Verena. Versuche deine Augen offen zu halten
Verena's Sicht
Wir vier liefen gerade in den Club rein, als mir schon ein gutaussehender, blonder und großer Typ entgegen kam. „Der sieht doch gut aus!"sagte ich überzeugt zu Paula welche nur die Augen verdrehte. „Veve, du hast sie doch nicht mehr alle." sagte Emmi lachend. „Ich will nur Spaß OK!" entgegnte ich ihr und holte mir etwas zu trinken.Ich wollte doch nur auch endlich mal eine Beziehung, wie Emmi und Louis. Doch diese Meinung sollte ich schon bald ändern. Nach einiger Zeit, konnte ich die drei nicht mehr finden und schon wurde aus einem aus dem einem Getränk mehrere.
Und schon wurde aus meinem einen Getränk ein zweites und drittes. Irgendwann konnte ich nicht mehr mit zählen und hatte schon gewaltig einen Sitzen.
Der gutaussehende Typ kam zu mir. „Hey ich bin Nick. Du bist mir schon den ganzen Abend aufgefallen," sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hey, ich bin Verena," sagte ich kichernd und deutete auf den Stuhl neben mir. Dieser ließ es sich nicht zwei mal sagen und bestellte uns gleich noch etwas zum Trinken. Es tat echt gut, männliche Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich fühlte mich wie der Mittelpunkt unseres Gesprächs und ich fand es toll, auch von anderen Männern angeschmachtet zu werden. Niall sollte spüren, dass es nicht nur um ihn geht. Oh Gott, warum denke ich eigentlich noch an ihn? Da ich nicht mehr bei ganz so guter Fassung war und mich nicht ganz blamieren wollte, kamen aus mir wenigstens halbwegs normale Fragen raus. „Wie alt bist du?" fragte ich interessiert. Er grinste mir zu „Bin gestern 23 geworden." entgegnet er mir mit einer nicht mehr ganz so klaren Stimme. „Alles Gute!" brüllte ich aus voller Kehle, da ich die Musik übertönen wollte. Unser Gespräch ging nicht mehr lang und schon kamen wir uns näher. Er rückte näher zu mir und legte seine Hand auf mein Bein. Ich näherte mich seinem Gesicht an und küsste ihn einfach. Er hatte wundervolle, weiche Lippen. Allerdings nicht so wundervolle und auch längst nicht so weiche Lippen wie Niall. Verena, hör auf an den Idioten zu denken, dachte ich mir und küsste Nick einfach weiter. Ich wollte Niall vergessen, allerdings mit jeder Minute, in der ich Nick küsste, rückte Niall näher und nicht weiter weg.
Ich musste das beenden, bevor das noch größere Ausmaße annehmen würde. Ich zuckte schnell zurück „Sorry." und schon verschwand ich auf's Klo. Ich schloss mich auf einem Klo ein und merkte wie mir schlecht wurfe. Ich dachte gar nicht mehr viel nach und übergab mich schon. Ich wüschte mir mit Klopapier über dem Mund. Ich lehnte gegen die Wand, aber sank langsam runter! Wie konnte so ein tolles und hübsches Mädchen wie ich, sich von einem Jungen abhängig machen? Ich saß verzweifelt auf dem Boden, als mir eine Träne nach der anderen runter rollte.
Verena's Sicht
Wir vier liefen gerade in den Club rein, als mir schon ein gutaussehender, blonder und großer Typ entgegen kam. „Der sieht doch gut aus!"sagte ich überzeugt zu Paula welche nur die Augen verdrehte. „Veve, du hast sie doch nicht mehr alle." sagte Emmi lachend. „Ich will nur Spaß OK!" entgegnete ich ihr und holte mir etwas zu trinken.Ich wollte doch auch nur endlich mal eine Beziehung, wie Emmi und Louis. Doch diese Meinung sollte ich schon bald ändern. Nach einiger Zeit, konnte ich die drei nicht mehr finden und schon wurde aus meinem einen Getränk ein zweites und drittes. Irgendwann konnte ich nicht mehr mit zählen und hatte schon gewaltig einen Sitzen.
Der gutaussehende Typ kam zu mir. „Hey ich bin Nick. Du bist mir schon den ganzen Abend aufgefallen," sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hey, ich bin Verena," sagte ich kichernd und deutete auf den Stuhl neben mir. Dieser ließ es sich nicht zwei mal sagen und bestellte uns gleich noch etwas zum Trinken. Es tat echt gut, männliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich fühlte mich wie der Mittelpunkt unseres Gesprächs und ich fand es toll, auch von anderen Männern angeschmachtet zu werden. Niall soll spüren, dass es nicht nur um ihn geht. Oh Gott, warum denke ich eigentlich noch an ihn? Da ich nicht mehr bei ganz so guter Fassung war und mich nicht ganz blamieren wollte, kamen aus mir wenigstens halbwegs normale Fragen raus. „Wie alt bist du?" fragte ich interessiert. Er grinste mir zu „Bin gestern 23 geworden." entgegnet er mir mit einer nicht mehr ganz so klaren Stimme. „Alles Gute!" brüllte ich aus voller Kehle, da ich die Musik übertönen wollte. Unser Gespräch ging nicht mehr lang und schon kamen wir uns näher. Er rückte näher zu mir und legte seine Hand auf mein Bein. Ich näherte mich seinem Gesicht an und küsste ihn einfach. Er hatte wundervolle, weiche Lippen. Allerdings nicht so wundervolle und auch längst nicht so weiche Lippen wie Niall. Verena, hör auf an den Idioten zu denken, dachte ich mir und küsste Nick einfach weiter. Ich wollte Niall vergessen, allerdings mit jeder Minute, in der ich Nick küsste, rückte Niall nicht weiter weg sondern immer näher und näher. Ich muss das hier beenden, bevor das Ausmaße annimmt. Ich zucke schnell zurück "Sorry." und schon verschwinde ich auf's Klo. Ich schließe mich auf einer Kabine ein und merke wie mir schlecht wird. Ich denke gar nicht mehr viel und übergeben mich schon. Ich wische mir mit Klopapier über den Mund. Ich lehne gegen die Wand, aber sinke langsam runter! Wie kann so ein tolles und hübsches Mädchen wie ich, sich von einem Jungen abhängig machen? Ich sitze verzweifelt auf dem Boden und mir rollt eine Träne nach der anderen runter. Ich zog mein Handy aus meiner Tasche und wählte eine Nummer, welche ich in letzter Zeit ziemlich oft gewählt hatte, aber nie den Mut hatte zu warten, bis jemand hin geht. Diesmal besiegte mich meine Verzweiflung mit mir selbst und ich blieb dran, bis sich die Stimme meldete, nach welcher ich solche Sehnsucht hatte.-Niall. „Hallo?" fragte er mit einer tiefen Stimme. Ich schaffte es nicht mehr meine Tränen aufzuhalten und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. „Niall!" weinte ich in den Hörer und bekam zu erst keine Antwort. „Verena? Was ist los?" ich fing an zu schluchzen und wusste jetzt schon, was ich jetzt gleich sagen würde, würde der größte Fehler meines Lebens sein! „Verdammt Niall! Was ist nur aus mir geworden? Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, dass ich alles versuche, die Gefühle zu dir zu unterdrücken. Ich würde jeden Hebel bewegen, um dich jetzt bei mir zu haben! Warum ist alles nur so kompliziert? Und warum verdammt, liebst du Luna mehr wie mich? Wir haben uns geküsst! Hast du das schon völlig vergessen?" ich merkte wie ich ihn mit meinen Fragen überrumpelte.
ich merke wie ich ihn mit meinen Fragen überrumple. „Ähm. Wo bist du? Ist Paula oder Lia in deiner Nähe?" ich stieß einen lauten Schluchzer aus. „Man Niall, verstehst du es nicht? Hier geht es nicht um Paula, Lia, Harry oder Emmi! Hier geht es um uns! Ich dachte du wolltest mich küssen. Und dann hast du so getan als wäre nie etwas gewesen!" er war hörbar geplättet von dem was ich gerade sagte und wenn ich ehrlich bin, war ich auch ziemlich überrascht von mir selbst. Ich hatte keine Ahnung, ob ich mich am nächsten Tag überhaupt noch an eins meiner Worte erinnern könnte, aber ich wusste dass diese Worte aus meinem Herzen kamen. „Ich wollte dich ja auch küssen, aber es hat sich nicht so richtig angefühlt. Oder fandest du nicht? Ich habe mich so heuchlerisch gefühlt." ich schüttelte den Kopf und fing nur noch mehr an zu weinen. „Du Arsch! Ich habe dir versucht mein Vertrauen zu schenken und jetzt? Jetzt ist alles weg! Wehe, du erzählst irgendwem von diesem Gespräch! Es geht keinen was an!" schon legte ich auf und sank noch mehr zusammen wie ich eh schon war.
Was hatte ich mir nur dabei gedacht, Niall anzurufen? Ich war doch total gestört und dann noch in so einem Zustand! Mir wurde langsam schwummrig und ich kippte zur Seite.
Emily's Sicht:
Ich hatte Verena schon seit ein, zwei Stunden nicht mehr gesehen und langsam machte ich mir um die jüngste große Sorgen. Klar, Lia ist ihre Zwillingsschwester, aber trotzdem ist Veve die jüngste. Ich machte die zwei auf das Verschwinden von Verena aufmerksam, aber die meinten nur „Ihr geht es gut! Sie hat bestimmt einen Typen gefunden und ist mit ihm abgehauen." rief ihre Schwester in Feierlaune. Ich schüttlte genervt den Kopf und sagte dann „Also was ihr macht, ist mir egal, aber ich werde sie suchen! Wenn sie vergewaltigt wurde, verzeihe ich mir das nie!" die beiden hörten meinen letzten Satz schon gar nicht mehr also lief ich wie eine Irre durch den Club. Ich merkte dass es nicht's bringt, weiter innen zu suchen, also ging ich raus. Ich hörte mein Handy klingeln und ging gleich ran. „Na endlich gehst du ran! Bist du mit Verena weg?" ich musste die Stimme erst einmal einordnen und merkte dann dass es mein Freund ist. „Ja, aber sie ist verschwunden!" sagte ich aufgeregt. „Sie hat Niall angerufen und war total aufgelöst! Er kann sie jetzt nicht mehr erreichen und macht sich ziemliche Sorgen." kam von meinem Freund, welcher auch eine leicht besorgte Stimmlage hatte. „Man Lou! Was mach ich denn, wenn ihr was zugestoßen ist?" er versuchte mich zu beruhigen, bekam es aber nicht hin. „Ist da Emmi? Weiß sie wo Verena ist?" hörte ich den aufgebrachten Niall fragen. „Du Lou, ich gehe noch mal rein." schon legte ich auf und machte mein Vorhaben wahr. Ich warf noch mal einen groben Blick in die Partylokation, ging dann rasch zur Toilette. Ich schmiss die Tür mit meinem HighHeel auf, da sah ich einen Arm aus einer Kabine hervor schauen. Oh Gott nein! Sie hatte doch keine Drogen genommen oder? Schnell ging ich zur der Tür und versuchte sie aufzubekommen, aber es ging nicht. Sie war zu. „Ich komm gleich wieder Veve, halte durch!" sagte ich und rannte wieder zu der eigentlichen Party, um Lia und Paula zu holen. Ich sah die beiden und zog sie schon am Arm mit mir. „Seht ihr was passiert ist! Von wegen, sie hat jemanden kennengelernt und ist gegangen. Sie hat den größten Fehler ihres Lebens gemacht und Niall betrunken angerufen!" zu dritt versuchten wir die Tür einzutreten was uns dann auch gelang. Sie lag mit verschmierter Schminke und zu gequollenen Augen vor uns. Ich kniete mich zu ihr runter und klatschte ihr leicht auf die Backen. „Verena! Verena! Bist du da?" kurz schlug sie die Augen auf, während versuchte ihren Puls zu spüren. „Verena. Versuche die Augen offen zu halten!" sagte ich mit schon fast einer befehlerischen Stimme.
Bei diesem Kapitel, möchte ich mich ganz ganz doll bei Verena bedanken. Du weißt wofür ♥♥♥♥
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