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Nur Freunde?!

Nein, tut mir leid Süße, aber ich fahre doch mit Alex an dem Wochenende zu seinen Großeltern, aber frag doch mal Veve die wird sich bestimmt freuen, wenn sie ihren Niall sehen kann." sagt sie lachend und steckt mich damit sofort an. „A pro pos Großeltern, deine Mum hat angerufen und meinte, dass deine Großeltern aus Bayern auch nach London kommen." erzählt sie mir. Ich habe die beiden seit Monaten nicht mehr gesehen, um so mehr freut es mich, dass ich sie bald wieder sehe. „Gut, nach dem Essen werde ich dann mal Veve anrufen und sie fragen," sage ich und helfe weiter beim kochen.




„Hey Emmi," höre ich Veve am anderen Ende der Leitung sagen. „Hey Veve, du ich habe da mal eine Frage an dich. Und zwar weiß Patrick nicht ob er bis Samstag schon zurück ist. Jetzt wollte ich fragen, ob du mich begleiten willst?" frage ich sie. „Nach London? Klar super gerne. Ich habe sowieso momentan Stress mit Nick," sagt sie stöhnend. „Oh. Das ist nicht schön, schlimm?" frage ich sie. „Na ja, er will mich dazu verdonnern, mit ihm einen Busurlaub zu machen, aber du kennst mich ja, das ist nichts für mich, ich brauche Aktion," sagt sie lachend. „Oh ja das stimmt wohl. Ja gut, dann freue ich mich wenn du mitkommst." sage ich kichernd. „Ich freue mich, wann fliegen wir denn?" fragt sich mich schon total aufgeregt. „Ja, das ist die Frage. Also ich kann schon Donnerstag," sage ich leise. „Ja super, ich habe Freitag eh keine Vorlesungen, dann passt das doch." sagt sie begeistert und zählt mir schon die Liste der Sachen auf, die sie einpacken muss. „Gut, dann kann ich ja die Tickets buchen," sage ich und versuche Lia an zu lächeln, die mich mit einem „Ich hab es dir ja gesagt" Blick ansieht. „Mach das, ich freue mich. Obwohl ich da vielleicht auf Niall treffe, aber das ist egal," sagt Veve, es klingt allerdings nicht sehr überzeugend.


„Wollen wir eine DVD ansehen?" ruft Lia durch die Wohnung. „Klar gerne. Such du einen Film aus," rufe ich zurück und klappe mein Buch zu.


Freitag


„Ich freue mich schon so auf London und deine Eltern," sagt Veve neben mir und sieht auf die Anzeigetafel im Flughafen. „Ja, ich freue mich auch," sage ich leise. „Hey, ich weiß das es für dich nicht gerade einfach ist, aber ich bin bei dir. Und sobald sie dir auf die Nerven gehen, lenke ich dich ab. Versprochen," sagt Verena neben mir. Ich nicke und sehe auf mein Handy. Patrick ist natürlich noch nicht zurück. Als wir gestern telefoniert haben, erzählte er mir von Problemen in der Verarbeitung.

Als unser Flug aufgerufen wird, springt Veve sofort auf und eilt zum Gate. Ich laufe lachend hinter her.

„Ich freue mich schon voll die Jungs wieder zu sehen. Der kleine Henry ist bestimmt auch schon wieder gewachsen." sagt sie aufgeregt, als wir endlich auf unseren Plätzen sitzen. „Ja das stimmt. Er wird so schnell groß. Aber was ist mit Niall?" frage ich sie vorsichtig. „Was soll mit ihm sein? Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger," sagt sie wenig überzeugend. „Schon klar, nur Freunde." sage ich kichernd. Veve nickt neben mir, kann sich aber ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Das wird sich ja zeigen, ob es bei den beiden nur bei Freundschaft bleibt. „Sag mal, wer kommt denn zu der Party?" fragt sie mich. „Arbeitskollegen und Freunde. Die Jungs kommen auch," sage ich und sehe die Panik in ihren Augen. So viel zum Thema nur Freunde. „Also auch Niall?" fragt sie mich leise. „Ja, aber da ihr ja nur Freunde seit, dürfte das ja kein Problem sein, oder?" frage ich sie grinsend. Veve antwortet nicht sondern sieht mich nur böse an.

„Hey Mum," sage ich und falle ihr um den Hals. Sie holt mich und Veve vom Flughafen ab. „Hey ihr zwei, schön das ihr da seid." sagt Mama und begrüßt auch Verena neben mir.


„Hey Schwesterherz, du bist ja auch schon wieder hier," sagt Jonas der zeitgleich mit uns nach Hause kommt. „Ich habe dich auch lieb, Joni," sage ich lachend und umarme ihn. Wir beide haben ein sehr gutes Verhältnis zu einander. Deshalb war es auch nicht gerade einfach für uns, als ich nach Hamburg und sie dann schließlich nach London gezogen sind. Dafür telefonieren wir mindestens einmal in der Woche.



„Deine Großeltern kommen auch morgen schon her. Sie wollen sich eine Wohnung ansehen," sagt Mama als sie uns beim Koffer tragen hilft. „Wie sie wollen sich eine Wohnung an sehen?" frage ich irritiert. „Hat dein Vater noch nicht mit dir gesprochen? Oma und Opa wollen nach London ziehen." erklärt Mum. Toll, aber wieso? Na ja, ich werde nachher einfach mit Papa reden, beschließe ich und widme mich meinem Koffer. „Das Haus ist einfach nur wunderschön," höre ich Veve rufen. Ich grinse vor mich hin und hänge meine Sachen in meinen Schrank.


„Papa, wieso ziehen Oma und Opa nach London?" frage ich ihn, während wir in seinem Büro sitzen. „Opa geht es nicht gut. Der Krebs schreitet mehr voran. Die beiden wollen einfach nicht mehr alleine sein." erklärt mir Papa. Unser Opa hat einen bösartigen Hirntumor, der immer größer wird. Klar, ich kann die beiden sehr gut verstehen, vielleicht ist es wirklich besser, wenn beide herziehen, denke ich mir und nehme Papa in den Arm. Besser gesagt er nimmt mich in den Arm. Der Gedanke, dass Opa vielleicht gar nicht mehr viel Zeit bei uns hat, macht mich traurig. Mein Opa ist mein Held. Er hat früher immer so viel mit mir unternommen und mir Dinge gebastelt. „Nicht weinen Prinzessin. Wir genießen die Zeit, die wir noch mit ihm haben." sagt Papa. Ich merke sehr deutlich, dass auch er mit den Tränen kämpft. Wir wissen beide was ein Hirntumor bedeutet. „Wir machen nächste Woche noch ein paar Untersuchungen und sehen dann weiter. Operieren können wir definitiv nicht." sagt Papa weiter. Opa's Tumor sitzt an einer sehr empfindlichen Stelle, an der sehr selten bis gar nicht operiert wird. Diese Erkenntnis, traf die gesamte Familie sehr hart. Ist ja auch verständlich.

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