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Es darf nichts passiert sein

Ehm, habe ich das gerade richtig mit bekommen? Em geht's nicht gut?" fragt Liam besorgt. „Sie hat etwas erfahren und ist sehr durcheinander." antworte ich und drücke ihm meine Lippen auf seine. „Was schlimmes?" fragt er wieder und nimmt mir Henry ab. „Nein. Liam ich kann das hier nicht," sage ich und deute dezent auf Louis der hinter uns steht. „Tommo, solltest du nicht eigentlich aufnehmen?" fragt er diesen. „Was ist mit Ems?" fragt er mit leiser besorgter Stimme. „Sie ist durcheinander." antworte ich ihm und nehme ihn in den Arm. „Würdest du mir sagen, wenn es ihr schlecht geht?" fragt er besorgt. „Mach ich Louis." sage ich. Was soll ich ihm auch sagen? Sie ist verwirrt weil sie dich noch liebt? Das kann ich auch nicht bringen, das ist Emmi's Job.



„Ist es was schlimmes bei Emily?" fragt Harry auf dem Flug. „Naja, sie ist verwirrt und durch den Wind. Hinzu kommt noch das mit ihrem Opa," versuche ich ihm klar zu machen. „Darf ich dich etwas fragen? Ich meine du musst darauf auch nicht antworten. Kann es sein, dass sie noch immer Louis liebt?" fragt er und trifft genau ins schwarze. „Sie hat nie aufgehört. Aber du sagst es ihm nicht. Harry bitte," bitte ich ihn. „Nein, das müssen die beiden selber hinbekommen auch wenn ich es nicht gerne sehe, dass Lou so leidet. Er liebt Emmi. Die beiden sind das absolute Traumpaar," sagt er und schüttelt den Kopf. „Ich weiß Harry," sage ich und sehe zu Henry.


„Ich werde schnell zu Patrick gehen und komme dann nach," sage ich zu Paula und Harry die sich in den Armen liegen. „Okay, wir sagen ihr bescheid." meint Paula lächelnd. „Es ist echt gut das du da bist. Ihr geht's gar nicht gut." schiebt sie hinter her. Ich nicke und nehme ein Taxi und fahre mit Henry zu Patrick. Als der uns die Tür öffnet, ist er am Telefonieren. „Sophie warte mal kurz meine Schwester ist da," höre ich ihn sagen und werde aufmerksam. Telefoniert er mit der Sophie? „Ja, ich melde mich später wieder. Ja bis dann," sagt er und legt auf. „Du hast mit ihr noch Kontakt?" frage ich ihn verwirrt und setzte Henry ab, welcher gleich los krabbelt. Wieso wird er nur schon so schnell groß? „Ja, wir verstehen uns einfach sehr gut." sagt er und nimmt seinen Neffen hoch. „Na du großer Mann? Außerdem kommt sie nächste Woche nach Hamburg," erzählt er. „Sie kommt her? Aber du wirst dich doch nicht privat mit ihr treffen, oder?" frage ich ihn schockiert. „Das wird sich nicht vermeiden lassen. Sie schläft die Woche hier." sagt er grinsend. „Wie bitte? Hier gibt es so viele Hotels und du lässt sie hier schlafen? Ihr seid schon einmal im Bett gelandet." werfe ich ihm schockiert an den Kopf. Was ist denn los mit dem? „Lilly. Emily hatte doch auch was mit Louis," sagt er zur Verteidigung. „Moment Moment. Du willst damit auf den Kuss anspielen. Sie hat wen gebraucht und Louis war da." versuche ich glaubhaft rüber zu bringen. Es wäre schon etwas krass zu sagen, hey Bruderherz pass auf, deine Freundin hat begriffen, dass sie eigentlich Louis liebt. „Schon gut. Es ist schon richtig. Das mit ihrem Opa zieht sie ziemlich runter." meint er und sieht mich grinsend an. Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass dieses Grinsen mit dieser Sophie zusammen hängt. „Gut, dann werden wir mal weiter ziehen. Jetzt geht's zu Tante Emmi," sage ich zu meinem Sohn und verabschiede mich von meinem Bruder.




Emily's Sicht


„Henry, du wirst immer größer," sage ich als ich meiner besten Freundin und meinem kleinen Patenkind die Tür aufmache. „Hey Süße," sagt Lilly und nimmt mich in den Arm. „Hey," sage ich und mache die Tür weiter auf. „Opa ist im Krankenhaus." sage ich und falle mit der Tür ins Haus. „Was? Aber wieso?" fragt Lilly schockiert. „Sein Zustand wird immer schlechter. Der Tumor drückt auf die wichtigen Stellen." erkläre ich ihr. „Und außerdem wünsche ich mir das Louis bei mir ist," sage ich und sehe auf meine Hände. „Wieso rufst du ihn dann nicht einfach an? Er macht sich Sorgen. Auch wenn ihr nur Freunde seid," sagt sie und setzt das Freunde in Gänsefüßchen. „Ich meine was Patrick dazu sagt, ist jetzt mal egal. Louis hat dir schon immer gut getan," fügt sie hinzu und nimmt Henry, welcher anfängt zu quengeln, auf den Arm. Das kann ich nicht bringen. Ich bin mit Patrick zusammen, punkt Ende. „Emily," sagt Lilly eindringlich. „Nein, das kann ich nicht machen. Er ist schon ausgeflippt als er das mit dem Kuss angesprochen hat," sage ich und hole etwas zu Trinken. „Aber er hat dich doch betrogen. Wieso gestehst du es dir nicht einfach ein, dass du Louis liebst?" fragt sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich bin mit deinem Bruder zusammen. Musst du da nicht eigentlich sagen, dass ich mich auf Patrick konzentrieren soll?" frage ich sie und gebe ihr ein Glas. „Du liebst nun mal Louis, da kann man nichts machen. Und ihm geht's echt mies. Er macht sich große Sorgen. Mensch er liebt dich doch auch noch." sagt sie und gibt mir Henry.

„Ich habe einfach Angst. Angst das er mich wieder verletzt. Lilly ich kann das nicht nochmal. Louis ist meine große Liebe verdammt," sage ich und fange erneut an zu weinen. „Dann ruf ihn an und sag, dass er herkommen soll." sagt sie mit ernster Miene. Ich nicke und zücke mein Handy.


Louis geht allerdings nicht an sein Handy, weswegen ich es bei Liam versuche. „Hey Cousinchen," sagt er fröhlich. „Uhm hey, sorry wenn ich eure Aufnahme störe aber ich kann Louis nicht erreichen." meine ich leise. „Oh ja also. Er ist gerade beschäftigt."

„Ah, hm wahrscheinlich mit Eleanor oder?" frage ich traurig. „Was nein. Süße. Louis liebt dich. Er hatte nie was mit Eleanor. Er ist nicht mehr in London." antwortet er seufzend. „Was heißt das? Ist etwas mit ihm passiert? Liam was ist mit Lou?" frage ich panisch. „Emily," versucht Liam. „Li, was ist mit Louis?" frage ich wieder und merke wie ich beginne erneut zu weinen. Es darf nichts passiert sein. Nicht Louis, nicht meiner großen Liebe. Nicht der Person ohne die ich nicht leben kann.



Dieses Kapitel widme ich meiner lieben Veve. Danke für alles heute. Ich denke du weißt was ich meine. Ich hab dich lieb ♥♥♥

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