Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Was wollte Ben hier?

Sie ist im Krankenhaus. Aber Niall, ich bezweifle, dass sie mit dir reden will. Sie denkt, dass sie dir egal ist. Was ist denn da nur bei euch vorgefallen?" fragte ich ihn, der sich nun die Haare raufte. „Sie ist eifersüchtig auf Luna," antwortete Niall. „Ach echt? Das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen," sagte ich und gähnte vor mich hin. „Ja man," sagte Niall. „Niall, du liebst diese Luna doch gar nicht," sagte nun mein Cousin. „Das habe ich auch nie behauptet." konterte Niall. „Jungs, Jungs. Ich bin super müde und habe keine Lust auf Stress. Wir fahren morgen ins Krankenhaus." sagte ich und ging in mein Bett.


„Aufstehen, wir wollen zu Verena," sagte Niall. Nein. Er schrie. „Sag mal hast du eineKlatsche? Du kannst doch nicht einfach hier so herumschreien." sagte ich übermüdet und gähnend. „Nein, aber ich muss das mit ihr klären," sagte Niall bittend. „Ich hab dir schon gestern gesagt, dass sie vielleicht nicht mit dir reden will," sagte ich und nahm den Kaffee, den mir mein Cousin entgegenstreckte, in die Hand. „Das ist mir egal. Ich will sie sehen." sagte Niall. „Niall, wann wirst du es verstehen? Du kannst nicht mit allen Gefühlen so spielen wie du willst!" wendete nun auch mein Cousin ein und unterstützte hiermit meine Aussage. Ich lächelte ihn an und stand auf. „Liam hat Recht! Du bist echt ein Trampel in Sachen Liebe." sagte ich lachend und verschwand im Bad. Ich konnte hören, wie sich Liam mit Niall stritt, aber was sie genau sagten, konnte ich nicht verstehen. „So können wir?" fragte ich um die Diskussion zu unterbrechen. Beide nickten und da stürmte Niall schon regelrecht zum Auto im Gegensatz zu mir und Li. „Sag mal, ist er noch mit Luna zusammen? Und wenn ja, weiß sie dass er hier ist?", fragte ich meinen Cousin Liam fasste sich in den Nacken und schaute zu Boden. „Ha, ja also ehm.." stotterte mein Cousin dahin, da konnte ich mir die Antwort schon denken. Ich schnaubte genervt und wusste da schon, dass ich Veve alles erzählen müsste, da Niall ihr bestimmt die Wahrheit verschweigen würde. Wir fuhren los, während der Fahrt schaute Niall die ganze Zeit wie gebannt aus dem Fenster. Ich dachte natürlich nur an Lou und machte mir Gedanken, warum er nicht mitgekommen war? Lilly war doch in London, warum blieb Li nicht bei ihr? Wir kamen an und meine Gedanken wurden schnell bei Seite geräumt, da sich die Sorgen um Verena in den Vordergrund drängten.

Kaum hielten wir an, sprang auch schon Niall aus meinem Auto. „Was hast du dem gegeben?" fragte ich meinen Cousin, doch dieser zog nur seine Schultern hoch. Niall rannte wörtlich in das Krankenhaus hinein und steuerte auf die Information zu. Als Li und ich nachkamen, konnten wir hören, wie er eine Schwester fragte, wo denn Verena liegen würde. „Tut mir leid, aber das kann ich ihnen nicht sagen." sagte diese und sah ihn entschuldigend an. „Sie will mir nicht sagen, wo Veve liegt," sagte Niall aufgebracht. „Wie schrecklich. Gut das ich weiß wo sie liegt," sagte ich leicht genervt und ging vor. „Wieso weißt du wo sie liegt?" fragte Niall verwirrt. „Sag mal hast du dein Gehirn in London gelassen? Emmi hat sie ins Krankenhaus gebracht und war danach bei ihr. Und bitte Emmi jetzt keine Fachvorträge, von wegen, man kann sein Gehirn nicht vergessen," ordnete mein Cousin an. Okay, was war denn bitte los? Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass mir etwas verheimlicht wurde.

„So Niall, ich gehe vor. Und wenn sie dich nicht sehen will, dann musst du es akzeptieren," sagte ich und bekam ein Nicken seinerseits zurück.

Ich verdrehte die Augen und lief vor. Im Schlepptau zwei von fünf Chaoten. Wir kamen gerade vor dem Zimmer an, als Niall fragte „Liegt sie hier?" ich nickte und schon konnte ich ihn nicht mehr stoppen. Er setzte seine Hand an der Türklinke an und schon platzte er ins Zimmer rein. „Verena! Wie geh.." mehr konnte ich nicht hören, da es ihm die Sprache verschlug. „Na komm schon, geh weiter!" befahl ich, bekam aber nur ein Kopf schütteln zurück. Ich schob ihn zur Seite und schaute in zwei erstaunte Gesichter.-Veve und Ben. Ben? Was wollte bitteschön Ben bei Verena?

„Em..Wir wollen ja nicht stören, aber könntest du vielleicht gehen? Wir müssen mit Verena reden!" fragte ich mit einer spielerisch, freundlichen Stimme. „Wer will mit mir reden? Du oder Niall?" fragte sie schnippisch. Na der schien es ja schon wieder gut zu gehen. „Ich!" sagte der Ire überzeugt. Ben stand auf, aber Veve packte ihn am Arm. „Bleib! Wenn hier jemand gehen muss, dann ist es Niall." kam von ihr und gleichzeitig warf sie Niall und mir einen bösen Blick zu. „Ich habe dir gerne das Leben gerettet Veve!" sagte ich leicht gekränkt. Sie entgegnete mit einem fragenden Blick. „Hätten Paula und ich dich nicht wiederbelebt, wer weiß ob du dann noch hier wärst." sie schaute geschockt. „Wessen Schuld war es denn, dass ich mich so zu gesoffen habe?" fragte sie nun wieder bissig. Ich verdrehte die Augen. „Ich glaube ich gehe mal wieder. Melde dich bei mir wenn du hier raus bist, ich kann dir ja noch ein bisschen beim lernen helfen." sagte Ben und zischte ab. „Sie hat keinen Bedarf! Sie ist fertig mit den Klausuren." sagte ich und machte Platz, dass Ben durch konnte und schon war er weg. „Das wäre nicht nötig gewesen Emmi." hörte ich nun wieder von Veve und ich verdrehte ein weiteres mal die Augen. „Was wollte er von dir?" fragte ich genervt. „Schon vergessen? Er ist mein Tutor und hat sich eben Sorgen gemacht als er das gehört hat.

Und Niall kannst du jetzt bitte gehen?". Er hatte sich Sorgen gemacht ja klar. Ben war zwar echt nett und liebevoll, aber ich glaube da war bei ihm mehr am Spiel. „Nein, das habe ich nicht vergessen, er kann sich ja auch Sorgen machen, aber ich fand es eben ein wenig komisch, dass er gleich kommt." versuchte ich sie zu überzeugen, doch da lenkte gleich der Ire die Aufmerksamkeit auf sich. „Nach deinem Anruf war ich echt besorgt und ich habe versucht dich zu erreichen, aber du bist nicht mehr ran gegangen und als mit dann Lou gestern erzählt hat, dass du im Krankenhaus bist, musste ich einfach kommen." wie süß er war, aber ich glaubte kaum dass Verena ihm verzeihen würde. Immerhin hatte er gesagt, ihm hätte der Kuss nicht's bedeutet. Ich nahm meinen Cousin am Arm und zog ihn mit raus. „Ich glaube, die beiden müssen das alleine regeln." sagte ich und schloss hinter uns die Tür. Nach ein paar Sekunden fingen sie schon an zu diskutieren und ich zückte mein Handy.


-Ich habe dich durchschaut! Du kannst dir jede aussuchen, aber doch nicht Verena! Sie ist noch jung und kann es nicht gebrauchen noch einmal verletzt zu werden. Wenn du dennoch mich damit kränken möchtest, hast du keinerlei Chance denn ich bin glücklich!


Der Empfänger der SMS war Ben. Hoffentlich kapierte er, dass er nicht mit ihr spielen soll! Ich setzte mich auf einen der Stühle und wartete mit Li, bis Niall wieder raus kam.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro