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24.Kapitel

Liam´s Sicht

Ich hatte meiner Cousine noch nie so wütend gesehen. Und Lilly? Lilly hatte mich mit einem Blick angesehen den man nur so beschreiben konnte: Trauer, Enttäuschung und Wut. Die Wut verspürte ich auch. Die Wut auf Sophia, ließ sich in diesem Moment nicht beschreiben. Ich würde nie im Leben dieser Person einen Antrag machen.

Lilly rannte aus dem Zimmer und ich war leer. In mir war es leer. Anders konnte ich es nicht beschreiben. „Du hast der nicht wirklich einen Antrag gemacht oder?“ fragte Emmi immer noch sauer. „Nein. Hab ich nicht. Du weißt was ich für Lilly empfinde. Und das mit dem Baby ist auch Schwachsinn.“ sagte ich. Es konnte auch gar nicht sein.

„Du meinst also, Sophia hat das nur erfunden, um einen Keil zwischen Lilly und dich zu bringen?“ fragte der älteste unter uns. „Ja das denke ich. Sie kann es einfach nicht verstehen, dass es aus ist,“ sagte ich und fuhr mir mit der Hand durch die Haare.

2 Stunden später waren Lou und Emmi wieder gegangen. Lilly war bis her nicht mehr aus dem Zimmer gekommen.

„Li, das hast du auch bei Sophia gesagt,“ sagte Ruth. „Ja ich weiß, aber sie ist es wirklich.“ antwortete ich grinsend. „Verbock es nicht Li, du weißt das sie Emmi´s beste Freundin ist. Aber ich will sie unbedingt kennenlernen.“ sagte sie und ich wusste genau, dass sie grinste. „Ja ich komme euch bald besuchen und bringe sie mit,“ antwortete ich lachend.

Am nächsten Morgen kamen Louis und Emmi zum Frühstück. „Kannst du bitte mal Lilly holen?“ fragte mich meine Cousine. Wieso ich? Sie würde mich wahrscheinlich nicht eh nicht reinlassen. „Lilly?“ fragte ich nachdem ich ihr Zimmer betrat. Ihre Tür war gar nicht abgeschlossen.

„Was willst du?“ hörte ich sie fragen. Ich machte die Tür hinter mir zu und ging zum Bett, auf dem Lilly saß. „So, ihr zwei hübschen sprecht euch jetzt aus. Vorher kommt ihr nicht mehr heraus.“ hörte ich meine Cousine hinter der Tür sagen. „Viel Spaß Bro,“ sagte nun Louis und verschloss die Tür von außen. „Emily, lass den Schei*.“ sagte Lilly wütend und hämmerte gegen die Tür. „Das bringt nichts Lilly, du kennst Emmi,“ sagte ich und sah sie an.

„Lilly ließ sich an der Tür runter rutschen und sah mich an. Sie sah immer noch traurig aus. „Ich hab dich gestern telefonieren hören. Ich hab gehört wie du zu deiner Schwester gesagt hast, dass du in Sophia die Richtige gefunden hast, glückwunsch,“ sagte sie, sah mir dabei aber keine Sekunde in die Augen. „Ich hab gesagt, dass ich die eine gefunden habe, ja. Aber damit hab ich nicht Sophia gemeint, Lilly.“ sagte ich und raufte meine Haare. „Ach nein? Hast du also noch eine weitere, ja? Liam, ich sag dir jetzt mal was. Du bist so ein Arschloch. Wenn es dein Ziel war, mich zu verletzen, dann ist es dir gelungen.“ sagte sie weinend. Wie? Ich hatte ihr das Herz gebrochen? Aber das hieß ja, das hieß, dass sie auch etwas für mich empfand. Ich ging langsam zu ihr und kniete mich vor sie. „Lilly, ich hab keine andere.“ sagte ich und legte meine Hand an ihre Wange. „Nicht? Aber du hast doch zu Ruth gesagt-“ sagte sie schluchzend. „Ja ich hab zu meiner Schwester gesagt, dass ich meine Richtige gefunden habe und diese sitzt direkt vor mir,“ unterbrach ich sie und küsste sie. Lilly erwiderte diesen sofort. Wir standen synchron auf, während Lilly sofort ihre Beine um meine Hüfte schlang. Unseren Kuss unterbrachen wir keine Sekunde. Ich trug sie zu ihrem Bett und legte sie ganz vorsichtig ab. Wir vergeudeten keine Sekunde mit unseren Klamotten. Lilly zog mir mein Shirt über den Kopf während ich es ihr mit ihrer Bluse gleich tat. „Du bist so wunderschön,“ hauchte ich an ihr Ohr und biss vorsichtig in ihr Ohrläppchen. Sie fing an zu kichern, was mich ebenfalls lächeln ließ. Ich küsste ihren Hals abwärts zu ihrer empfindlichen Stelle am Hals. Dort saugte ich mich fest, was sie zum leisen stöhnen brachte. Meine Lippen fanden erneut ihre. Meine Hände wanderten langsam ihren Körper entlang und ich merkte, das Lilly eine Gänsehaut bekam. „Ich liebe dich,“ flüsterte ich und küsste sie erneut. „Ich liebe dich,“ sagte auch sie und zog mich noch näher an sich.

„Ich liebe dich Lilly,“ wiederholte ich meine Worte. Lilly sah mir direkt in die Augen und strahlte mich an. „Ich liebe dich auch, Liam,“ sagte sie und überbrückte den Abstand zwischen unseren Mündern. Daran könnte ich mich gewöhnen, dachte ich mir und zog sie näher an mich. „Da müssen wir uns wohl bei Emmi bedanken.“ sagte ich lachend. „Oh ja das stimmt. Ich glaube, wenn sie und Lou uns nicht eingesperrt hätten, würde ich dich noch immer ignorieren, obwohl ich es eh nicht könnte.“ sagte sie leise und wurde rot. „Ja da hast du vermutlich Recht. Aber ich muss dich noch etwas fragen,“ sagte ich grinsend. „Was denn?“ fragte sie nervös. „Willst du. Also willst du mit mir zusammen sein?“ fragte ich sie und sah sie abwartend an. „Natürlich will ich.“ sagte sie und küsste mich erneut.

„Hey ihr zwei Turteltäuchen, können wir die Tür wieder aufmachen?“ fragte Emmi von außen. „Ja kannst du, du Verräterin,“ sagte Lilly lachend. „Es war nur zu eurem Wohl,“ konterte Emily und schloss die Tür auf.

Emily´s Sicht

„Na komm Sweety, wir gucken mal nach unserem Streitpärchen,“ sagte Louis mit Schlüssel in der Hand. „Meinst du sie sind fertig?“ fragte ich ihn lachend. Louis und ich hatten in den ersten Minuten an seiner Wand gelauscht, da Louis´ Zimmer an Li´s grenzte. Allerdings verließen wir das Zimmer ganz schnell, als wir eindeutige Geräusche gehört hatten. „Ich denke schon, es ist ja jetzt ruhig,“ antwortete er immer noch lachend. Ich wollte ungern meine beste Freundin mit meinem Cousin im Bett erwischen.

„Hey ihr zwei Turteltäubchen, können wir die Tür wieder aufmachen?“ fragte ich durch die Tür. „Ja kannst du, du Verräterin.“ antwortete meine beste Freundin lachend. „Es war nur zu eurem Wohl,“ verteidigte ich mich und ließ Lou die Tür aufschließen. Li und Lilly lagen aneinander gekuschelt neben einander, als Lou und ich dir Tür aufmachten. „ Na sie mal einer an. Sweety der erste Punkt unserer Mission ist somit abgehakt,“ sagte Louis und hielt seine Hand hoch. Ich gab ihm einen Hifh Five und einen Kuss. „Eurer Mission?“ fragte mein Cousin nach. „Ja, aber das braucht ihr nicht verstehen. Em und ich machen uns dann auch wieder auf den Weg, wir wollen noch zu Pheebs,“ sagte mein Freund und zog mich aus Lilly´s Zimmer. „Die sind ja voll süß,“ sagte ich und nahm Lou´s Hand. „Aber wir sind süßer,“ sagte er und drückte mich an die Wand. „Uns toppt niemand.“ sagte ich und küsste ihn. „So gern ich das hier vertiefen möchte, aber ich möchte noch zu Pheebs,“ sagte Lou und zog mich zum Auto. „Wir haben den ganzen Tag Zeit,“ sagte ich lachend. „Wer sagt denn, dass ich heute Abend noch nichts vor habe?“ fragte er mich grinsend. 

Das 24. Kapitel ist da;)

Das Kapitel widme ich heute meiner lieben Lilly, ich hoffe es gefällt dir ♥

Morgen wird vorraussichtlich kein Update kommen, deshalb wünsche ich euch hier und jetzt schon mal frohe Ostern und viel Spaß bei der Eiersuche.....

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