Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

It's a boy

Am Abend, setzten wir uns an die Einladungskarten. Die Feier sollte in einem Schloss in der Nähe von London stattfinden, welches sich die beiden ausgesucht hatten. „Wir müssen auch noch die Sitzordnung machen," sagte ich und sah meine beste Freundin an. „Eigentlich dachten wir uns, dass es nicht wirklich eine Sitzordnung geben wird. Jeder soll sich dahin setzten wo er möchte," sagte sie grinsend. Damit war mein Abend so gut wie gerettet.



2 Monate später


Lilly war eine Woche nachdem wir die Torte bestellt hatten, wieder zurück nach London geflogen, da sie und Liam einen Termin beim Gynäkologen hatten. Sie hatten endlich erfahren, ob es ein Junge oder Mädchen werden sollte. Liam hatte sich schon immer einen Sohn gewünscht und war um so glücklicher, als sie erfahren haben, dass es einer werden würde. Er ist fast ausgeflippt vor Freude. Außerdem stand für beide ein Besuch bei Liam's Eltern an. Sie wussten von der Hochzeit, allerdings noch nicht, dass sie bald Großeltern werden würden. Lilly rief mich den Abend noch an. Ich war gespannt wie Karen und Geoff reagieren würden. Die beiden aber, freuten sich tierisch auf ihr erstes Enkelkind. Meine Tante rief mich Abends noch an.


„Teilweise kann ich es zwar immer noch nicht realisieren, dass ich bald Oma werde, aber ich freue mich schon auf den kleinen Wurm. Ich dachte immer, dass du vor Liam ein Kind bekommst. Und eigentlich dachten wir alle, dass Louis der Vater sein würde. Oh sorry Emily, ich wollte nicht," sagte sie. „Ist schon gut. Es sind jetzt schon 2 Monate her. Außerdem habe ich auch gar keine Zeit momentan an ihn zu denken. Ich darf die Prüfungen ja vorziehen und dann schon ins Praktische Jahr gehen wenn ich bestehe," sagte ich ihr. „Oh ja, davon hat mir dein Vater erzählt. Er ist ja so stolz auf dich, das deine Professoren dir die Chance geben die Semester zu überspringen," sagte Karen. „Danke."

„Aber Beauty, wenn du Sorgen hast, kannst du immer gerne anrufen, dass weißt du oder?" fragte sie mich. „Ja, das weiß ich. Danke." sagte ich und legte auf.

Heute stand ein Treffen mit den Mädels an. Verena, Paula und Lia. Seit Lilly fest in London wohnte, sorgten die drei regelmäßig für Ablenkung. Entweder wir gingen ins Kino, oder Schwimmbad. Oder wir machten ein DVD Abend. Das Verhältnis zwischen Verena und mir, war deutlich besser als je zu vor. Nick und sie waren mittlerweile auch ein Paar. Zwar fand ich, dass Niall und Veve deutlich besser zusammen passen würden, aber da konnte ich nichts machen. Nick war auch sehr nett.

In der Uni wurde es immer stressiger, da ich vor wichtigen Prüfungen stand. Mein Vater hatte mir angeboten, dass ich mein Praktisches Jahr in London, in der Klinik in der er arbeitete, machen konnte. Das Angebot lehnte ich allerdings ab, da ich ich keine Lust hatte ständig Louis über den Weg zu laufen. Ich hatte eine Stelle im UKE Hamburg sicher. Dort herrschte ein super Arbeitsklima. Neben dem lernen für die Prüfungen, musste ich auch noch den Rest der Hochzeit vorbereiten. Lilly hatte sich gewünscht ihren Junggesellinnen Abschied in London zu machen, da sie nicht mehr fliegen wollte und sie gleich eine Babyparty machen wollte. Konnte ich auch sehr gut verstehen. Sie hatte mir ein Bild geschickt, auf dem man schon deutlich ihren Bauch erkennen konnte. Ich hatte für mein Patenkind auch schon einen Strampler in Baby-blau gekauft. Außerdem hatten Lia, Veve, Paula und ich eine Windeltorte gebastelt.

Die Feier sollte in der Villa von Lilly und Liam stattfinden. Paula und Verena hatten schon früher frei und wollten vor Lia und mir nach London fliegen. Lia hätte eigentlich auch schon mitfliegen können, da sie keine Vorlesungen mehr hatte. Allerdings wollte sie bei mir in Hamburg bleiben und mir während den Prüfungen beistehen. Also flog sie mit mir. Lilly hatte mir erzählt, dass ihre Eltern und ihr Bruder Patrick, ebenfalls schon zur Babyparty in London sein würden. Patrick war Lilly's 2 Jahre älterer Bruder. Er lebte in München. Gesehen hatten wir uns schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Ihre Eltern waren geschäftlich immer im Ausland unterwegs.

Patrick hatte Maschinenbau studiert und arbeitete nun in einer Firma, die Flugzeugteile herstellte. Wir hatten uns schon immer sehr gut verstanden, er war wie ein großer Bruder für mich und musste jeden Mist, den Lilly und ich verzapften ertragen.

„In welchen Träumen bist du denn gefangen?" fragte Lia grinsend. „Was, wie?" fragte ich verwirrt. „Ich habe dich gefragt, ob Paula und Veve die Windeltorte schon mitgenommen hatten oder müssen wir die morgen mit nehmen?" fragte Lia grinsend. „Ehm, die müssen wir mitnehmen. Die beiden wollten die nicht mitschleppen. Paula hat doch genug Gepäck und deine Schwester hatte glaube ich gar nicht daran gedacht," antwortete ich ihr. „Typisch. Stimmt, ich hatte vergessen, dass Paula bis zur Hochzeit in London bleibt. Wolltest du das nicht auch machen?" fragte Lia. „Ne, meinst du ich will Louis und dieser Zicke länger über den Weg laufen als nötig? Nein danke, es reicht schon, dass er sie mit zur Hochzeit bringt. Außerdem will ich lieber meine Prüfungsergebnisse persönlich erfahren." antwortete ich und drückte sie. Ich musste in den Hörsaal, da meine letzte schriftliche Prüfung anstand. Am nächsten Tag standen dann nur noch die mündlichen an. Am selben Tag wollten Lia und ich nach London fliegen, aber zu erst musste ich die schriftliche hinter mich bringen.


2 Stunden später hatte ich es geschafft. Und ich muss sagen, es war einfacher, als ich erwartet hätte. „Und wie war sie? War sie schwer? Wusstest du alles'? Nun sag schon. Wie wars?" bombadierte mich Lia, die wie ein aufgedrehtes Huhn vor mir herum hüpfte. „Wenn du mich auch mal reden lassen würdest, würde ich dir alles erzählen," sagte ich grinsend. „Oh, ja klar. Leg los, ich bin ganz Ohr," sagte sie hibbelig. „Also, ich hatte es schwerer erwartet. Ich war die erste die fertig war. Ich weiß jetzt nicht, ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen sein soll," sagte ich und zog sie in die Mensa. „Du wirst es gerockt haben. Du bist doch Dr. Emily. Also wenn wir nachher zu Hause sind, gehen wir die Themen für morgen durch. Ich bin der Prüfer, du der Prüfling," sagte Lia grinsend. Ja, Lia zog während meinen Prüfungen bei mir ein. Offiziell um mir zu helfen. Allerdings konnte man das nicht wirklich so nennen, denn sie ordnete meine komplette Wohnung neu. Nichts stand mehr da wo es vorher stand. Aber ich war froh nicht alleine zu sein.


„So, dann zähle mal alle Krebsarten auf," forderte sie mich auf. Lia hatte uns eine Kissen und Decken Landschaft auf meinem Wohnzimmerboden gemacht. Es sah sehr gemütlich aus. Ich hatte mich auf den Bauch gelegt und sah sie abwartend an. „Ich werde durchfallen. Lia ich kann das nicht," sagte ich und sprang auf. „Klar schaffst du das. Du hast den ganzen Stoff intus. Emmi, du musst nur deine Angst überwinden. Stell dir vor, dass Lilly, Paula, Veve und ich vor dir sitzen und nicht die Prüfer. Oder du stellst sie dir nackt vor," sagte sie und zog mich zurück auf den Boden. „Ich weiß nicht," sagte ich nachdenklich. Ich war noch nie so selbstbewusst und sicher wie Lilly. Darauf war ich immer neidisch. Seit Louis Schluss gemacht hatte, verstärkte sich das nochmal. Am Anfang hatte ich echt Probleme jemandem zu vertrauen. Auch bei den Mädels. Zum Glück hatte sich das wieder gelegt. Allerdings hatte ich immer noch Angst, dass ich ihnen auf die Nerven ging und zog mich oft zurück. „Aber ich weiß. Wir gehen jetzt Essen und dann früh schlafen, damit du morgen fit bist. Ach und wir müssen noch packen," sagte Lia und zog mich auf meine Beine.


Als wir aus der Stadt zurück kamen, machten wir uns sofort ans Packen. „Man, ich weiß gar nicht was ich auf der Party anziehen soll," sagte Lia verzweifelt. „Ach Lia, nimm doch das blaue Kleid, da kommen deine Augen so gut zur Geltung," riet ich ihr. „Aber nur wenn du deins auch anziehst," sagte sie grinsend. Ich nickte lediglich und holte es aus meinem Schrank. Wir hatten es vor einer Woche beim Shoppen gekauft, die beiden ähnelten sich etwas aber waren dennoch unterschiedlich.


„Du schaffst das. Ich werde hier auf dich warten und dir die Daumen drücken, bis du wieder zurück kommst." sagte Lia, gab mir einen Wangenkuss und schob mich zur Tür des Prüfungssaals. Ich zitterte am gesamten Körper.

„Frau Hunter, kommen sie rein und setzten sie sich. Wie geht es ihnen?" fragte einer der Professoren. Danke, gut," sagte ich leicht grinsend und versuchte meine Nervosität zu überspielen. Gut, dann starten wir mit der ersten Frage," sagte nun ein anderer. Ich nickte und atmete tief ein.


„Das war beeindruckend Frau Hunter, ihr Vater wird stolz sein. In zwei Wochen bekommen sie die Ergebnisse." meinte mein Tutor und verabschiedete sich von mir. Ich ging grinsend zu Lia, welche wirklich Daumen drückend in der Mensa saß. „Du kannst aufhören, ich habe es geschafft," sagte ich und fiel ihr um den Hals. „Ich wusste doch, dass du es schaffst. Und jetzt fliegen wir nach London." sagte Lia. Wir hatten Glück, dass wir noch Plätze im Flieger bekamen, sonst hätten wir die Babyparty verpasst.


„Jetzt nur noch schnell ein Taxi finden," sagte Lia und hielt Ausschau nach diesem, als wir aus dem Flughafengebäude in London Heathrow kamen. Als wir eins bekamen, luden wir unsere Koffer ein und nannten die Adresse.

Die Party hatte schon angefangen, aber das war Lia und mir bewusst.

„Oh man ihr seit da, wie waren die Prüfungen?" fragte meine beste Freundin, die uns strahlend entgegen kam. „Ganz gut würde ich sagen," antwortete ich ihr und nahm sie in den Arm. „Kommt mit rein. Meine Eltern und Patrick sind auch schon da. Allerdings ist auch jemand gekommen, den ich nicht eingeladen habe Hase, ich hoffe du hasst mich nicht," sagte Lilly leise. Ich achtete da gar nicht drauf und ging einfach ins Wohnzimmer. „Emily," sagte Lilly's Mutter Merle und kam auf mich zu. „Du wirst immer schöner," sagte diese und nahm mich in den Arm. Ich sah mich im Raum um und entdeckte, wie konnte es auch anders sein?-Eleanor. Ich beachtete sie gar nicht, sondern ging zu Patrick. „Hey," sagte ich grinsend. „Du bist Emily? Wo ist das kleine Mädchen hin? Du bist wunderschön geworden," sagte dieser und umarmte mich. „Du siehst auch nicht schlecht aus," sagte ich grinsend. „Aber jetzt gibt es erst einmal Geschenke," sagte ich und packte den Strampler aus. „Oh man, wie süß ist das denn. I love my Aunt," der ist süß Hase, danke," sagte Lilly und kam zu mir um mich zu umarmen. „Woher weißt du das es ein Junge wird?" fragte Eleanor arrogant. Sie deutete auf ihren rosa farbenen Strampler. Ich musste mir echt das Lachen verkneiffen, da es wirklich schweinchen rosa war. „Tja, vielleicht weil Liam mein Cousin und Lilly meine beste Freundin ist," sagte ich zwinkernd. Lia nickte mir lachend zu. „Aber Lil, wir zwei müssen echt mal in den neuen angesagten Laden in London. Und ich muss mir noch ein Kleid kaufen, für eure Hochzeit. Natürlich neben wir da dein Kleid mit, damit wir die Farbe abstimmen können." sagte Eleanor zu Lilly, sah mich aber aus dem Augenwinkel an. „Das wird schwer. Das Kleid ist bei mir in Hamburg," sagte ich daraufhin.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro