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38. Kapitel- Ich bin schwanger

Der Flug, das wusste ich, dauerte sehr lange. 13 Stunden. Louis hatte uns aber 2 gute Plätze in der ersten Klasse reserviert, was das Ganze etwas angenehmer machte. Die meiste Zeit schlief ich dann doch.

Als wir dann endlich Brasilianischen Boden betraten, zerfloss ich fast. Es war total heiß, aber auch wunderschön. Ich freute mich schon auf die Zeit mit Louis, die wir ungestört genießen konnten.


Louis hatte uns ein wunderschönes Hotel gebucht. Aus unserem Fenster, sah man direkt auf das Meer. „Danke, dass du mir das ermöglicht hast," sagte ich und küsste meinen Freund. „Ich freue mich auch, mit dir hier zu sein," sagte er und umarmte mich. „Ich bin gespannt, was Lilly macht," sagte ich und bewunderte den wunderschönen Ausblick. „Die fliegt mit Liam nach Venedig," gestand mir mein Freund grinsend. „Echt jetzt?" fragte ich und löste mich aus seiner Umarmung. „Ja, echt," sagte er und zog mich wieder an sich.

Ich war echt gespannt, was mein Cousin zum Baby sagen würde. „Worüber denkst du nach?" fragte mein aufmerksamer Freund. „Nichts," log ich. Ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass sein bester Freud Vater wird.



Lilly's Sicht


Ich war immer noch total durch einander. Ich war wirklich schwanger. Schwanger von Liam. Ich wusste nicht wie ich ihm das beibringen sollte. Schließlich war er mitten auf seiner Erfolgswelle. Mitten in meinen Gedanken versunken, hörte ich, dass es an meiner Tür klingelte. Ich zwang mich aufzustehen und ging zur Tür. Ich hatte eigentlich keine Lust auf Besuch, da ich mir überlegen musste, wie ich die Neuigkeit meinem Freund erzählen könnte. Als ich die Tür aufmachte, schossen mir sofort die Tränen in die Augen. Ich warf mich an den Hals meines Gegenübers. „Was machst du hier?" fragte ich schluchzend. „Ich dachte, ich überrasche mal meine Freundin," sagte Liam und küsste mich. Eigentlich war jetzt der perfekte Moment Liam die Wahrheit zu sagen. „Liam, ich muss dir was sagen," sagte ich und sah ihn an. „Am besten du packst gleich deine Tasche, wir beide fliegen gleich nach Venedig. Was musst du mir sagen?" fragte er strahlend nach. „Wie wir fliegen nach Venedig?" fragte ich ihn überrascht. Das Baby vergaß ich für einen kleinen Moment. „Baby Girl, wieso weinst du?" fragte er mich besorgt und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Alles gut," log ich und sah ihn an. „Ich muss meinen Koffer packen," sagte ich und ging in mein Zimmer. Ich versuchte Emmi zu erreichen. „Man Hase geh ran," sagte ich nervös zu meinem Handy. „Emmi wird nicht antworten. Sie ist mit Lou in Rio." erzählte er mir und drehte mich zu ihm um. Los Lilly, dass ist die perfekte Gelegenheit, sagte meine innere Stimme. Allerdings, brachte ich nichts dergleichen über meine Lippen. Stattdessen packte ich stumm meinen Koffer. Lilly, du musst es ihm sagen, erinnerte mich diese nervige Stimme in meinem Kopf, die ich gekonnt ignorierte. Liam wartete im Wohnzimmer auf mich. Als ich fertig gepackt zu ihm kam, stand er strahlend auf und nahm mich in den Arm. „Ich habe dich vermisst," sagte er und zog mich an sich. Als seine Hand meinen Bauch streifte, musste ich daran denken, dass darin ein Zwerg heran wuchs. Verdammt ich muss es ihm sagen, dachte ich und sah ihn an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, zog er mich zur Tür, da wir zum Flughafen mussten.

Im Flugzeug konnte ich mich nicht entspannen, da ich die ganze Zeit überlegen musste wie ich es ihm sagen sollte. Auch Liam blieb dies nicht verborgen. Zum Glück bohrte er nicht weiter nach.


Venedig war noch schöner als auf den Bildern, die ich bisher nur gesehen hatte. Mit einem Wassertaxi wurden wir zu unserem Hotel gebracht. Das Wetter war super. „Ich freue mich so, eine Woche mit dir hier zu sein," sagte er strahlend und küsste mich. Eigentlich hätte ich in dem Moment wunschlos glücklich sein können. Allerdings gab es da etwas, was noch geklärt werden sollte.

„Heute Abend gehen wir beide Essen," sagte Liam grinsend und zog mich an sich. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin dich zu haben," fügte er hinzu. „Ich bin auch glücklich. Auch wenn dich Catherine noch immer nicht in Ruhe lässt." sagte ich und lehnte mich an seinen Oberkörper. „Ich weiß Baby Girl. Aber ich liebe nur dich. Uns bringt niemand aus einander," sagte er überzeugt und küsste mich.


Am Abend wurde ich von einem Hotelmitarbeiter abgeholt und zu Liam gebracht. Er hatte uns ein kleines Restaurant ausgesucht und wartete dort in einem schicken schwarzen Anzug auf mich. Was hatte er vor? „Hey Lilly," sagte er. Ich konnte hören, dass er nervös war. Wir bestellten uns etwas zu essen. Liam sah zum Anbeißen aus. Aber ich musste ihm immer noch etwas beichten. Aber war jetzt der richtige Zeitpunkt dafür? Liam ließ mir keine Zeit weiter nachzudenken. Er stand auf, deutete das ich ebenfalls aufstehen sollte und kniete sich dann auf einmal hin. Ich sah, dass um uns herum viele Rosenblätter lagen. Diese waren mir vorher gar nicht aufgefallen. Ich sah ihn sprachlos an. Lief das darauf hinaus, woran ich gerade dachte? Spätestens als sich Liam hinkniete, brachen bei mir alle Dämme. „Lilly, ich weiß wir kennen uns noch nicht so lange, aber was ich weiß ist, dass ich dich nie nie wieder hergeben will. Ich liebe dich so sehr, dass es weh tut wenn wir uns nicht sehen. Ich will mein Leben mit dir verbringen. Eine Familie gründen. Nur mit dir habe ich das Gefühl, dass ich vollständig bin. Das ist ein vollkommen neues Gefühl für mich." sagte er und sorgte bei mir für Gänsehaut und ein Haufen Tränen. „Li, ich muss dir noch was sagen," fing ich weinend an, kam allerdings nicht weiter, da Liam seinen Finger auf meine Lippen drückte. „Lilly, ich weiß nicht, ob ich das gerade wirklich machen soll. Aber es fühlt sich so verdammt richtig an." sagte er weiter und holte tief Luft. Er holte eine kleine schwarze Schachtel aus seiner Tasche. „Lilly Montgomery, willst du, mich Volldeppen, heiraten?" fragte er mich und biss sich nervös auf die Lippe. „Ja, ja ich will dich heiraten," antwortete ich nur Sekunden später und fiel ihm um den Hals. Ich musste nicht lange nachdenken. Allerdings musste ich es ihm jetzt sagen. „Li, ich muss dir jetzt was sagen. Ich kann es auch verstehen, wenn du mich danach nicht mehr willst, kann ich es verstehen," sagte ich und sah auf den Boden. „Lilly was ist los? Du kannst mir alles sagen," ermutigte er mich und drückte mein Kinn nach oben. „Ich bin schwanger," sagte ich und merkte, wie erstaunlich leicht diese Wörter meine Lippen verließen. „Du bist was?" fragte er mich und sah mich verwirrt an. „Ja, ich bin schwanger, du wirst Vater," wiederholte ich und sah ihn verunsichert an. Liam sagte nichts sondern sah mich ausdruckslos an.

Dieses Kapitel widme ich meiner lieben Maus

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