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7. Kapitel

Lilly und ich hatten ein Ritual. In der Nacht vor dem Geburtstag, von einer von uns, schliefen wir immer bei der jeweils anderen. Also schlief Lilly heute Nacht bei mir.

„Jasper ist so ein Idiot,“ sagte sie, als sie sich in mein Bett legte. Ich drehte mich auf die Seite um sie anzusehen. „Vielleicht solltest du morgen einfach nochmal mit ihm reden, Lilly.“ sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Sonst kannst du nicht in Ruhe deinen Geburtstag feiern,“ fügte ich hinzu und machte das Licht aus. „Ja du hast Recht. Dann mach ich das morgen nach dem Frühstück,“ sagte sie.

Am nächsten Morgen stand ich leise auf, damit ich das Frühstück für Lilly zu machen. Ich stellte frische Brötchen und Lilly´s Lieblingsblumen, Rosen, auf den Tisch. Das Wetter war fantastisch. Den Wellness Gutschein legte ich ihr auf ihren Teller. Alles war vorbereitet, also ging ich Lilly wecken. „Happy Birthday Schlafmütze.“ sagte ich und machte die Vorhänge auf. „Guten Morgen, ich zieh mich an.“ sagte sie verschlafen und setzte sich auf. Ich ging zurück in die Küche und schrieb Lou eine SMS. 5 Minute später war auch schon Lilly da. „Nochmal alles alles gute,“ sagte ich und umarmte sie. „Danke, das sieht wunderschön aus.“ sagte sie und setzte sich auf ihren Platz. „Ein Geschenk, für mich?“ fragte sie mit großen Augen. „Ne, heute hat meine andere beste Freundin Geburtstag, die müsste gleich kommen und für sie ist das,“ sagte ich lachend. Lilly machte den Umschlag auf und fiel mir Sekunden später um den Hals. „Du bist die Beste!“ flüsterte sie und sah auf ihren Gutschein. „Ich dachte das kann uns beiden gut tun. Du darfst dir auch aussuchen wohin es geht. Ich kann dir später zeigen, welche Hotels da inbegriffen sind,“ erklärte ich ihr. Nach einem ausgiebigen Frühstück, machte sich Lilly auf den Weg zu ihrer Wohnung. Diese war nur ungefähr 10 Minuten von meiner entfernt, somit konnte sie laufen. Ich musste in der Zeit noch einiges für die Party machen. Außerdem mussten meine Eltern vom Flughafen abgeholt werden. Gefeiert wurde in der Speicherstadt. Dort hatten Lilly´s Eltern einen Lagerraum in dem immer wieder Veranstaltungen ausgetragen wurden.

Lilly´s Sicht

Endlich 21. Heute war mein lang ersehnter Geburtstag. Ich lief von Emmi´s Wohnung nun zu Jaspers und meiner. Die Sonne schien, alles war perfekt. -Noch, das sollte sich gleich ändern.

Als ich die Tür aufschloss, hörte ich schon laute Musik. Jasper war also zu Hause. Ich rief seinen Namen, bekam allerdings keine Antwort. Als ich dann in unser Schlafzimmer kam, traf mich der Schlag. Jasper vergnügte sich in unserem Bett mit einer anderen, die grade lustvoll seinen Namen stöhnte. „Sonst geht’s dir aber gut oder? Spinnst du eigentlich?“ schrie ich die beiden an. „Lilly, du hier?“ brachte Jasper keuchend hervor. „Ja ach stell dir vor ich wohne hier. Was bist du eigentlich für ein Arschloch?“ fragte ich ihn voller Wut. „Wie naiv bist du eigentlich? Denkst du das ich dich geliebt habe? Ich war doch nur mit dir zusammen, weil du Kohle hast.“ sagte er mit einem fiesen Grinsen. „Das ist übrigens Mia. Wir sind seit einem Jahr zusammen. Und wenn du so lieb wärst und uns beide alleine lassen würdest. Wir waren noch nicht fertig.“ sagte er kalt und steckte dieser Mia seine Zunge in den Hals.. „Ich glaube du spinnst. Das ist meine Wohnung. Ich bin die Hauptmieterin. Ich gebe dir eine Stunde, dann bist du hier raus. Ich will dich nie nie wieder sehen. Und dir, dir gratuliere ich zum Arschloch des Jahres, viel Spaß mit ihm,“ sagte ich und stürmte aus meiner Wohnung. Unten an der Straße brach dann meine Fassade zusammen. Ich sackte an der Mauer zusammen und ließ meinen Tränen freien lauf. Das letzte Jahr war eine komplette Lüge. Mein Geburtstag war im Arsch.

„Hey Lilly?“ hörte ich jemanden fragen. Ich konnte nicht reagieren ich weinte weiter. „Hey hey, was ist passiert? Bist du verletzt?“ fragte diese Person und nahm mich in den Arm. Dieser Geruch, diese Stimme. Das Parfüm hatte ich gestern auch gerochen als ich Liam umarmt hatte. Ich neigte meinen Kopf nach oben und sah durch meine mit Tränen verschleierte Augen. „Liam?“ fragte ich und fing erneut an zu weinen. „Lilly, was ist passiert?“ fragte er erneut und hielt mich weiterhin fest. „Jasper, er er hat,“ ich konnte es nicht aussprechen. Es tat verdammt weh, so verarscht zu werden. „Was machst du hier? Woher weißt du wo ich wohne?“ fragte ich ihn schluchzend. „Du hast dein Handy gestern Abend vergessen und Em hat mir gesagt wo du wohnst. Aber jetzt sag mir erst mal wieso du an deinem Geburtstag weinst.“ forderte er mich auf. „Ich hab Jasper mit einer anderen erwischt. Liam? Kannst du Emmi anrufen?“ fragte ich ihn weinend. „So ein Idiot. Ja klar, mach ich sofort.“ antwortete er und holte sein Handy hervor.

„Ja, Em ich bins. Kannst du bitte so schnell es geht zu Lilly kommen, sie braucht dich jetzt,“ hörte ich ihn in sein Handy sagen, bevor er auf Emmis Antwort wartete. „Ja, komm her. Das können die anderen machen ich sag ihnen bescheid.“ sagte er bevor er auflegte. Sie ist in 5 Minuten da. Sie meinte wir sollen in das Café gehen,“ meinte er und zog mich auf meine Beine.

Emily´s Sicht

Nach Li´s Anruf war ich sehr beunruhigt. Er hatte nur gesagt, dass Lilly mich bräuchte. Ich machte mir Sorgen, schließlich war sie meine beste Freundin. 5 Minuten später, betrat ich unser Stammcafé, gegenüber von Lilly´s Wohnung. Lilly saß zusammengekauert neben Liam auf einem Sofa. „Hey, Süße was ist denn passiert?“ fragte ich sie schockiert. Sie sah furchtbar aus. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in meinen Arm. „Emmi, Jasper, er er,“ weiter kam sie nicht, da sie erneut in Tränen ausbrach. „Hey hey, alles gut.“ sagte ich und strich mit einer Hand beruhigend über ihren Rücken. Liam setzte sich neben mich. „Dieser Typ hat sie betrogen. Das geht wohl schon ein Jahr,“ flüsterte er mir in mein Ohr. „So ein Arsch, gib mir deinen Schlüssel,“ forderte ich sie auf und stand auf. „Was hast du vor?“ fragte sie leise. „Ihm die Meinung sagen. Li du passt auf sie auf.“ befahl ich und verließ das Café.

Kurze Zeit später, stand ich in der Wohnung. Zwischen der lauten Musik waren noch andere Laute zu hören. -Stöhnen. Das war jetzt nicht sein Ernst? Ich ging zum Schlafzimmer und fand die zwei wild im Bett vor. „Jasper, Mia, ihr habt echt den Knall verschlafen oder? Ich glaube Lilly hat gesagt, dass du aus ihrer Wohnung verschwinden sollst.“ sagte ich und zeigte auf die Tür. „Ja aber sie hat uns eine Stunde gegeben.“ antwortete er und zwinkerte mir zu. „Was spielst du dich denn eigentlich so auf? Du hast Ben doch auch hintergangen,“ sagte Mia plötzlich zu mir. „Halt du lieber deinen Mund. Ich gebe euch 10 Minuten um zu verschwinden. Es ist Lilly´s Wohnung und meine Mutter ist im Land. Ich muss ja nichts weiter sagen,“ raunte ich ihn wütend an. Meine Mutter war Anwältin und hatte Lilly schon einmal zur Seite gestanden. Das zog wohl, denn Jasper zog seine „Freundin“ aus dem Bett und packte schnell seine Sachen zusammen. „Ach ja und die restlichen Sachen kannst du dir bei Ben abholen. Die Schlüssel bitte,“ sagte ich und hielt meine Hand auf. Auch wenn ich mich lieber im Hintergrund aufhielt und nie gerne ein großes Theater machte, konnte ich zur Furie werden, wenn jemand meine Familie, zu der auch Lilly gehörte, verletzte.Lilly war wie eine Schwester für mich.

Mit den Wohnungsschlüsseln in der Hand, betrat ich das Café und sah, dass sich Li und Lilly angestrengt unterhielten. „Na ihr zwei? Hier sind deine Schlüssel, ich hab ihn jetzt aus deiner Wohnung geschmissen.“ erzählte ich und bestellte mir einen Kaffee. „Danke Emmihase. Ich bin froh, dass ich dich habe. Ich habe eben mit Liam darüber geredet, dass ich nicht mehr in die Wohnung zurück möchte. Wer weiß wo sie es schon überall getrieben haben.“ sagte sie. „Ja, kann ich verstehen.“ sagte ich ehrlich, ich wüsste auch nicht wie es mir gehen würde. „Echt ein super Geburtstag,“ sagte sie und trank einen Schluck Kaffee. „Hey, heute Abend wird es super. Jetzt versuch den Idioten zu vergessen," sagte ich und lächelte sie an. 

Hey meine lieben♥

Es gibt schon blöde Typen, naja.. Seit ihr gespannt wie es weiter geht?? Dann wartet auf das nächste Kapitel.

♥♥

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