29. Kapitel- Wie würdest du dich fühlen......?
„Liiiam," schrie jemand hinter uns und im nächsten Moment wurde mein Freund von einer rot haarigen Frau umarmt. „Cathrin?" fragte mein Freund verwundert. „Ja Baby, da staunst du was?" fragte sie wie eine hochnäsige Pute. „Du siehst gut aus. Mensch wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?" fragte Liam. Langsam kam ich mir doch echt blöd vor. „Danke, du siehst auch nicht schlecht aus, Liam. Ach hey Emily. Du auch hier?" fragte sie und stürzte sich auf meine beste Freundin.
Emily's Sicht
„Wer war das eben bitte?" fragte mich meine beste Freundin auf dem Rückweg. „Das war Catherine," antwortete ich ihr. „Ja, toll das hab ich auch schon mitbekommen," sagte sie daraufhin. „Ja, sorry. Sie war Liam's erste große Liebe. Die beiden waren fast zwei Jahre zusammen. Ich konnte sie nie wirklich leiden, sie ist falsch," erzählte ich meiner besten Freundin. Lilly nickte nur und drehte sich alle drei Minuten zu ihrem Freund um. Liam lief mit Louis hinter uns und machte Unfug. „Meinst du, meinst du er liebt sie noch immer?" fragte sie mich zögerlich. Ich blieb aprubt stehen und hielt sie am Handgelenk fest. „Lilly Montgomery, das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Liam liebt nur eine Person und das bist du. Ich hab ihn schon lange nicht mehr so glücklich gesehen, glaub bloß nicht, dass er noch an die Kuh denkt," antwortete ich ihr geschockt. „Aber sie ist voll hübsch," sagte Lilly geknickt. Klar, die erste große Liebe, würde man nie so ganz vergessen. Aber ich wusste, dass Li schon sehr sehr lange über Catherine hinweg war. Zum Glück, musste ich sagen. Ich fand sie nie sympathisch oder ähnliches. Ich sah doch, wie er Lilly an sah. „Maus und du bist wunderschön. An dich kommt sie doch gar nicht heran," sagte ich ihr und gab ihr einen Wangenkuss.
„Wir hatten gedacht, wir grillen. Deine Eltern kommen mit Jonas auch nach. Und da es fast so wie früher ist, haben wir Familie Brown eingeladen," sagte meine Tante begeistert. Liam und ich guckten uns erschrocken in die Augen. Das bedeutete nichts gutes. Gar nichts gutes.
„Alles okay?" fragte mein Freund hinter mir und legte seine Arme um meinen Bauch. „Na ja, das sind Catherine's Eltern. Und sie wird bestimmt auch kommen," sagte ich und drehte mich um, damit ich ihn küssen konnte. „Ich fasse es nicht, wenn die kommt, kann ich mir den ganzen Abend angucken, wie sie meinen Freund an schmachtet," krächzte Lilly und betonte 'meinen' sehr stark. „Lilly, du brauchst dir da echt keine Sorgen zu machen. Liam liebt dich und guckt keine andere mehr an." sagte nun auch mein Freund, der sich wieder hinter mich gestellt hatte. „Leute wir bekommen noch 2 Gäste mehr," sagte mein Cousin, der grade in den Garten kam. „Wer kommt denn?" fragte meine Tante nach. „Harry und Paula," antwortete Liam und sah mich grinsend an. Louis grinste ebenfalls. „Was läuft jetzt eigentlich zwischen Niall und Verena?" fragte Liam. „Niall hat doch heute Abend ein Date," sagte Louis lachend. „Echt? Mit wem denn?" fragte ich neugierig. „Er hat sie wohl bei Nandos kennen gelernt," antwortete Louis schmunzelnd. „Typisch Nialler," sagte Liam und schüttelte seinen Kopf. „Und was ist mit Verena?" fragte er weiter. „Die hat was mit dem Kellner, aus dem Café," antwortete ich meinem Cousin. „Oh okay," sagte er und ging zu Lilly, um ihr einen Kuss zu geben. „Und wann kommen die beiden, also Harry und Paula?" fragte mein Freund. „Sie fahren in einer Stunde los, also kommen sie zum Grillen." antwortete Liam. „Und was ist mit Zayn?" fragte ich. „Der macht was mit Perrie," antwortete mein Freund. Ich nickte nur und lehnte mich an Louis' Brust.
Gegen 4 kamen dann die Gäste zu Familie Payne. „Hey Louis, jetzt können wir uns ja noch mal richtig kennenlernen," sagte mein Dad zu meinem Freund. „Ja Mr. Hunter, das können wir," antwortete Louis und wirkte leicht panisch. Ich ging zu ihm. „Hey, mein Dad wird dich nicht umbringen, er will dich nur kennenlernen." sagte ich und umarmte ihn. „Hey," hörten wir Harry rufen. „Hazza," rief mein Freund und begrüßte seinen besten Freund. „Emilys Dad möchte mich näher kennenlernen," hörte ich Louis zu Harry sagen. „Hat mein Bou etwa Angst?" fragte Harry lachend. Paula kam zu Lilly und mir und nahm uns in die Arme. „Voll cool hier." sagte sie und sah zurück zu Harry. „Na, du brauchst ihn noch nicht hier aus zuziehen Paula," sagte Lilly lachend als uns eine schrille Stimme unterbrach.
„Hey Liiiaaam," schrie diese Person durch den Garten. - Catherine. Ich stöhnte und sah zu meiner besten Freundin, die auch nicht besser aussah. „Hey Catherine." sagte Liam und uns entschuldigend an. Lilly schüttelte nur mit dem Kopf und sah auf den Boden. „Wer ist das denn?" fragte Paula neben uns. „Liam's Ex." sagte Lilly sauer. Paula sah mich irritiert an. Ich zog sie an die Seite und erzählte ihr die Geschichte. „Ich mag sie jetzt schon nicht," sagte Paula und ging zu Lilly.
„Liam, ich hab mich geschnitten. Guck bitte," rief Catherine durch den Garten. Liam seufzte und stand auf. „Emmi könntest du bitte gucken?" fragte er und sah mich bittend an. Ich nickte und stand auf. Mein Dad war in sein Gespräch mit Louis vertieft. Ich musste schmunzeln, da mein Freund aussah als würde er gleich das zeitliche segnen. „Oh man Catherine, das ist ein kleiner Kratzer, es blutet nicht mal," sagte ich sauer. „Ach und du weißt das wieso?" fragte sie mich zickig. „Vielleicht, weil ich Medizin studieren," sagte ich und ging zu Harry, Lilly und Paula zurück. „Die Pute macht das doch nur extra. Die will sich nur an Liam ran wanzen," sagte Lilly sauer und bekam einen roten Kopf. „Maus, reg dich ab." versuchte ich meine beste Freundin zu beruhigen. „Wie würdest du dich fühlen, wenn Louis Ex auf tauchen würde?" fragte sie mich traurig.
Liam stand noch bei Catherine und unterhielt sich lachend mit ihr. „Hey, Liam weiß doch was er an dir hat." sagte nun auch Paula. „Aber sie ist voll hübsch," konterte Lilly und sah auf den Boden. „Maus, dass hatten wir schon. Du bist viel hübscher als sie. Und jetzt denk nicht weiter darüber nach." forderte ich sie auf und kitzelte sie durch. „Ich werde mal zu meinem Freund gehen," sagte ich und stand auf. „Ja guck ob es meinem Bou gut geht," sagte Harry, als ich mich allerdings umdrehte um etwas zu sagen, war er damit beschäftigt Paula mit den Augen auszuziehen.
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