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9. Kapitel

Liam und ich hatten das komplette Tablett leer getrunken. „Lust zu tanzen,“ fragte er nach dem 6. Tequila. „Ja klar, sehr gerne,“ sagte ich, nahm seine Hand und zog ihn zur Tanzfläche.

Es lief gerade Get Lucky, von Duft Punk. „Na das passt ja,“ sagte ich lachend. „Allerdings.“ stimmte Liam zu. Beim Tanzen kamen wir uns relativ nah. Die Tanzfläche wurde immer voller. Meine beste Freundin, hatte ich schon eine Zeit lang nicht mehr gesehen. Die Stimmung war super.

Nach 3 weiteren Liedern, machten wir erst mal eine kleine Pause.

Mittlerweile waren Louis und Emily wieder da und knutschten in der „VIP- Zone“, wie Niall sie nannte, wild rum. Da hatten sich echt zwei gefunden. Ich dachte eigentlich auch immer, dass ich mit Jasper mein Puzzle Teil gefunden hatte. Mir kamen wieder diese Bilder in den Kopf, als die beiden im Bett erwischt hatte. Ich hatte nie gedacht, dass ich mal so auf einen Typen reinfallen würde. Jetzt war es passiert.

Als Liam uns flüssigen Nachschub holte, ließ ich meine Augen durch die Party gleiten. Das durfte doch nicht wahr sein. Jasper war schon wieder hier. Allerdings nicht alleine. Nein er hatte seine Affäre dabei und steckte ihr vor allen die Zunge in den Hals. Der letzte Tequila den ich getrunken hatte, kündigte seinen Rückweg an. Ich atmete tief ein, bevor ich auf die beiden zu gehen wollte, um sie ein für alle mal rauszuschmeißen. Allerdings musste ich das nicht, da die 5 Briten mir zu vorkamen. Liam sah echt wütend aus und schrie ihn an. „Ey, reichte das heute Morgen nicht? Wieso tauchst du jetzt hier mit ihr auf? Ich glaube weder du noch deine Begleitung ist hier erwünscht.“ sagte Liam sauer. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Naja gut, ich kannte ihn ja noch nicht mal 24 Stunden. „Ihr habt Liam gehört. Emily hat es dir, dachte ich eigentlich draußen auch schon klar gemacht. Das ist Lilly´s Party, mit geladenen Gästen. Und da zählt ihr nicht zu,“ sagte nun Louis der Liam mit den anderen festhielt. Liam sah echt so aus, als würde er jeden Moment auf ihn losgehen. „Li, bleib ruhig. Paul kannst du dich um die beiden kümmern. Und du kümmere dich um Lilly, ich glaube sonst kippt sie gleich um,“ hörte ich Harry sagen. Meine Sicht war verschwommen. Ich wollte das alles nicht mehr. Ich wollte das hier nicht mehr. Er hatte mich am morgen Gedemütigt, am späten Nachmittag, mit seiner versuchten Erpressung und jetzt. Jetzt hatte er mich vor all meinen Freunden bloß gestellt und lächerlich gemacht. Ich versuchte mit aller Macht meine Tränen zu unterdrücken. -1 zu 0 für meine Augen. Die Tränen flossen und das nicht wenig. Ich wollte nicht weinen. Nicht wegen ihm. Aber ich konnte es nicht ändern. Als Liam, mit seinem gefüllten Tablett zu mir kam und mich umarmen wollte, stoppte ich ihn indem ich mir einen der Gläser nahm und es auf ex ausleerte. „Wow,“ sagte Liam mit großen Augen. Das leere Glas stellte ich zurück auf das Tablett und tauschte es gegen ein volles aus. Es war mir egal was ich da grade trank, Hauptsache mit Alkohol. Das letzte Glas schmeckte verdächtig nach Bloody Mary. Als ich das nächste nehmen wollte, stoppte Liam meine Bewegungen, indem er einfach meine Hand festhielt. „Ich glaube das reicht jetzt,“ sagte er streng. „Wieso denn? Ich hab Geburtstag,“ sagte ich verärgert. „Das mag ja sein, aber ich habe keine Lust, das Emmi dich hier reanimieren muss, sie wird bestimmt eine gute Ärztin aber das will ich ihr nicht zu muten,“ sagte er lachend. „Liam ich will hier weg,“ sagte ich und kämpfte gegen meine wieder entstehenden Tränen. - 2 zu 0 für die Augen. Okay heute hatte sich scheinbar alles gegen mich verschworen. Liam nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Ich wollte nicht vor ihm schwach wirken, wollte nicht, dass er mich so sieht. Auf der anderen Seite wollte ich auch nicht von ihm weg. Wir kannten uns zwar erst einen Tag aber es fühlt sich verdammt gut an in seinen Armen zu liegen. „Der Typ ist es nicht wert,“ flüsterte er in mein Ohr und bescherte mir damit eine Gänsehaut. Wie schaffte er das nur? Okay wäre Emmi jetzt hier, würde sie mir wieder einen medizinischen Fachvortrag halten, wie eine Gänsehaut entsteht. Aber sie war nicht hier. Sondern Liam. Liam. Diese Lippen und die Augen. Lilly reiß dich zusammen. „2 Jahre kann man nicht so einfach in eine Schublade stecken. Weißt du ich komme mir total verarscht vor. Wer sagt mir denn, das ich nicht die einzige hier bin, die nichts davon mitbekommen hat. Immerhin ging es ja schon ein Jahr. Liam wieso hab ich nichts gemerkt? Und wieso hat mir keiner was gesagt?“ fragte ich ihn schluchzend. Er zog mich wieder in seine Arme und drückte mich an seine Brust. „Hey, ich glaube nicht das es wer wusste. Zumindest nicht Em, sie würde dir nie so in den Rücken fallen. Für sie bist du wie ihre Schwester.“ sagte er leise. „Ich weiß, Emmi ist wirklich die treuste Person und beste Freundin die ich kenne. Ja und du hast Recht, früher hat sie immer zu mir gesagt, das ich ihre kleine Schwester sei und sie mich vor allem bösen beschützt,“ sagte ich weinend. „Hey nicht weinen. Das steht dir nicht. Das lächeln passt besser. Versuch ihn zu vergessen, du bist viel zu gut für diesen Idioten.“ meinte er. Meine Tränen, wollten trotz seiner absolut lieben Worte nicht versiegen. Der Tag war einfach mit der schlimmste in meinem Leben. Meine Eltern konnten auch nicht kommen, sie waren irgendwo in Australien bei einem Geschäftstreffen. Dafür waren Emmi´s Eltern da. Das freute mich wirklich, da ich mich mit ihnen schon immer sehr gut verstand. Als wir noch kleiner waren und meine Eltern oft verreisten, durfte ich immer bei den Hunter´s schlafen.

„Wir haben noch 2 Drinks hier,“ sagte Liam und reichte mir eine Bloody Mary. Er selber trank den letzten Tequila. Zwischen durch sahen wir uns immer wieder an, bis der eine den Blich abwand.

„Hab ich mich eigentlich schon für euer Geschenk bedankt?“ fragte ich ihn mit schiefem Kopf. „Ich kann mich nicht mehr erinnern, ist schon etwas her. Hat es dir gefallen?“ fragte er und kratzte sich am Ohr, was verdammt heiß aus sah. Okay Lilly, du hast eindeutig zu viel getrunken. „Klar, ich freue mich schon,“ sagte ich und biss mir verlegen auf meine Lippe. „Das freut mich. Du kannst dir aussuchen, wann du es einlöst. Wir dachten du nimmst Em mit, dann würde sich Tommo freuen,“ sagte er grinsend. Die Jungs hatten mir einen Gutschein inklusive Flugtickets zu ihnen nach London geschenkt. Liam ergänzte das ganze noch durch einen Gutschein für eine Stadtführung. - Mit ihm alleine. „Ja klar kommt sie mit. Am besten in den Semesterferien. Und natürlich wenn ihr da seit.“ sagte ich kichernd. Er nickte und lachte. „Ja das wäre vielleicht gut, wenn wir da wären,“ fügte er hinzu. „Danke,“ sagte ich und sah ihn an. „Wofür,“ fragte er irritiert. „Das du heute den ganzen Tag für mich da warst und mich aufgebaut hast.“ antwortete ich und sah in seine wunderschönen braunen Augen, die mich fesselten. „Das ist selbstverständlich, dafür brauchst du dich nicht bedanken, Lilly,“ sagte er daraufhin und legte seine Hand an meine Wange. „Nein, ist es nicht. Wir kennen uns grade mal einen Tag. Und da ist das nicht selbstverständlich,“ konterte ich und biss auf meine Lippe. Liams Augen sahen abwechselnd von meinen Augen zu meinen Lippen, unsere Gesichter kamen sich immer näher. Sein Atem war deutlich spürbar.

Oo .... Was wird passieren ????  ☺ Wenn ihr es wissen wollt, müsst ihr auf das nächste Kapitel warten :) ´♥♥

Habt ihr Wünsche oder Verbesserungsvorschläge?? Ich bin für alles offen.....

Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag.

P.S: das Kapitel heute, geht an eine liebe Freundin von mir Moni. Danke für deine Hilfe ♥

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