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35. Kapitel- Ich hab keinen Hunger mehr auf Pizza

Emily's Sicht

Ich konnte meinen Cousin nicht verstehen. Er hatte so lange gewartet, bis er endlich Lillly's Freund wurde und dann machte er so was? Ich musste mich erst mal um Lilly kümmern. Liam ist ja mit Catherine abgehauen. Keine Ahnung was er vorhatte. Eins stand nur fest, würde er meine Lilly verletzten, würde es richtig Ärger geben. Familie hin und her. „Maus," sagte ich zu meiner besten Freundin die traurig und weinend auf ihrem Bett lag. „Was ist er eigentlich für ein Arsch?" fragte sie mich weinend. „Ich kann auch nicht sagen, was in ihn gefahren ist," antwortete ich und nahm sie in den Arm. Liam hatte mich echt schockiert. „Hase, ich will nach Hause," sagte sie weinend. Ich konnte sie ja verstehen. „Aber ich finde es nicht richtig, wenn du der Ziege jetzt das Feld überlässt. Du bist Liam's Freundin und nicht sie." sagte ich sauer. Lilly nickte und vergrub sich wieder in die vielen Kissen auf dem Bett. Jetzt war mein Cousin Fällig. Ich verließ Lilly's Gästezimmer und machte mich auf den Weg zu Liam. Ich machte mir gar nicht die Mühe anzuklopfen, sondern ging einfach ins Zimmer. Was ich da sah, machte mich so wütend. „Liam? Hast du jetzt dein Gehirn total weggeschmissen? Deine Freundin heult sich die Augen aus dem Kopf und du? Was machst du? Du knutscht mit deiner Ex rum? Ich glaube es geht los. Was geht in deinem Kopf eigentlich vor? Wenn du vor hattest Lilly zu verletzten, ist es dir gelungen," schmiss ich ihm an den Kopf. Ich erkannte mich selber nicht mehr. Catherine sah mich siegessicher an. „Und du, brauchst mich gar nicht so arrogant angucken. Du gehst jetzt auch besser, bevor ich mich noch vergesse." sagte ich laut und zeigte auf die Tür hinter mir, durch die jetzt Louis und Zayn kamen. „Können wir euch irgendwie helfen?" fragte Zayn. „Ja, ihr könnt sie rausbringen und mich dann mit meinem Cousin alleine lassen," sagte ich streng. „Oh, Emily, so kennen wir dich ja gar nicht," sagte Zayn grinsend. „Pass auf, sonst macht sie dich auch noch zu Hackfleisch," sagte Louis lachend und zog samt Zan Catherine aus Liam's Zimmer.

„Und jetzt reden wir beide Klartext," sagte ich und setzte mich auf einen der Sessel, die im Zimmer standen. „Was gibt's?" fargte er. Er fragte mich wirklich was es gibt? „Liam, was es gitbt? Ich dachte du liebst Lilly," sagte ich total geschockt. „Das tue ich ja auch." sagte er und legte seinen Kopf auf die Arme. „Und wieso knutscht du hier mit deiner Ex rum, wo du eigentlich mit meiner besten Freundin zusammen bist, die du liebst," fragte ich sauer. „Sie hat doch mit Catherine angefangen, sie hat fast auf sie eingeschlagen," ich konnte nicht glauben, was er da von sich gab. „Hast du gehört was deine Ex gesagt hat? Sie hat dich als ihren Freund bezeichnet und Lilly an den Kopf geworfen, dass ihr zusammen im Bett wart, was ich außerdem nicht hoffen will. Wenn du das wirklich gemacht hast, Liam, dann weiß ich auch nicht mehr. Dann hast du mich echt richtig enttäuscht," sagte ich sauer. Ich war richtig sauer. „Wollt ihr wirklich, dass ich mich zwischen euch entscheiden muss? Wollt ihr das? Man, du bist mein Cousin den ich liebe und Lilly ist meine beste Freundin, meine Schwester wenn du es so willst, die ich auch liebe. Ich kann mich doch nicht zwischen euch entscheiden," sagte ich nun traurig. „Das wollen wir doch auch nicht. Ich muss das mit Lilly klären. Und nein ich war natürlich nicht mit Catherine im Bett, was denkst du von mir?" fragte er mich. Na ja, es war ja nicht so abwägig, er war auch mit Lilly im Bett, als er noch mit Sophia zusammen war, aber das behielt ich jetzt lieber für mich. „Wenn Niall und Verena zurück sind, können wir essen," sagte ich und ging zur Tür. „Du hast die beiden echt zusammen weg geschickt?" fragte er mich grinsend. „Ja, aber du kümmerst dich erst mal um deine Freundin," forderte ich ihn auf und begab mich auf die Suche nach meinem Freund.

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„Ich kann immer noch nicht glauben, dass du uns zusammen los geschickt hast," fauchte mich Verena dunkel an. „Na komm, du bist nicht gestorben," sagte ich grinsend. „Wir haben uns geküsst," sagte sie leise. „Echt jetzt?" fragte auf einmal Louis. „Ja wirklich," gab sie leise zu und wurde rot. Einfach süß. Sie war also doch verknallt in Niall.

Niall und sie sahen sich den ganzen Abend nicht mehr an. Zum Glück war Luna nicht mehr da. Bei Paula und Harry schien es besser zu laufen, die beiden konnten ihre Augen gar nicht voneinander lassen. „Wenigstens hat es bei den 2 gefunkt," flüsterte Louis in mein Ohr und verpasste mir somit wieder eine Gänsehaut. „Bei uns hat es doch auch gefunkt," sagte ich und drehte mich zu ihm um. „Weißt du was? Eigentlich habe ich jetzt gar keinen Hunger mehr auf Pizza," sagte er und sah mich grinsend an. „Ach nein? Worauf denn?" fragte ich ihn zurück. „Das kann ich dir zeigen," meinte er und zog mich mit sich ins Haus. „Leute, Em und ich fahren jetzt zu mir, wir haben noch was vor," rief mein Freund durch den Garten. Ich musste kirchern und folgte ihm. Er nahm meine Tüten vom Shoppen mit und warf sie in seinen Kofferraum.

Am nächsten Morgen, wachte ich noch vor Louis auf. Ich lag auf seiner Brust und hörte seinen Herzschlag, welcher mich so beruhigte. Ich musste daran denken, dass die 2 Wochen schon fast vorbei waren, die Zeit verging so schnell. Wir hatten noch 2 Tage hier in London, bevor wir wieder zurück nach Hamburg musste. „Guten Morgen Sweety. Du bist ja schon wacht," hörte ich Louis sagen. „Guten Morgen Lou, ja wir wurden zum Frühstücken eingeladen." sagte ich und zeigte ihm die SMS von Harry. „Na dann, wenn Curly ruft kommen wir," sagte er und sprang aus dem Bett. Es war echt ein toller Anblick.

„Ich will nicht schon wieder zurück nach Hamburg," sagte Paula beim Frühstück und sah traurig zu Harry, der genauso traurig aussah. „Aber ich komme dich besuchen. Meine Tante und Cousine leben ja auch in Hamburg. Die kann ich dann auch mal wieder besuchen," sagte Harry mit strahlenden Augen. Louis nahm meine Hand in seine und sah mich strahlend an. Ich wollte nicht wieder von ihm getrennt sein, ich wollte bei ihm bleiben. Bei Louis.

Bei Liam und Lilly schien immer noch Eiszeit zu sein. Aber das mussten die beiden alleine hinbekommnen.

Das erste Kapitel heute widme ich meiner lieben 1Dahlia

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