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1. Kapitel

Ich will mich kurz vorstellen. Mein Name ist Emily, ich bin 21 Jahre alt und studiere Medizin. Meine Eltern sind mit meinem kleinen Bruder zurück nach England gezogen. Ja, richtig zurück nach England. Meine Mutter ist eine gebürtige Engländerin und ist wegen meinem Vater nach Deutschland gezogen. Ich selber, bin in einem kleinen Ort in Bayern geboren, wohne aber mittlerweile mit meiner besten Freundin Lillly in Hamburg. Lilly und ich kennen uns seit dem Kindergarten und sind seitdem unzertrennlich. Wir haben alles gemeinsam gemacht. Streit kennen wir nicht.

Wie schon gesagt, kommt meine Mum aus England. Dort habe ich auch noch viele Verwandte. Einer von ihnen ist auch sehr sehr bekannt. Er ist Sänger in der wohl erfolgreichsten Boyband der Welt- One Direction. Viele an meiner Stelle würden jetzt bestimmt ausflippen, aber ich mache mir nichts daraus, das Liam Payne mein Cousin ist. Er bleibt immer mein Li. Und wenn ich ehrlich bin war ich noch nie ein Fan von Boygroups. Ich hab kein einziges Album der 5. Das kann nicht jeder nachvollziehen. Lilly zum Beispiel, ist ein riesiger One Direction Fan und hat es besonders auf Li abgesehen.

Lilly, hatte ihre Ausbildung zur Altenpflegerin erfolgreich abgeschlossen und arbeitete nun in einem der besten Wohnheime Hamburgs.

Wir wohnten anfangs nicht zusammen, ich wohnte mit meinem damaligen Freund Ben in einer Wohnung. Lilly teilte sich ihre Wohnung mit Jasper ihrem 2 Jahre älteren Freund. Ben und ich hatten uns noch in meiner alten Heimat kennengelernt. Er studierte Medienwissenschaften.
Ich war froh ihn zu haben, obwohl mir eine andere Person nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich war zum Geburtstag meines kleines Bruders in London. Dort kam auch Li hin, allerdings nicht alleine. Nein er kam mit den anderen 4 Jungs von One Direction. Ich hatte alle schon lange nicht mehr gesehen. 2010, durfte ich sie alle kennenlernen. Sie waren mir auch gleich sympathisch. Das war jetzt schon 4 Jahre her. Neben Li, verstand ich mich mit Louis am besten. Er war der lustige, aber auch irgendwie der sensibelste.

Ihn nach all den Jahren wieder zusehen, war schön. Er und auch alle anderen hatten sich sehr verändert- im positiven. Louis Haare sind länger geworden. Er sah im ganzen einfach super aus.

„Du bist noch schöner geworden als damals," flüsterte er mir bei unserer Begrüßung in die Ohren. Auf meiner Haut, bildete sich sofort eine Gänsehaut. Er hatte immer noch diese Wirkung auf mich. Ich hatte mich damals in ihn verliebt, allerdings wurde daraus nichts. Ich lernte Ben kennen und kam relativ schnell mit ihm zusammen. Louis hatte damals auch noch seine Freundin Eleanor. „Du bist aber auch nicht hässlich geworden," entgegnete ich grinsend. „Wie lange bleibt ihr?" fragte ich in die Runde, um mich von Lou abzulenken. „Bis Mittwoch, also noch 5 Tage. Und du ?" fragte mich mein Cousin. „Auch bis Mittwoch. Bist du immer noch mit Sophia zusammen," fragte ich ihn. „Ja. Und du? Immer noch glücklich mit Ben," fragte er zurück. „Ben, wer ist Ben?" fragte Louis. In seiner Stimme war etwas, das nicht sehr positiv klang. „Ben ist Em's Freund." erklärte Liam. Ich nickte nur. „Aha," war alles was Louis dazu sagte und drehte sich von mir weg. „Zayn, ich gratuliere dir auch noch zur Verlobung," sagte ich zu dem etwas ruhigen. „Danke Emily." sagte er grinsend. „Aha, du bist echt gut informiert Cousinchen." sagte Liam lachend. „Li, meine beste Freundin vergöttert euch. Sie erzählt mir regelmäßig die Neuigkeiten über euch," sagte ich grinsend. „Lilly?" fragte Liam. „Ja genau die, die würde mich töten, um euch kennenzulernen. Aber bisher hat es ja noch nicht geklappt," sagte ich und setzte mich weiter weg von Louis. „Wir sind bald in Hamburg und geben dort ein Konzert, dann kannst du sie uns ja mal vorstellen," schlug Harry, der jüngste im Bunde, vor. „Gute Idee," sagte ich und ging aus dem Raum. Louis hatte mich die ganze Zeit von der Seite aus angesehen und in mir machte sich ein komisches Gefühl breit.

„Hey Ben, ja es geht mir gut. Nein ich komme morgen noch nicht zurück, das kannst du vergessen," sagte ich in mein Handy und legte auf. „Stress im Paradies," hörte ich plötzlich jemanden hinter mir fragen. Als ich mich umdrehte, sah ich Louis hinter mir stehen. „Geht es dich was an? Du bist doch auch glücklich," entgegnete ich zickig. „Hey, halt mal den Ball flach. El und ich sind nicht mehr zusammen. Und dein Telefonat von eben klang auch nicht sehr nach großer Liebe," sagte er und setzte sich neben mich.

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