ich mich definitiv nicht von Emily trennen würde. Sie war meine große Liebe. Ich konnte sie nicht einfach aufgeben. Allerdings würde sich das noch etwas schwer gestalten.


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„Setze dich Louis.Ich hoffe du hast dich entschieden," sagte Richard, einer unserer Manager. „Ich werde mich nicht von Emily trennen, Richard. Das kannst du nicht von mir verlangen," sagte ich stark. „Louis, es geht nicht darum, dass du die kleine liebst. Hier geht es um deine Karriere und deinen Job. Um den Job deiner Freunde. Wir müssen gucken, dass ihr euch regelmäßig in der Öffentlichkeit zeigt. Und deine kleine ist kein Magnet in den Medien. Sie weigert sich ja regelrecht mit dir raus zu gehen," sagte Richard. „Also ich finde es auch übertrieben. Die CD's verkaufen sich auch so. Richard ich glaube das ist keine so gute Idee. Das könnte sogar zum Bruch der Band führen. Schließlich ist Emily Liam's Cousine und ich glaube der würde das nicht so toll finden." sagte Simon.Wenigstens einer der auf meiner Seite war. „Wie stellst du dir das eigentlich vor? Ich soll mich von Emily trennen und dann nur 2 Tage später meine Beziehung zu Eleanor bekannt geben? Sorry da mache ich nicht mit. Ich werde mich nicht von Emmi trennen," sagte ich und stand auf. „Da ist das letzte Wort noch nicht besprochen. Wenn du es nicht machst, machen wir es, auf unsere Art. Entscheide dich. Karriere oder Liebe," sagte Richard und lächelte mich selbstgefällig an. Hatte der einen an der Waffel? Ich sollte mich zwischen zwei Sachen entscheiden die ich liebe? Ich sah zu Simon der mich ebenfalls an sah. „Ich kann da nichts machen," sagte er. „Nein natürlich nicht. Simon, bitte," sagte ich aber bekam keine Reaktion. Ich musste da einfach raus. Ich nahm meinen Schlüssel und verließ wütend das Gebäude. Ich war total überfordert. Im Auto angekommen schlug ich auf mein Lenkrad ein. Ich konnte doch nicht einfach meine große Liebe aufgeben, nur weil das Management wollte, dass wir wieder neue PR bekamen. Ich fuhr zurück in die Villa. Der einzige der mir jetzt helfen konnte, war Harry. Harry und ich waren seit Beginn die besten Freunde. Klar gab es immer mal wieder, die ein oder anderen Gerüchte, allerdings waren wir nur beste Freunde. Nur das war gerade nicht der Punkt.

„Harry? Hazza, ich muss mit dir reden," rief ich durch die Villa. „Der ist nicht da," sagte Lilly mit Gurken in der Hand. Und was hatte sie da drauf? Nutella? „Na super. Was ist du da eigentlich?" fragte ich sie. „Saure Gurken mit Nutella," sagte sie strahlend. Oh man, alleine es nur zu hören war widerlich. „Kann ich dir helfen?" fragte sie und setzte sich an unseren großen Tisch. „Ich soll mich entscheiden. Em oder Karriere," sagte ich und raufte meine Haare. „Wie bitte?" fragte sie entgeistert. „Wenn ich mich nicht entscheide, werden sie es machen." sagte ich ihr und sah sie an. „Ich hoffe du weißt was du tust. Louis, Em würde dir das nie verzeihen. Du verlierst sie," sagte Lilly und biss von der Gurke ab. „Aber ich kann doch auch nicht die Jungs enttäuschen," sagte ich geknickt. „Du musst es wissen, aber dann kannst du meine Freundschaft knicken. Emily steht bei mir ganz oben, dass weißt du," sagte sie und sah mich eindringlich an. Ich nickte und ging in mein Zimmer um meine Sachen zu packen. Ich musste ein paar Tage für mich haben. Also fuhr ich in mein Haus. „Wo willst du hin?" fragte Lilly irritiert. „Ich fahr in mein Haus, aber ich bin Freitag wieder da um beim Umzug zu helfen," sagte ich und verabschiedete mich von ihr. „Okay, melde dich mal bei uns," sagte sie und blätterte weiter in den Möbelkatalogen. Die beiden mussten zum Glück nichts renovieren, sie konnten einfach einziehen. In zwei Tagen sollte dieser Umzug stattfinden. Bis dahin, hatte ich meine Ruhe.



Emily's Sicht


Weder aus Niall noch aus Liam, konnte ich etwas herauskitzeln. Die beiden mussten auch wieder zurück fliegen. Ich vermisste Lilly, allerdings würde ich sie ja 2 Tage später wieder sehen, wenn die Mädels und ich Liam und Lilly beim Umzug helfen sollten. Da die Abwicklung mit dem Notar doch schneller voran ging, als gedacht, konnten die beiden schon früher einziehen. Da Verena am nächsten Tag, Donnerstag, entlassen wurde, konnte auch sie mit helfen, schließlich hatte sie es versprochen. Allerdings konnte ich da schon ahnen, wie die Sache ablaufen würde, da bestimmt auch Luna vor Ort sein würde. Außerdem musste ich unbedingt mit Louis reden und fragen was in den letzten Tagen los war.Ich hatte seit Max eine Art Sensor in mir aufgebaut und es gefiel mir so gar nicht, dass dieser Sensor anschlieg. Ich wollte Louis nicht verlieren, war er doch meine große Liebe.

Ben hatte mir auf meine SMS geantwortet und schrieb, dass ich mir nicht einzubilden hätte, dass er mich zurück haben wolle. Und er gab zu, dass er Verena sehr attraktiv fand. Ich konnte darüber nur lachen.

Lilly hatte mir ihren Wohnungsschlüssel in Hamburg gelassen, damit ich ihre Sachen zusammen packen konnte. Ich machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung, wo ich mich mit Lia traf. „Hey Süße," sagte Lia und kam auf mich zu. „Hey, wie geht's deiner Schwester?" fragte ich sie. Ich war noch immer sauer auf Verena. Ich verlangte keine große Dankesrede, allerdings hatte mich ihr Blick schon verletzt. „Sie wird morgen schon entlassen. Hör zu Emmi. Sie wird sich bei dir bedanken. Sie hätte nicht so reagieren dürfen. Du hast ihr das Leben gerettet," sagte Lia und wartete bis ich die Tür aufgeschlossen hatte. „Ja es ist gut," sagte ich und teilte die Kartons auf. „Am besten du gehst in die Küche, ich räume das Schlafzimmer auf. „Man Lilly hat echt viele Sachen," hörte ich Lia sagen. „Dann komm bloß nicht her und guck dir ihren Kleiderschrank an," sagte ich lachend. „Ich frag mich eh, wie wir das nach London bekommen sollen," sagte Lia. „Heute Abend kommt ein LKW, der bringt die Sachen und die Möbel, die sie behalten will nach London." erklärte ich ihr. „Achso ist das," meinte Lia, die nun zu mir ins Wohnzimmer kam. „Deine Schwester kommt aber schon mit nach London, oder?" fragte ich nach. „Ich denke schon. So wie ich meine Schwester kenne, wird sie zwar total herumzicken, aber sie kommt schon mit." antwortete Lia und verdrehte die Augen. „Aloah, ich bin da," hörten wir Paula rufen, die nun auch zum Helfen kam. „Gut das du da bist, Lilly hat so viele Klamotten, aber da du ja jetzt da bist, kann ich mich ja ausruhen," sagte Lia und setzte sich auf das Sofa. „Ja klar, soweit kommt es ja noch," sagte ich lachend und warf sie mit einem Kissen ab.


„So wenn ihr wollt, könnt ihr gehen. Ich warte noch auf den LKW." sagte ich, als wir alles in Kartons verpackt hatten und setzte mich aufs Sofa. „Nein, wir warten zusammen und dann gehen wir Pizza essen," sagte Lia und sah uns grinsend an. „Gute Idee, ich hab total Hunger," sagte Paula begeistert. „Okay, dann machen wir das so," sagte ich nickend.

2 Stunden später, klingelte es an der Tür. Ich machte den Möbelpackern die Tür auf und zeigte ihnen, welche Möbel mit nach London kamen und welche in Hamburg blieben.

Als alles im LKW verstaut war, machten wir uns auf den Weg zur Pizzeria. Wir waren alle total hungrig.


Am nächsten Tag wurde Verena entlassen. Lia holte sie ab, da wir beschlossen hatten, schon einen Tag früher nach London zu fliegen. Die Jungs und Lilly wussten nichts von unserem Plan, es sollte eine Überraschung werden. „Ich bin mal gespannt ob Veve noch irgendwas sagt," meinte Paula, als wir beide auf Lia und die besagte Verena im Flughafengebäude wartend. „Davon kannst du dir sofort ein Bild machen. Die beiden sind im Anmarsch," sagte ich und deutete auf die zwei. „Hey, können wir los?" fragte Verena und sah weder Paula noch mich an. „Ja klar," sagte ich und ging zum Schalter. „Sag mal, die beiden haben dir das Leben gerettet. Sei ein bisschen netter," befahl ihr Lia. „Ja Mama," sagte Verena und stapfte an uns vorbei.

2 Stunden später, waren wir schon in London. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren zur Villa der Jungs. „Was macht ihr hier?" fragte meine beste Freundin, die die Tür öffnete. Man wie hatte ich sie vermisst. „Aber, Emily ist nicht dabei," sagte sie und klang enttäuscht. Sie konnte mich nicht sehen, da ich mich hinter einer Ecke versteckte. „Wieso sollte ich nicht mitkommen?" fragte ich und nahm sie in den Arm. „Hase," sagte sie und fing an zu weinen. „Hey nicht weinen," sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Das sind die Hormone. Ich hab dich so schrecklich vermisst," sagte sie und drückte mich erneut an sich. „Dann ist unsere Überraschung ja gelungen," sagte ich grinsend. „Aber wo ist den Lou?" fragte ich, da die anderen Jungs bei uns standen. „Der ist in seine Villa gefahren, er musste, er musste nachdenken," sagte meine beste Freundin stockend. Okay, es war wirklich etwas faul und Lilly wusste davon. „Gut dann mache ich mich mal dahin," sagte ich lächelnd. „Hier nimm mein Auto," sagte Liam und warf mir seinen Schlüssel entgegen.


10 Minuten später kam ich an Louis' Grundstück an. Was, oder besser gesagt wen ich dort traf, schockte mich. Hatte er nicht gesagt, dass er sie nie mit in sein Haus genommen hatte? Und was wollte sie jetzt hier? 


Wer wird das wohl sein?? Habt ihr einen Verdacht?????? ♥♥

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