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16.Kapitel

Emily´s Sicht

Nachdem Lilly nach dem Interview nicht zur Arbeit woltle, meldete ich sie krank.  "Maus, kann ich dich alleine lassen? Ich würde dann in die Uni gehen, ich muss mich ein bisschen in der Bibliothek beschäftigen, aber ich würde auch bei dir bleiben," sagte ich und wartete auf ihre Reaktion. "Nein Hase, du gehst schön in die Uni. Wir treffen uns um 3 im Café, okay?" fragte sie lächelnd. "Natürlich, ich freue mich," sagte ich und machte mich auf den Weg in die Uni.

"Emmi, guck mal wen wir gefunden haben," hörte ich Lia rufen. "Guten Morgen, ihr habt Paula gefunden." sagte ich und begrüßte die drei. "Na wie war der Abend noch?" fragte ich sie. "Super, wir waren bis 1 unterwegs. Aber wie geht´s Lilly?" fragte Verena. "Na ja, nachdem Interview heute Morgen nicht sonderlich gut. Sie ist auch nicht zur Arbeit. Ich treffe mich um drei mit ihr. Habt ihr Lust mit zukommen? Sie würde sich bestimmt freuen." sagte ich und sah in die Runde. "Ja super gerne, dann kann ich dich noch ein bisschen über die Jungs ausfragen. Woher kennst du Louis eigentlich?" fragte sie mich. "Liam ist mein älterer Cousin," antwortete ich ihr lachend. "Sau cool," meinte sie grinsend. "Ja, dass stimmt. Aber ich geh jetzt mal rüber in die Bibo, Ich muss noch einen Vortrag vorbereiten. Treffen wir uns um halb 3 wieder hier?" fragte ich die drei. "Ja das ist ganz gut, dann laufen wir zusammen hin," antwortete Verena. "Ja, wenn was dazwischen kommt, schreiben wir dir einfach nochmal,"sagte Lia nickend. "Ja, dass könnte allerdings schwierig werden. Mein iPhone hat gestern Abend den Dienst quittiert." sagte ich lachend. 

Die Bibliothek war leer, besser für mich. Ich hatte keine Lust, wie sonst, ausgefragt zu werden. um halb drei war mein Vortrag so gut wie fertig. Dann musste ich das wenigstens nciht in den zwei Wochen Vorlesungspause vorbereiten. 

"Da bist du ja endlich," hörte ich Lia sagen, als ich in die Mensa kam. "Ja, tut mir leid, es hat an der Buchrückgabe Probleme mit dem PC gegeben," sagte ich und zog meine Jacke an, damit wir los konnten. Eine halbe Stunde später kamen wir im Café an. "Maus, ich hoffe es ist Ordnung, dass ich die drei mitgebracht habe?" fragte ich meine beste Freundin verunsichert. "Nein, alles gut. Dann können wir ja ein bisschen Paula kennenlernen," sagte sie aufgeregt. Na toll, ich war abgeschrieben. Wurde Paula etwa zu meiener Konkurrentin? "Hase? Du glaubst doch nicht, dass ich dich jemals ersetzten könnte, oder´?" fragte sie und umarmte mich. "Na ja, Paula scheint dir sehr ähnlich zu sein," antwortete ich ein bisschen geknickt. "So ein Quatsch. Du bist meine beste Freundin. Und daran wird sich auch nie etwas ändern," sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Komm, wir suchen uns Torte aus," sagte ich lachend und zog sie zum Kuchenbuffet. Das Café war relativ gut besucht, es hatte in Hamburg ja auch einen sehr guten Ruf. Nachdem wir 5 jeder ein Stück Torte hatte, gingen wir zurück zu unserem Tisch. "Also ich kann es ja immernoch nicht glauben, dass ich mit einer Directioner Freundin befreundet bin," sagte Paula aufgedreht. "Könnten wir vielleicht das Thema wechseln?" fragte Lilly leise und stocherte in ihrer Torte umher. "Ja klar Maus. Hast du schon was von der Uni gehört? Wann startet dein Semester?" fragte ich meine beste Freundin. "Ja, im Oktober geht´s erst los. Bis dahin, werde ich noch voll arbeiten. Danach ist es dual geregelt." antwortete sie und lächelte mich dankend an. Ich nickte ihr zu und lächelte ebenfalls. Während wir 5 uns unterhielten, schrie jemand im Café auf. Ich drehte mich um und sah zur Tür. Mein Mund stand offen, nachdem ich sah wer an der Tür stand. Verena neben mir, verschluckte sich an ihrem Tortenstück.

"Was macht ihr hier?" fragte ich Louis und Niall, die grinsend an der Tür standen. "Ich hab mir Sorgen um meine Freundin gemacht, die ich seit gestern Nachmittag nicht mehr erreichen konnte." antwortete Lou, als er und Niall näher zu uns kamen. "Ach ja, mein iPhone hat den Geist aufgegeben." sagte ich und fiel ihm um den Hals. "Schön das du da bist. Ich hab dich vermisst," flüsterte ich in sein Ohr. "Ich dich auch," sagte er. "Dein Handy ist kaputt?" fragte Niall, nachdem auch er mich umarmt hatte. "Ja, ist ja kein Wunder, das Teil war ja auch schon alt," sagte Lilly lachend. "Dann kaufen wir dir morgen ein neues," sagte Louis und gab mir einen flüchtigen Kuss. "Oh my Gosh, ich sehe grade 2 von 5," sagte Paula, nachdem sie aus ihrer Schockstarre aufwachte. Niall und Louis guckten sie mit großen Augen an. "Darf ich euch Paula vorsetellen? Sie ist ein großer One Direction Fan." sagte ich lachend. Paula nickte nur und quikte wild umher. Niall setzte sich zu Verena. Louis zog mich auf seinen Schoß. Mein Kopf legte sich an seine Brust und schaute zu Paula, die immer zwischen Niall und Louis hin und her sah. "Weißt du zu wem deine neue Freundin super passen würde?" flüsterte Lou in mein Ohr und verursachte bei mir sogleich wieder eine Gänsehaut. "Paula? Ne keine Ahnung, aber du wirst es mir sicher gleich sagen," antwortete ich und kuschelte mich noch ein bisschen näher an Lou. "Zu Harry." antwortete er. "Meinst du wirklich? Steht Harry nicht eher auf den blonden Typ?" fragte ich wieder. "Sweety, meine Ex war auch Brünett und du bist blond. Darum geht es doch auch gar nicht. Die beiden würden perfekt zu einander passen," sagte Louis. Seine Ex. Eleanor. Sie war verdammt hübsch. "Hey, worüber denkst du nach?" fragte er mich und küsste meine Wange. "Schon gut," log ich. "Was, wenn er mich irgendwann doch wieder für Eleanor verlässt, dachte ich. Wenn ich einfach nur Ablenkung für ihn war? "Emily, hör bitte auf so etwas zu denken. Ich liebe dich. Und nicht Eleanor. Du bist meine Freundin," sagte er, als ob er meine Gedanken lesen konnte.

Als ich rüber zu Lilly guckte, sah ich, dass sie traurig auf ihre Torte guckte. Ich stupste Lou an und deutete in ihre Richtung. "Lilly?" fragter er sie nun. "Hm?" fragte sie zurück. "Niall und ich sind nicht nur hier, weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe. Wir wollen euch beide, morgen mit nach London nehmen," sagte Louis und sorgte damit, dass sich Lilly´s Miene in null komma nichts aufhellte. "Meinst du Liam ist damit auch einverstanden?" fragte sie dennoch unsicher. "Glaub mir, er wird sich freuen dich wieder zu sehen. Ich geh mir mal Kuchen holen," sagte Niall und stand auf.  "Niall, du hast vor einer Stunde einen dicken Burger verdrückt," sagte Louis lachend. "Ja, du sagst es, vor einer Stunde," wiederholte Niall und ging an die Theke. 

10 Minuten nachdem Niall wieder bei uns war, brachte der Kellner, Niall einen Kaffee. Verena, die nie etwas anbrennen lies, checkte ihn erst mal ab. Nachdem sie ihn anlächelte und er dies erwiederte, ging er zurück zur Theke. Allerdings, folgte Verena ihm. Niall schien das ganze nicht sehr zu gefallen. Verena fragte den Kellner, wie es ihm ging. Das ganze war nicht zu überhören. "Ja ganz gut! Was macht denn eine so wunderschöne Frau alleine hier?" fragte er Veve. Niall wurde ganz rot vor Wut. "Niall, calm down," sagte Louis lachend. "Was will der Typ von ihr?" fragte Niall sauer. "Ich würde sagen, dass Verena in Flirtlaune ist," sagte nun Paula und zog sich ihre Jacke an. Sie musste ihren Bruder vom Fußball abholen. "Die wäre was für Hazza," flüsterte Louis erneut in mein Ohr. Ich kicherte leise. "Ich hab seine Nummer," sagte Verena stolz als sie zurück kam. "Ist dir der Appetit vergangen Niall?" fragte ich ihn lachend, nachdem er seinen Teller von sich weg geschoben hatte.

"Leute ich mach mich auch los. Alex ist heute aus dem Urlaub wieder gekommen und ich würde ihn voll gerne sehen," sagte Lia und zog sich an. "Wer ist Alex?" wollte mein Freund wissen. "Das ist Lia´s Freund." antwortete ich ihm und gab ihm einen Kuss. "Ich mach mich auch rüber, ich muss ja noch packen," sagte meine beste Freundin und stand ebenfalls auf. "Ja dann werde ich auch mal gehen," sagte nun auch Verena. Ich stand von Lou´s Schoß auf und nahm mir Verena zur Seite. "Du, wäre es zu viel verlangt, wenn du noch da bleibst? Niall ist extra wegen dir mitgekommen," sagte ich hoffnungsvoll. Veve nickte und fing sich an mit Niall zu unterhalten. Währenddessen waren Louis und ich mit küssen beschäftigt. "ich liebe dich," flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ich liebe dich viel mehr," antwortete er und küsste mich. 

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