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Oh Louis

20 Minuten später bin ich endlich bei Li angekommen. Ich sehe schon, dass Lilly's Auto nicht da ist. „Hey Süße. Lilly musste mit Henry zu den U-Untersuchungen und konnte das leider nicht verschieben," sagt Liam und nimmt mich in den Arm.

Er kommt nie wieder, Li. Ich konnte mich noch nicht einmal von ihm verabschieden," sage ich und fange erneut an zu weinen. „Pscht. Komm her," sagt er und zieht mich erneut in seine Arme. „Ich spiele mit dem Gedanken nach London zu ziehen," sage ich. Diesen Gedanken habe ich schon eine Weile. Jetzt ist es konkreter geworden. Meine gesamte Familie wohnt hier.



„Das musst du genau überlegen. Aber ich wüsste schon jemanden der sich sicherlich tierisch freuen würde," sagte er grinsend. „Meinst du ich kann zu ihm? Also ich meine zu Lou?" frage ich meinen Cousin. „Klar. Er ist zu Hause," meint er und drückt mich kurz. „Du rufst an wenn wir kommen sollen, verstanden?" fragt er mich als er mich zur Tür bringt.


„Eleanor kapier es endlich. Ich liebe dich nicht, ich liebe E-. Oh Ems. Komm rein, ich hab das von deinem Opa gehört," meint er und nimmt mich vorsichtig in den Arm. „Kann ich rein oder störe ich dich?" frage ich ihn, denn wir stehen noch immer in der Tür.

„Was? Nein komm rein. Du störst mich nie," sagt er und macht Platz.

„Kann ich dir irgendetwas geben? Willst du was Essen oder was trinken?" fragt er mich und setzt sich neben mich. Ich schüttel mit dem Kopf. „Kannst du mich vielleicht einfach nur in den Arm nehmen?" frage ich ihn leise. „Ja klar," sagt er und zieht mich langsam, als wäre ich aus Glas, an sich heran. „Ich vermisse dich so sehr," flüstert er mir ins Ohr, sofort bildet sich eine Gänsehaut auf meinem Körper. „Ich dich auch. Ich habe mich von Patrick getrennt," erzähle ich ihm und dufte den herrlichen Louis Duft ein. „Liam hat es schon erzählt. Ich hab mich auch von Eleanor getrennt. Naja was heißt getrennt. Wir waren ja nie wirklich ein paar. Mein Herz gehört einer anderen." sagt er und sieht mich an. „Einer anderen? Also liebst du wen anderes?" frage ich ihn. „Oh ja. Schon seid Jahren. Ems ich habe nie aufgehört dich zu lieben," sagt er und umfasst mein Kinn mit seinen Händen. Lilly und Liam haben es mir zwar immer wieder gesagt, dass Louis mich auch noch liebt, aber es jetzt aus seinem Mund zu hören ist viel besser, viel schöner.

„Ich würde dich jetzt am liebsten Küssen," sagt er und kommt mit seinem Gesicht meinem immer näher. „Dann tu es doch einfach," sage ich und sehe in seine strahlend blaue Augen. Louis kommt immer näher. Ich spüre seinen Atem auf meinen Lippen und dann liegen sie endlich auf meinen. Es vergeht keine Minute bis ich ihn erwidere. Es tut einfach so gut. Meine Hände fahren in seine Haare. Seine super tollen Wuschelhaare. Ich hab das alles so sehr vermisst. Ich hab ganz einfach Louis vermisst. Mein Lou. „Oh man wie habe ich diese Lippen vermisst," haucht er bevor er mich erneut küsst. Er zieht mich auf seinen Schoß. Kurze Zeit später hebt er mich hoch und trägt mich die Stufen hinauf in sein Schlafzimmer.

Ich liebe ihn, ich liebe ihn, ich liebe ihn.

Er legt mich vorsichtig auf das Bett und küsst mich weiter.


Ich werde von den Vögeln geweckt. Als ich mich umdrehe sehe ich einen schlafenden Louis neben mir liegen. Wir haben mit einander geschlafen. Oh mein Gott, wir sind im Bett gelandet und wir haben uns gesagt, das wir uns lieben.

Ich sehe mich im Raum um und entdecke einen Schal. Der kann ja nur von Eleanor stammen. Sofort macht sich eine Übelkeit in meinem Magen breit. Ich muss hier raus. Ich sammle meine Klamotten vom Boden und ziehe mich an. „Wo willst du hin?" fragt Louis der nun wach ist. „Lou, ich kann das nicht. Noch nicht. Du hast hier wahrscheinlich auch mit Eleanor. Ich kann das nicht, alleine der Gedanke bringt mich um," sage ich und verschwinde.

Eigentlich ist das total feige aber ich kann nicht anders.


„Ihr habt echt jetzt?" fragt mich meine beste Freundin bei uns im Garten. Ich habe ihr die Nacht mit Louis gebeichtet. Ich nicke nur und sehe auf den Rasen. Henry krabbelt neben uns umher. „Und seid ihr wenigstens endlich zusammen?" fragt sie mich grinsend. „Nein sind wir nicht. Ich bin abgehauen. In seinem Schlafzimmer hing ein Schal, wahrscheinlich von dieser Eleanor. Danach konnte ich nicht mehr da bleiben. Aber wenn ich ehrlich bin, bin ich total unglücklich," gestehe ich und schlinge meine Arme um meinen Körper. „Das ist ja auch klar. Verdammt noch mal du liebst ihn. Und du brauchst ihn jetzt in dieser Zeit. Außerdem hatte er nie was mit dieser Truller. Harry würde bei diesem Thema nie lügen. Außerdem würde er es auch nicht gut heißen. Schließlich gehörst du zu Louis," sagt sie und nimmt mich in den Arm. „Wieso muss das alles nur so sch**ße sein?" frage ich sie und gebe den Kampf gegen die Tränen auf. „Hase, komm her," sagt sie daraufhin und schaukelt uns umher. Das haben wir schon früher immer gemacht, wenn einer von uns traurig war. „Ich will endlich wieder glücklich sein. Ich vermisse ihn so sehr und jetzt ist auch noch Opa weg. Er kommt nie wieder und kann mich in den Arm nehmen. Nie wieder," sage ich und weine Lilly's Oberteil voll. „Ems?" höre ich plötzlich Lou's Stimme hinter uns. Ich wische mir schnell meine Tränen weg und sehe Lilly Hilfe suchend an. „Ich werde euch beide mal alleine lassen," sagt Lilly und steht mit Henry auf dem Arm auf. Tolle beste Freundin. Du solltest bei mir bleiben und mir helfen. Ich kann doch nicht jetzt mit Louis alleine sein. „Hör zu, wir zwei vergessen jetzt, was in der letzten Nacht zwischen uns passiert ist. Gut es ist nicht leicht für mich es zu vergessen, weil es wunderbar war, aber ich bin jetzt hier wegen dir und deinem Opa." sagt er und zieht mich in seine Arme. Oh Louis.

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