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21. Kapitel

Lilly´s Sicht

Nach dem Kuss am Vortag, war ich total durch einander. Da kam es genau richtig, dass mich meine beste Freundin zum shoppen einlud. Sie durfte Louis´ Familie kennen lernen und war total nervös. Nachdem wir erfolgreich eingekauft hatten, ging ich zurück zu der Villa. Dort zog ich mich um und wartete ungeduldig auf Liam. Ich war gespannt, was er so alles vorbereitet hatte. Ich glaube Emmi hatte Recht mit ihrem Verdacht, ich hatte mich in Liam verknallt. Um 12 hörte ich dann ein Auto vorfahren. Jetzt wurde ich erst recht nervös. „Bist du bereit Lilly?“ fragte Liam und sah mich lächelnd an. „Ja, wir können los,“ sagte ich und zog meine Jacke an. „Viel Spaß euch,“ sagte Harry zwinkernd. Ich schloss lachend meine Augen und folgte Liam dann zu seinem Auto.

Wir fuhren zu einer Anlegestelle für Schiffe. „So, aussteigen bitte,“ sagte er und stieg selber aus. „Ich dachte mir, ich zeige dir London erst mal aus der Sicht von unten. Wir haben das Boot für uns.“ sagte er und half mir vorsichtig über den Steg. Wir hatten zum Glück gutes Wetter. Zu erst kamen wir an an der O2 Arena vorbei. „Die Konzerte die wir hier gespielt haben, waren fantastisch,“ sagte er strahlend. Ich sah ihn an und musste grinsen. Er sah einfach verdammt gut aus. Ich biss auf meine Lippe und merkte, dass ich ihn am liebsten wieder küssen würde. Aber ich riss mich zusammen und genoss die Aussicht. Nachdem wir an ein paar sehr imposanten Bürogebäuden vorbei fuhren, hielten wir kurz an. Liam holte uns bei Starbucks Kaffee. Dabei blieben wir nicht unerkannt und wurden sofort fotografiert. Liam nahm meine Hand in seine, was ein ziemlich gutes Gefühl in mir hervorrief und zog mich zurück zu unserem Boot. Unsere Reise ging weiter. Vorbei an der Tower Bridge und dem Tower of London. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich London war. Ich wollte schon immer mal die ganzen Dinge, die ich bisher nur im Fernsehen gesehen hatte, live sehen. Und ich muss sagen, es war noch schöner. „Li?“ fragte ich ihn. „Ja?“ fragte er zurück. „Meinst du.. meinst du wir könnten anhalten und uns den Tower ansehen?“ fragte ich doch da hielt das Boot schon an einem Anleger. „Ich hab mir schon gedacht, dass du gerne hin möchtest,“ sagte er grinsend und hielt meine Hand, während ich aus dem Boot stieg. Liam machte den Stadtführer und erklärte mir alles ganz genau. Ich fand es echt toll. Eine Stunde später fuhren wir weiter. Das nächste bekannte was ich sah, war die Millennium Bridge. Auf der rechten Seite konnte man die St Paul´s Cathedral sehen. Ein, wie ich fand, sehr imposantes Gebäude. Als wir am London Eye und House of Parliament vorbei kamen, hielten wir an. „So das war die Bootstour. Hast du Höhenangst?“ fragte er als wir das Boot verließen. „Nein wieso?“ fragte ich grinsend. „Weil wir beide jetzt damit fahren,“ antwortete er und zeigte auf das Riesenrad vor mir. Ich würde wirklich einmal mit dem London- Eye fahren. Ich nickte, bestimmt sah ich aus wie eine verrückte, aber davon hatte ich schon lange geträumt.

Am Eingang, war eine große Schlange. Allerdings mussten wir uns nicht anstellen. Liam zog mich zu einem anderen Eingang, an dem wir schon erwartet wurden. Liam nickte dem Mann zu und zog mich gleich in eine Kabine, die wir natürlich für uns allein hatten. Als sich die Gondel an fing zu bewegen, erschreckte ich mich etwas und klammerte mich wie ein kleines Äffchen an Liam. Dieser grinste nur und legte seine Hand um meine Hüfte. „Komm wir gehen nach vorne, von da aus hat man einen super Blick,“ schlug er vor und hielt mir seine Hand hin, die ich nur zu gerne entgegen nahm. Und er hatte Recht. Als wir ganz oben waren, konnten wir über London sehen. „Da ist der Hyde Park,“ murmelte ich. „Ja, dass ist unser nächstes Ziel.“ sagte er grinsend. Ich lächelte ihn an. Er machte echt alles so gut. „Magst du etwas essen oder trinken?“ fragte er und deute auf die Innenbank hinter uns, auf der Brötchen und Getränke standen. „Sehr gerne,“ sagte ich lächelnd. Er hatte echt an alles gedacht. Nachdem wir gut eine Stunde später wieder festen Boden unter den Füßen hatten, liefen wir zu Liam´s Auto. „Das stand aber vorhin wo anders,“ sagte ich lachend. „Ja Niall und Harry haben es mir hergebracht,“ antwortete er grinsend. Im Auto angekommen merkte ich, dass mein Handy vibrierte. Eine SMS meiner besten Freundin.

Maus, wir kommen heute Abend nicht mehr nach London. Phoebe, Lou´s Schwester ist im Krankenhaus.

Was???? Was ist passiert? Wie geht’s ihr?

Na ja, sie war Bewusstlos und hat Blut verloren. Sie ist von der Schaukel gefallen. Wir warten jetzt auf die Ergebnisse.

Um Gottes Willen, sollen wir zu euch kommen?

Nein nein, du hab weiterhin Spaß mit Li.

Ok, aber Hase, wenn was ist, meldest du dich sofort!!!!!!!!

Das mache ich versprochen, hab dich lieb<3

Ich dich auch <3

„Alles okay? Schlechte Nachrichten?“ fragte Liam mit besorgtem Blick. „Emmi hat geschrieben. Louis´ Schwester liegt im Krankenhaus. Sie ist von der Schaukel gefallen und war bewustlos.“ antwortete ich. „Oh my gosh. Welche?“ fragte er besorgt. „Phoebe,“ antwortete ich. Liam schüttelte mit dem Kopf und fuhr vom Parkplatz. Es wurde schon langsam dunkel. Aber das machte London nur noch schöner. Vorbei am Big Ben und dem Buckingham Palace fuhr Liam zum Hyde Park. Emily hatte mir ja schon oft vorgeschwärmt wie toll er doch sei. Liam hielt auf einem nahe gelegenen Parkplatz und stieg aus und holte einen großen Korb aus dem Kofferraum. „Ich dachte, wir könnten vielleicht picknicken,“ sagte er grinsend. „Das ist eine super Idee,“ nickte ich und ging hinter ihm her. Er hatte sich echt viel Mühe gegeben. Bis her war es ein wunderschöner und unvergesslicher Tag. Als wir ein schönes Plätzchen für unser Picknick gefunden hatten, packten wir alles aus und setzten uns auf eine Decke. Liam hatte echt mächtig aufgefahren. Nur das beste vom Besten.

„Es ist echt ein wunderschöner Tag,“ sagte Liam und sah mich an. „Ja, das stimmt.“ antwortete ich und sah in seine Augen. Unsere Gesichter kamen sich immer näher. Im nächsten Moment lagen seine Lippen auch schon auf meinen. Ich erwiderte den Kuss sofort und zog ihn näher zu mir. Der Moment war so perfekt. Eigentlich hätte jetzt alles nur noch gut sein können. Doch da hatte ich mich getäuscht. 

Heute habe ich leider nur ein kurzes Kapitel.......

Ich widme es meiner lieben Lillymaus. Ich hoffe es gefällt dir..

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