Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Du siehst aus wie eine Prinzessin

Emily's Sicht



Nachdem wir bezahlt hatten, machten wir uns auf den Weg unserem Leihwagen, der etwas entfernt stand. Plötzlich fing es an zu regnen und sorgte damit dafür, dass Louis und ich nass wurden. „Du bist nass," sagte mein Freund amüsiert. „Ja du auch," sagte ich und zeigte auf sein komplett durchnässtes T-Shirt. „Ich glaube wir sollten schnell zum Hotel zurück, bevor wir uns erkälten," sagte Louis und schloss das Auto auf.


Als hätte Lou es vorher gesehen. 2 Tage später, lag er mit verschnupfter Nase im Bett. „Ich glaube wir fliegen zurück. Du hast Fieber und solltest zum Arzt," sagte ich und musste selber husten. „Ich glaube das ist wirklich besser," sagte er und nickte.

Einen Tag später waren wir auch zurück in Europa. Während ich in Hamburg blieb, flog Lou gleich weiter nach London. Perfekt, denn so konnte ich mich gleich mit meiner besten Freundin treffen. Sie hatte mir geschrieben, dass sie und Liam noch vor der Geburt heiraten wollten und sich meine beste Freundin am liebsten schon gestern auf den Weg zum Kleiderkauf gemacht hätte. Doch zu erst musste ich mit ihr über ihren Umzug reden. Ich wusste, dass sie sich darüber Gedanken machte und sich wieder einredete, dass sie mich ja alleine ließ und so weiter. Allerdings gönnte ich ihr das mit Liam und dem Baby total. Klar würde es auch für mich eine Umstellung werden, aber wir würden uns ja nicht verlieren.



Einen Tag später, traf ich mich mit Lilly in unserem Café. „Hase, ich bin hier," hörte ich meine beste Freundin rufen. „Hey, ihr zwei," sagte ich leise und umarmte sie. Wir tauschten uns über unseren Urlaub aus, während ich ihren Ring bewunderte. Ich erkundigte mich bei ihr, wie es ihr und vor allem Liam mit den Baby News ging und durfte feststellen, dass sich beide ziemlich freuten. „Kommst du mit mir zum Kleiderkauf?" fragte sie mich nach 3 Stück Kuchen. Okay sie hatte definitiv einen guten Hunger. „Sicher komme ich mit." sagte ich grinsend. „Gut, denn ich hätte schon gerne meine Trauzeugin dabei," sagte sie und grinste mich von der Seite an. Ich verschluckte mich an meinem letzten bissen und sah sich mit großen Augen an. „Wie, ich bin deine Trauzeugin?" fragte ich noch einmal nach. „Na ja, ich dachte wir sind beste Freunde und ich wünsche es mir schon," sagte sie und sah mich bittend an. „Natürlich bin ich deine Trauzeugin. Ich wäre enttäuscht, wenn du dir eine andere ausgesucht hättest," sagte ich und nahm sie in den Arm. Nachdem wir bezahlt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Brautmodeladen, der ganz in der Nähe lag. Dort wurden wir gleich von einer netten älteren Dame empfangen, die uns zwei Gläser Sekt gab. Lilly sah mich an. „Meine Freundin trinkt keinen Alkohol," sagte ich zu der Beraterin. Lilly steuerte direkt auf die Kleider zu und zog eine A- Linie hervor. „Wie ist das, meine Freundin ist Schwanger, allerdings wollen sie und ihr Verlobter noch vor der Geburt heiraten. Kann man das Kleid dann auch noch weiter machen?" erkundigte ich mich. „Natürlich das ist kein Problem, dass kann man immer noch ändern. Dann müsste sie nur noch mal zu uns kommen." antwortete sie mir und verschwand mit Lilly in der Umkleidekabine. Eigentlich wusste ich nicht, wieso Lilly unbedingt schon heute ein Kleid kaufen wollte. Wir hätten auch mit Paula, Veve und Lia auf die Suche gehen können. Meine beste Freundin unterbrach meine Gedanken, da sie in ihrem Kleid aus der Umkleidekabine kam. „Wow, du siehst aus wie eine Prinzessin," sagte ich und bestaunte meine beste Freundin. „Meinst du das geht?" fragte sie mich und sah sich im Spiegel an. „Ob das geht? Du sieht traumhaft aus," antwortete ich und nahm sie in den Arm. „Gut, dann brauchen wir nur noch ein Kleid für dich," sagte meine beste Freundin und sah mich grinsend an. Ich nickte und machte mich auf die Suche. „Nach kurzer Zeit stach mir ein blaues Kleid in die Augen. Es war tailliert und hatte leichte Raffungen. „Geh es anprobieren," befahl meine beste Freundin und zeigte auf die Umkleidekabine. Es passte und gefiel mir super. „Zeig dich, Hase," hörte ich Lilly sagen. Ich zog den Vorhang zurück und ging zu ihr. „Das ist gekauft," sagte sie zu der Verkäuferin. „Maus, ist das nicht etwas zu kurz?" fragte ich sie, da mir das Kleid nur bis etwa zu den Knien reichte. „Nein, dass ist perfekt," sagte Lilly und verschwand in ihrer Umkleidekabine um sich ihre Sachen wieder anzuziehen.


Ads by SupraSavingsAd Options




2 Tage später, flog Lilly mit Liam nach London. Sie wollten sich dort ein paar Häuser angucken. Ich war gespannt, was ich zu hören bekam.

Ich musste eine Woche später auch zurück in die Uni. Dort traf ich direkt auf Paula die mir aufgeregt entgegen rannte. „Hey Pauli," sagte ich und umarmte sie kurz. „Hey Em, ich bin noch total aufgeregt. Liam und Lilly haben ihre Verlobung bekannt gegeben," sagte sie und zeigte mir ihr Handy. „Ja, Liam hatte mir geschrieben, dass die beiden es nicht länger verheimlichen wollen. Ich hoffe sie machen es Lilly nicht zu schwer, auch wegen dem Baby," sagte ich und setze mich mit Paula in die Mensa. „Das wird schon," sagte diese und grinste ihr Handy an, bestimmt eine Nachricht von Harry.



Liam's Sicht



Lilly und ich waren jetzt schon seit gut einer Woche in London und vor zwei Tagen hatten wir es mit unserer Verlobung öffentlich gemacht. Allerdings verschwiegen wir die Schwangerschaft, da ich Lilly und unser Baby beschützen wollte. Wir hatten uns schon ein paar Häuser angesehen, leider fiel keines davon in die engere Auswahl. „Wollen wir nicht einfach das erste nehmen?" fragte Lilly erschöpft, als wir in die Villa zurück kamen. „Nein, Baby Girl, wir können doch nicht einfach ein Haus kaufen, welches uns eigentlich gar nicht gefällt," sagte ich und hielt ihr die Tür auf. „Und habt ihr eins gefunden?" fragte Niall kauend. „Nicht wirklich," sagte ich. „Tja, vielleicht hat deine Freundin auch einfach zu hohe Ansprüche," hörte ich auf einmal meine Ex sagen. „Sophia, was machst du hier?" fragte ich diese genervt. „Ich will dich zurück und eigentlich hatte ich auch einen super Plan wie das funktionieren würde. Allerdings hat diese Catherine es nicht auf die Kette bekommen dich ins Bett zu kriegen," sagte Sophia und sah uns arrogant an. „Du hast Catherine auf mich angesetzt, damit Lilly sich trennt? Bist du krank? Ich liebe Lilly und werde sie auch heiraten." sagte ich und nahm Lilly's Hand in meine. „Du. Du bist so eine fiese miese kleine Hexe. Hast du jetzt alles was du wolltest? Er will dich sogar heiraten," giftete sie Lilly an, die sich nun hinter meinem Rücken versteckte. „Lass Lilly in Ruhe und wehe du kommst ihr noch einmal zu nahe, dann garantiere ich für gar nichts mehr. Ich will dich nie wieder sehen, Sophia. Du bist krank," sagte ich und zog Lilly an mich. Louis und Harry brachten Sophia zur Tür und warfen sie heraus. „Danke," sagte Lilly und lehnte sich an mich. Ich konnte es nicht wirklich verstehen, wieso Catherine sich auf so etwas einließ, ich dachte, wir wären Freunde. Da hatte ich mich allerdings getäuscht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro