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19. Kapitel

Emily´s Sicht

Nachdem wir Lilly und Niall an der Villa raus gelassen hatten, fuhr Louis zu seinem Haus. Ich war schon ganz gespannt. Lou, neben mir, wurde immer nervöser. Ich fragte mich nur wieso? „Ich hoffe es gefällt dir,“ sagte er und nahm meine Hand. „Lou, ich bin mir sicher, das es mir sehr gut gefallen wird,“ antwortete ich und küsste seine Wange. Ich war einfach glücklich, hier bei ihm sein zu dürfen.

10 Minuten später, hielt Lou an einem großen Sandsteingebäude. Das konnte unmöglich sein Haus sein, oder? Das was ich bisher sah, war wunderschön. „Ist das dein HAUS?“ fragte ich staunend. „Gefällt es dir nicht?“ fragte er geknickt. „Hey, das hab ich nicht gesagt. Es ist wunderschön,“ sagte ich und küsste ihn. Louis erwiderte den Kuss und lächelte. „Komm, ich zeig dir alles,“ sagte er stolz und stieg aus.

Nachdem er die Tür aufschloss, sank meine Kinnlade auf den Boden. Alleine der Eingangsbereich war super modern eingerichtet. Louis führte mich in den nächsten Raum, der sich als Wohnzimmer entpuppte. Auch hier war alles hell und schön. Von diesem Raum, gelang man über die Terrassentür in einen wunderschönen Garten, so wie in die offene Küche. Sie entsprach total meinem Geschmack. „Lou, das ist total schön hier, ich kann verstehen, dass du dich hier wohl fühlst. Aber es ist so riesig, wieso hast du dir nicht ein kleines Haus gekauft, oder eine Wohnung?“ fragte ich ihn und ging zu ihm. „Ganz einfach, ich hab das Haus gesehen und wusste, dass ich hier später mal mit meiner Familie wohnen möchte. Und jetzt hab ich auch die passende Frau gefunden,“ sagte er und küsste mich. „Ich liebe dich,“ sagte ich und zog ihn näher zu mir. „Ich liebe dich viel mehr,“ konterte er und zog mich die Treppe hoch. In der oberen Etage, befanden sich 4 Schlafzimmer und ein Büro, sowie ein Badezimmer. „Also, ich will jetzt immer hier sein, wenn ich dich besuche,“ sagte ich und lehnte mich an ihn. „Das wäre schön,“ sagte er grinsend und küsste mich. In meinem Körper kribbelte alles. Mein Herz schlug doppelt so schnell. „Soll ich uns was kochen?“ fragte er nachdem wir uns voneinander gelöst hatten. „Du willst kochen?“ fragte ich ungläubig und musste mir ein lachen verkneifen. „Ich kann kochen,“ sagte er gespielt beleidigt. Ich nickte kichernd und küsste ihn.

Nachdem wir etwas gegessen hatten, beschloss Lou, dass ich meine Sachen auspacken sollte. Er machte mir sogar Platz in seinem Schrank. „Ich will, dass du dich hier wohl fühlst,“ sagte er als er seine Hände von hinten um die Hüfte lag. „Das tue ich schon Lou. Ich fühle mich schon richtig wie zu Hause,“ sagte ich und legte meine Hände auf seine. „Das freut mich.“ flüsterte er und verschaffte mir, wie schon so oft, eine Gänsehaut. „Wir beide fahren morgen nach Doncaster. Ich will dir meine Eltern vorstellen,“ sagte er plötzlich. Mir blieb sofort das Herz stehen. Was hatte er gesagt? Er wollte mir seine Eltern vorstellen? Oh je, was ist wenn sie mich nicht mochten? Lou würde bestimmt mit mir Schluss machen, dachte ich und malte mir das schlimmste aus. „Emily, hör auf so etwas zu denken. Meine Familie wird dich lieben. Und selbst wenn nicht, was ich stark bezweifle, dann liebe ich dich weiterhin und bitte denke nicht daran, dass ich dich verlassen werde,“ sagte er. „Woher?“ fing ich an zu fragen, wurde allerdings unterbrochen. „Du hast laut gedacht,“ antwortete er grinsend und zog mich an sich um mich küssen zu können. „Wann fahren wir dann los,“ fragte ich nervös. „Da wir morgen früh einen Termin haben, würde ich sagen, hole ich dich um 12 ab und dann fahren wir los,“ antwortete er mir während er mich küsste. Ich nickte und versuchte mich zu beruhigen.

Als Lou mit Harry telefonierte schrieb ich Lilly eine SMS.

Maus, ich brauche deine Hilfe. Lou will mir morgen seine Familie vorstellen. SOS

Hase, dass ist doch schön. Wo liegt das Problem??

Wo das Problem liegt?? LILLY, was mach ich wenn sie mich hassen??????

Dich hassen? Wie soll das gehen??? Hase, dich kann niemand hassen. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass Johanna dich hassen wird!!!!!

Lilly, dass ist lieb von dir, aber ich hab einfach Angst, das er merkt, dass ich ihm doch nicht so viel bedeute wie...

Emily Hunter, wo ist meine selbstbewusste beste Freundin hin?????? Jeder Blinde kann sehen, wie sehr Louis dich liebt. Alleine schon die Sache, dass er dich mit in sein Haus genommen hat müsste dir doch Beweis genug sein. Harry hat erzählt, dass er vor dir keine Frau mit hingenommen hat. Nicht mal Eleanor.

Du hast ja Recht.

Ich hab immer Recht. Wir treffen uns morgen früh, okay??

Ja das machen wir. Hab dich lieb, Maus.

Ich dich auch Hase.

Lilly war einfach die Beste. Da Lou immer noch am telefonieren war, packte ich meinen Mac aus und gab im Internet den Namen Tomlinson ein. Sofort kamen viele Bilder von Lou´s Mutter und seinen Schwestern. „Ich vermisse sie,“ sagte er auf einmal hinter mir. Ich hatte mich richtig erschrocken. „Sie sind alle sehr hübsch.“ sagte ich, als er sich neben mich setzte. „Das ist Lottie, meine älteste Schwester,“ sagte er und zeigte auf ein Bild, aufdem ein blondes Mädchen abgebildet war. „Sie kenne ich schon.“ sagte ich lächelnd. Liam hatte uns beide mal auf einem Konzert der Jungs vorgestellt. „Und das ist Félicité, aber alle nennen sie eigentlich nur Fizzy. Ach und die beiden sind Daisy und Phoebe,“ sagte er und zeigte auf zwei Mädchen, die sich verdammt ähnlich sahen. Klar, sie waren ja auch Zwillinge. „Wie kannst du die beiden unterscheiden?“ fragte ich ihn, da ich keinen Schimmer hatte, wie ich das anstellen sollte. „Phoebe ist ruhiger als Daisy. Das wirst du morgen aber selber merken,“ antwortete er grinsend. Louis klickte das nächste Foto an. Es war eins mit ihm und seiner Mum. „Man sieht, dass sie deine Mum ist,“ sagte ich grinsend. „Sie ist die beste Mum der Welt,“ sagte er stolz und küsste mich. Jetzt freute ich mich sie alle kennen zu lernen. Ich wusste, dass seine Mum mit einem neuen Mann liiert war. Aber Lou musste ihn wohl echt mögen.

„Lass uns schlafen gehen,“ sagte er und zog mich in sein Schlafzimmer. „Ich finde es echt schön hier,“ sagte ich als wir uns im Bad fertig machten. „Ich bin echt froh, dass es dir gefällt Em,“ sagte er und küsste mich. Ich brauch wohl nicht erwähnen, dass ich diesen nur zu gerne erwiderte, oder? Lou lächelte während wir uns küssten und trug mich dann, als würde er nichts anderes tun, zu seinem Bett, auf dem er mich ganz vorsichtig ablegte. „Ich liebe dich,“ sagten wir zeitgleich und mussten lachen, bevor wir uns wieder ernst in die Augen sahen. Unsere Gesichter kamen sich immer näher und schon lagen seine Lippen auf meinen. Unsere Klamotten lagen auf dem Boden.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Louis´ Wecker wach. „Sorry, ich muss in einer halben Stunde los,“ meinte er und küsste mich. Ich nickte nur verschlafen. „Ich bin um 12 wieder hier,“ sagte und stand auf. Ich entschied mich auch für das Aufstehen. Ich wollte mich ja noch mit Lilly treffen. Als ich vor Lou´s Schrank stand fiel mir ein, dass ich nichts passendes für später hatte. Was sollte ich denn anziehen bei dem Besuch. Ich musste mich eindeutig mit Lilly treffen.

Treffen in 20 Minuten bei TopShop. Ich hab nichts für später. Und du brauchst sicher auch was für dein Date mit Liam – schrieb ich ihr grinsend. Harry hatte Lou gestern am Telefon verraten, dass die beiden für den Nachmittag verabredet waren. Außerdem hatten sie sich wohl geküsst.

Ich hab dich auch lieb Hase.- antwortete sie

„Lou, kannst du mich mitnehmen? Ich treffe mich mit Lilly in der Stadt,“ rief ich durch die Badezimmertür. „Klar,“ rief er zurück.

10 Minuten später, saßen wir beide in Lou´s Auto. „Ich hoffe Lilly verläuft sich nicht. Sie kennt sich doch hier gar nicht aus,“ sagte ich und biss auf meine Lippe. „Keine Sorge, die Jungs bringen sie hin,“ sagte er grinsend. „Ich glaube unsere erste Mission: Liam und Lilly zusammen bringen, können wir bald von unserer Liste streichen,“ sagte ich lachend. „Ja das glaube ich auch, mal sehen was sie morgen so zu erzählen haben,“ fügte mein Freund lachend hinzu. Als ich aus dem Auto stieg, sah ich meine beste Freundin schon winken. „Da bist du ja endlich,“ sagte sie und nahm mich in den Arm. „Na, ich hab gehört, ihr habt euch geküsst´?“ fragte ich lachend. „Ja und?“ fragte sie und wurde rot. „Ha, ich wusste es. Du bist verknallt,“ sagte ich und klatschte in meine Hände. „Ja und du lernst heute Louis´ Familie kennen,“ sagte sie ebenfalls lachend. „Okay okay, lass uns rein gehen, ich glaube wir brauchen beide was neues zum Anziehen,“ sagte ich und zog sie an der Hand in den Laden. Nachdem wir beide unsere Sachen gekauft hatten, beschlossen wir zu Starbucks zu gehen. Ich holte mein Handy aus meiner Tasche und machte ein Selfie mit Lilly und mir. „Darf ich es posten?“ fragte ich sie. Sie nickte lächelnd und trank weiter ihren Kaffe. Ich öffnete Instagram. Unter das Bild schrieb ich: „a beautiful morning with my best friend, love u <3“ Kurz nachdem ich es hochgeladen hatte, wurde es mehrfach kommentiert.

„Bist du fertig?“ fragte Lou, als er nach Hause kam. „Ja, warte ich muss nur noch Schuhe anziehen,“ rief ich zurück. „Gute Wahl,“ sagte er und küsste mich. Ich hatte rote Vans an. Meine „lieblings Schuhe.

„Du lässt mich aber nicht alleine, oder?“ fragte ich auf der Fahrt. „Em, wir fahren zu meiner Familie und nicht zu deiner Hinrichtung,“ sagte er lachend und legte seine linke Hand auf meine rechte. Ich nickte und atmete tief ein und aus. Nach einer zwei stündigen Autofahrt, hielt Louis vor einem großen Backsteinhaus. „Da wären wir.“ sagte er und strahlte. Er vermisste seine Familie wirklich furchtbar. Ich konnte es verstehen. Seit meine Eltern in London lebten, konnte ich sie auch nicht mehr so oft sehen. „Lass uns aussteigen,“ sagte er und drückte mir noch schnell einen Kuss auf die Lippen. Jetzt wurde es Ernst. 

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