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15. Kapitel

Louis´ Sicht

 Ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. Liam hatte seine Nacht mit Lilly im Interview wirklich geleugnet. Und wem wollte er bitte weiß machen, dass er nicht auch wegen Lilly mit Sophia Schluss gemacht hat? Ich wusste echt nicht wo mir der Kopf stand. Auf der einen Seite war da Liam mit seinen Gefühlen und mit Sophia. Und dann war da noch Emmi, die sich nicht mehr meldete. Ich machte mir echt Sorgen um sie. „Jungs ich glaube ich fliege jetzt nach Hamburg. Ich muss gucken ob was mit Emmi ist,“ sagte ich nachdem wir aus dem Studio fuhren. „Wieso? Wie kommst du darauf, dass was mit ihr passiert ist?“ fragte Liam schockiert. „Naja sie meldet sich halt einfach nicht mehr bei mir und das ist doch gar nicht ihre Art,“ sagte ich und guckte minütlich auf mein Handy. „Ich komme mit.“ schrie der Ire in mein Ohr. „Niall ich sitze direkt neben dir. Du musst mir nicht so ins Ohr schreien,“ sagte ich zu ihm. „Ich will mit nach Hamburg, dass du da nicht alleine bist, falls etwas mit Emily sein sollte.“ sagte Niall nervös. „Schon klar, du willst nur zu Verena,“ sagte Harry grinsend. „Ach jetzt hör auf,“ sagte Niall und wurde rot. „Ach und wieso wirst du dann rot?“ fragte Zayn lachend. „Ihr seit fieß,“ sagte Niall und tippte auf seinem Handy. „Na schreibst du Verena?“ fragte Harry lachend. Ich fing ebenfalls an zu lachen.

Niall tippte weiter wie ein irrer auf seinem Handy herum. „Alles gut Niall?“ fragte ich ihn, da er verzweifelt auf seinen Display sah. „Sie schreibt nicht zurück,“ antwortete er. „Ach je, hat Verena schon die Nase voll von dir?“ fragte der Lockenkopf amüsiert.

„Kann ich nicht einfach mit dir mit fliegen? Ich bin doch auch Pflegeleicht,“ bettelte Niall weiter. „Wenn es denn unbedingt sein muss, kannst du mit kommen,“ gab ich genervt nach. „Danke danke danke, Tommo, du bist der Beste,“ sagte er und verteilte auf meinem Gesicht Küsse. „Ja ja ist gut. Aber wir fliegen heute noch, also pack deine Sachen,“ sagte ich und wischte mit meiner Hand Niall´s Speichel von meinem Gesicht. Harry krümmte sich vor lauter lachen und hielt sich den Bauch.

Liam, der neben mir saß, sah aus dem Fenster. „Hey Li, ist alles okay?“ fragte ich einen meiner besten Freunde. „Ich fühl´ mich mies,“ antwortete er. „Lilly?“ fragte ich leise, so dass nur er es hören konnte. „Es fühlt sich falsch an. Ich hätte es nicht verleugnen dürfen. Lou, sie wird mich bestimmt ignorieren und das kann ich auch noch nachvollziehen.“ sagte er geknickt. „Sag mal, hast du dich etwa in Lilly verliebt?“ fragte ich ihn grinsend. „Louis. Hör auf.“ sagte er und wurde rot. „Ahja, ich verstehe. Pass auf, Em hat gesagt, dass Lilly die nächste Woche frei hat und Em Vorlesungspause. Was hältst du davon, wenn ich mit den zwei einfach morgen zurück nach London komme?“ fragte ich ihn. „Du kannst sie ja fragen,“ sagte er grinsend.

Eine Stunde später hatten Niall und ich unsere Sachen gepackt und wurden von Harry zum Flughafen gefahren. „Und ihr seit euch sicher, dass ihr mit einem normalen Flieger nach Hamburg fliegen wollt?“ fragte er uns. „Ja, ich werde doch nicht für uns zwei den Jet nehmen,“ sagte ich. Am Flughafen Heathrow angekommen, checkten Niall und ich ein. „Können wir noch schnell zu Starbucks. Ich hab Hunger?“ fragte Niall mich, nachdem wir unser Gepäck aufgegeben hatten. „Ja von mir aus,“ sagte ich und zog mir meine Beanie weiter über die Augen. Ich hatte wirklich wenig Lust darauf, erkannt zu werden. Nachdem sich Niall für eine Woche mit Essen eingedeckt hatte, gingen wir in den Wartebereich. „Meinst du ich werde die Gelegenheit haben, mit Verena zu sprechen?“ fragte Niall mich nervös und rutschte auf seinem Stuhl hin und her. „Jetzt bleib doch mal sitzen Niall. Du wirst bestimmt die Gelegenheit bekommen,“ sagte ich kopfschüttelnd. „Du hast ja leicht reden, Emily ist ja deine Freundin,“ sagte er nervös. „Niall, darf ich dich daran erinnern, dass ich nur nach Hamburg fliege, da ich mir Sorgen um Em mache?“ fragte ich ihn als unser Flug aufgerufen wurde.

Das Flugzeug war total voll. Niall und ich hatten grade noch 2 Plätze in der First Class bekommen.

Unsere Flugzeug nach Hamburg beträgt 2 Stunden. Wir werden Hamburg um 15 Uhr Ortszeit erreichen. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Flug.“ sagte der Pilot durch die Lautsprecher.

Als die Zeichen auf leuchteten, dass man sich abschnallen darf, verschwand Niall auf die Boardtoilette. Als er 5 Minuten später zurück kam, sah er aus als hätte er den Teufel persönlich gesehen. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich ihn lachend. „Ich glaube wir werden in 10 Sekunden ein Problem bekommen,“ sagte er als ich jemand unsere Namen rufen hörte. „Niall was hast du gemacht?“ fragte ich ihn genervt. „Sie haben mich erkannt. Ich hab doch nur meine Beanie abgesetzt,“ antwortete er und guckte mit gequälter Mine in den hinteren Gang. Ich verdrehte meine Augen und machte mich auf das kommende bereit. „Omg bekommen wir ein Autogramm?“ fragten uns 5 Mädchen. „Ja wie heißt ihr denn?“ fragte ich sie. „Marla, Emma, Anna, Sophia und Merle. Würdet ihr uns auch auf Twitter folgen?“ fragten sie nervös. Wir nickten und ließen uns die Namen aufschreiben. Als sie dann weg waren, wurden Niall und ich von meinem Sitznachbarn gefragt, ob wir berühmt wären. „Ja, so kann man es sagen,“ antwortete Niall lachend. „Seit ihr Sportler?“ fragte der Herr neben mir interessiert. „Nein, wir singen.“ antwortete diesmal ich. „Ach wisst ihr, meine Enkeltochter ist 14 und ist ein totaler Fan von so einer Gruppe aus London, wie heißen sie noch gleich.“ fing er an zu erzählen. „Meinen sie vielleicht One Direction?“ fragte Niall interessiert. „Ja genau. Seit ihr auch Fans von denen?“ fragte der Mann. „Ich bin ein ganz großer Fan der 5.“ sagte Niall nickend. Ich verdrehte nur meine Augen. „Wie heißt denn ihre Enkeltochter?“ fragte ich und holte eine Autogrammkarte aus meiner Tasche. „Eva, aber sagen sie mal, seit ihr etwa zwei davon?“ fragte er mich, als er auf die Karte sah. „Schuldig,“ sagte ich lachend und gab ihm die Karte. „Vielen dank, da wird sich meine Enkelin freuen,“ sagte er und verstaute die Karte. „Nichts zu danken. Grüßen sie ihre Enkelin von uns,“ sagte ich nickend.

Nach 2 Stunden Flug, mit einem total nervösen Niall neben mir waren wir endlich in Hamburg gelandet. Nachdem wir unsere Koffer hatten, musste Niall erst mal etwas essen. „Niall, ich kann echt nicht verstehen, wo du das alles hin isst. Du hast doch eben im Flugzeug erst gegessen,“ sagte ich nachdem er sich einen Burger holte.

Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren zu Em´s Wohnung. Allerdings war sie dort nicht. „Wir versuchen es in dem Café an Lilly´s Wohnung, vielleicht ist sie ja da.“ sagte ich und ging mit Niall im Schlepptau zu dem etwa 5 Minuten entfernte Stammcafé von Emily und Lilly.

Als wir das kleine Café betraten, entdeckte ich meine Freundin mit 4 weiteren an einem Tisch sitzten und Torte essen. 2 davon waren mir bekannt. - Lilly und und Verena. Da Niall, zum zweiten mal an diesem Tag, seine Beanie sowie Sonnenbrille absetzte, blieben wir nicht sehr lange unerkannt. Irgendwann drehte sich dann auch meine Freundin um und sah mich mit offenem Mund und großen Augen an. Ich grinste nur zurück.

Emily´s Sicht

Nachdem Lilly nach dem Interview nicht zur Arbeit wollte, meldete ich sie krank. „Maus, kann ich dich alleine lassen´? Ich würde dann in die Uni gehen, ich muss mich ein bisschen in der Bibliothek beschäftigen, aber ich würde auch bei dir bleiben.“ sagte ich und wartete auf ihre Reaktion. „Nein, Maus, du gehst schön in die Uni. Wir treffen uns um 3 im Café, okay?“ fragte sie mich mit ihrem Hundeblick. „Natürlich ich freue mich,“ sagte ich und machte mich auf den Weg in die Uni.

„Emmi, guck mal wen wir gefunden haben,“ hörte ich Lia rufen. „Guten Morgen ihr der. Hey Paula,“ sagte ich und begrüßte die drei. „Na wie war euer Abend noch?“ fragte ich sie. „Super, wir waren bis 1 unterwegs. Aber wie geht’s Lilly?“ fragte Verena. „Naja, nachdem Interview heute Morgen nicht so sonderlich gut. Sie ist auch nicht zur Arbeit. Ich treffe mich um drei mit ihr im Café. Habt ihr Lust mit zu kommen?“ fragte ich in die Runde. „Ja, super gerne, dann kann ich euch noch ein bisschen über die Jungs ausfragen. Woher kennst du Louis eigentlich?“ fragte sie mich. „Liam ist mein älterer Cousin,“ antwortete ich lachend. „Sau cool,“ sagte sie grinsend. „Ja das stimmt. Aber ich geh jetzt mal rüber in die Bibo. Ich muss noch einen Vortrag vorbereiten. Treffen wir uns um halb 3 wieder hier?“ fragte ich die drei. „Ja das ist ganz gut, dann laufen wir zusammen hin.“ sagte Verena. „Ja wenn was dazwischen kommt, schreiben wir dir einfach nochmal,“ sagte Lia nickend. „Ja das könnte schwierig werden. Mein iPhone hat gestern Abend den Dienst quittiert,“ sagte ich lachend.

Die Bibliothek war leer, besser für mich. Ich hatte keine Lust wie sonst ausgefragt zu werden. Um halb drei, war mein Vortrag so gut wie fertig. Dann musste ich das wenigstens nicht in den zwei Wochen Vorlesungspause vorbereiten. „Da bist du ja endlich,“ hörte ich Lia sagen, als ich in die Mensa kam. „Ja tut mir leid, es hat an der Rückgabe so lang gedauert,“ sagte ich und zog meine Jacke an, damit wir los konnten. Eine halbe Stunde später kamen wir im Café an. „Maus, ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich die drei mitgebracht habe?“ fragte ich sie. „Nein, alles gut. Wollen wir uns Torte aussuchen gehen?“ fragte sie lachend. Ich merkte sofort, dass sie das lächeln nur aufsetzte. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und ging mit ihr zum Kuchenbuffet. Das Café war relativ gut besucht, hatte es in Hamburg ja auch einen sehr guten Ruf. Nachdem wir 5 jeder ein Stück Torte hatte, gingen wir zurück zu unserem Tisch. „Also ich kann es ja immer noch nicht glauben, dass ich mit einer Direction Freundin zusammen bin“ sagte sie aufgedreht. „Könnten wir vielleicht das Thema wechseln,“ fragte Lilly leise und stocherte in ihrer Torte rum. „Ja klar Maus, wann fängt dein 1. Semester eigentlich an?“ fragte ich sie schnell. „Im Oktober erst.“ antwortete sie und lächelte. Während wir 5 uns unterhielten, schrie jemand. Ich drehte mich um und sah zur Tür. Mein Mund stand offen, nachdem ich sah wer an der Tür stand. Verena neben mir, verschluckte sich an ihrem Stück Torte.

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